Betrunkene Leidenschaft: Eine unvergessliche Nacht mit Lena

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Es gibt Momente, da kribbelt es in mir, wenn ich nur daran denke, wie meine Frau Lena sich gehen lässt. Besonders, wenn sie ein paar Gläser zu viel getrunken hat und diese wilde, unberechenbare Seite an ihr zum Vorschein kommt. Sie weiß genau, wie sehr mich das anmacht, und spielt manchmal ganz bewusst damit. Es ist wie ein kleines, geheimes Spiel zwischen uns, bei dem sie die Kontrolle abgibt und ich sie in vollen Zügen genießen darf.

Letzte Nacht war so ein Abend. Lena wollte mit ein paar Freundinnen die Verlobung einer Kollegin feiern. Schon am Nachmittag hat sie mich gefragt, ob ich sie hinfahren und später wieder abholen könnte. „Nur ein paar Drinks, versprochen, ist ja unter der Woche“, meinte sie mit diesem unschuldigen Lächeln, während sie sich stundenlang vor dem Spiegel zurechtmachte. Ihre Haare fielen in perfekten Wellen über ihre Schultern, das Make-up betonte ihre grünen Augen, und der enge, schwarze Rollkragenpullover schmiegte sich an jede Kurve ihres Körpers. Sie sah einfach umwerfend aus, und ich wusste schon da, dass „nur ein paar Drinks“ wahrscheinlich Wunschdenken war.

Gegen 23 Uhr kam dann die erste Nachricht. „Kannst du mich abholen? Bin im ‚La Dolce‘.“ Ich zog mir schnell eine Jacke über und stieg ins Auto. Auf halbem Weg vibrierte mein Handy nochmal. „Beeil dich, die Mädels bestellen gerade Tequila-Shots!“ Ich musste grinsen. Das klang schon nach mehr als „ein paar“. Die Fahrt dorthin dauerte gut 20 Minuten, und als ich vor dem Restaurant ankam, war klar, dass Lena längst über ihre eigenen Grenzen hinaus war.

Ich sah sie schon von Weitem, wie sie mit ihrer Freundin Anna aus dem Eingang torkelte, beide kichernd und sich gegenseitig stützend. Sie fielen fast über ihre eigenen Füße, bevor sie sich auf dem Gehweg in einem Lachanfall auf den Boden setzten. „Schatz, ich bin hier!“, brüllte Lena quer über den Parkplatz, als sie mich im Auto entdeckte. Sie rappelte sich auf, stolperte zum Beifahrersitz und ließ sich schwer in den Sitz fallen. Sofort wehte mir eine Mischung aus ihrem süßlichen Parfüm, Schweiß und Alkohol entgegen. Sie war hackedicht, so wie ich sie seit Jahren nicht mehr erlebt hatte. Ihre Wangen waren gerötet, ihre Augen glasig, und bevor ich überhaupt was sagen konnte, zog sie mich an sich und küsste mich heftig. Ihre Zunge schob sich fordernd in meinen Mund, und ich spürte, wie mein Puls sofort in die Höhe schoss.

Auf der Heimfahrt wurde es noch wilder. Lena lallte mir irgendwas ins Ohr, was wohl schmutzige Fantasien sein sollten, aber ich verstand kaum ein Wort. Sie fummelte ungeduldig an meinem Gürtel und der Hose herum, bis sie endlich den Reißverschluss aufbekam. „Ich will dich jetzt“, nuschelte sie, bevor sie sich über meinen Schoß beugte. Ich versuchte, mich auf die Straße zu konzentrieren, während sie ihren Kopf in meinen Schoß legte. Doch sie war so betrunken, dass sie mehr sabberte als alles andere. Nach ein paar Sekunden hörte ich nur noch ein leises Schnarchen, unterbrochen von einem gelegentlichen Hicksen. Ich musste laut lachen – sie war einfach zu süß in ihrem Chaos.

Zuhause angekommen, half ich ihr aus dem Auto. Sie schwankte gefährlich, und auf dem Weg zur Haustür verlor sie das Gleichgewicht und landete mit einem dumpfen Platschen in den Büschen neben dem Eingang. „Scheiße, Lena“, lachte ich, während ich sie wieder hochzog. Doch statt sich helfen zu lassen, packte sie mich am Kragen und zog mich mit runter. „Komm her, ich brauch dich“, flüsterte sie heiser, ihre Hände schon an meinem Hemd zerrend. Für einen Moment ließ ich mich von ihrer Dringlichkeit mitreißen, spürte das kratzige Grün der Büsche unter mir und ihre warmen, ungeduldigen Finger auf meiner Haut. Aber ich wusste, dass wir das hier nicht durchziehen würden – nicht so. Ich hievte sie hoch, trug sie halb ins Haus und ließ sie aufs Bett fallen. Sie kicherte, während sie sich auf mich stürzte, versuchte, sich auf mich zu setzen, doch sie kippte immer wieder nach vorne, ihr Gesicht an meiner Brust.

„Ich bin so fertig, mach mit mir, was du willst“, lallte sie, ihre Augen halb geschlossen, ein schiefes, betrunkenes Grinsen auf den Lippen. Diese Worte, so direkt und hingebungsvoll, schickten einen Schauer durch meinen ganzen Körper. Ich drehte sie auf den Rücken, zog ihr den engen Pullover über den Kopf und warf ihn achtlos zur Seite. Ihre Haut war warm, fast glühend, und ich konnte den Alkohol förmlich riechen, der aus ihren Poren strömte. Aber das machte mich nur noch mehr an. Ich küsste ihren Hals, ließ meine Lippen über ihr Schlüsselbein wandern, während meine Hände den Verschluss ihres BHs lösten. Sie seufzte leise, ihre Finger krallten sich in mein Haar, als ich ihren Brustkorb mit Küssen bedeckte.

Ich nahm mir Zeit, ihren Körper zu erkunden, so wie ich es immer tue, wenn sie sich mir so hingibt. Meine Hände glitten über ihre Hüften, zogen die enge Jeans runter, während sie sich unter mir wand. „Mehr“, flüsterte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Hauchen. Ich konnte nicht widerstehen. Meine Finger schoben sich unter den Bund ihres Slips, zogen ihn langsam herunter, während ich ihren Blick suchte. Ihre Augen waren trüb vor Alkohol, aber da war dieses Funkeln, dieses Verlangen, das mich immer wieder umhaut. Ich küsste sie weiter, wanderte mit meinen Lippen über ihren Bauch, bis ich zwischen ihren Schenkeln ankam. Sie keuchte leise, als ich sie dort berührte, meine Zunge über ihre empfindlichste Stelle gleiten ließ. Ihre Beine zitterten, ihre Hände griffen ins Laken, während ich sie langsam, aber bestimmt in den Wahnsinn trieb.

Doch ich wollte mehr. Ich richtete mich auf, zog mich selbst aus, meine Augen immer auf sie gerichtet. Sie lag da, völlig entblößt, ihr Atem schwer, ihre Haut schimmernd im schwachen Licht der Nachttischlampe. Ich packte ihre Hüften, zog sie näher an mich und drang in sie ein, langsam zuerst, um ihren Körper an mich zu gewöhnen. Sie stöhnte auf, ihre Nägel gruben sich in meine Schultern, während ich mich in ihr bewegte. Es war roh, ungezügelt, genau so, wie wir es beide in diesem Moment brauchten. Ich wechselte das Tempo, mal schneller, mal langsamer, spürte, wie sie sich unter mir aufbäumte, ihre Hüften meinen Bewegungen entgegenkamen.

„Dreh dich um“, flüsterte ich heiser, und sie gehorchte, wenn auch etwas wackelig. Sie kniete sich hin, stützte sich auf die Unterarme, während ich hinter ihr Position bezog. Der Anblick ihres Rückens, die Kurve ihrer Hüften, ließ mein Herz noch schneller schlagen. Ich hielt sie fest, meine Hände an ihren Seiten, während ich erneut in sie eindrang. Diesmal war es intensiver, wilder, unsere Körper klatschten gegeneinander in einem Rhythmus, der uns beide an den Rand trieb. Sie keuchte meinen Namen, ihre Stimme gebrochen vor Lust, und ich konnte spüren, wie nah sie war. Meine eigene Kontrolle schwand, mein Atem ging schneller, während ich sie weiter antrieb, meine Bewegungen härter, fordernder wurden.

Doch ich wollte sie sehen, ihr Gesicht, ihre Reaktionen. Also zog ich sie wieder zu mir, legte sie auf die Seite und positionierte mich so, dass wir uns ansehen konnten. Ich hob ihr Bein an, legte es über meine Schulter, und drang erneut in sie ein. Ihre Augen weiteten sich, ein leises, überrascht klingendes Stöhnen entwich ihr, während ich sie in dieser neuen Position nahm. Unsere Blicke trafen sich, und für einen Moment war da mehr als nur Lust – da war eine Verbindung, die mich jedes Mal aufs Neue überwältigt. Ich küsste sie, während ich mich weiter in ihr bewegte, meine Lippen auf ihren, unsere Zungen ineinander verschlungen. Ihre Hände krallten sich in meinen Rücken, als sie schließlich kam, ihr ganzer Körper zitterte unter mir, ein erstickter Schrei entwich ihr. Das war zu viel für mich – ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, ließ mich gehen, während die Wellen der Erlösung über mich hinwegrollten.

Schwer atmend lagen wir danach nebeneinander, ihre Beine immer noch um mich geschlungen, ihr Kopf an meiner Brust. Sie murmelte etwas Unverständliches, wahrscheinlich halb im Schlaf, während ich ihr sanft über den Rücken strich. Es war nicht nur der Sex, der diesen Abend so besonders gemacht hatte. Es war die Art, wie sie sich mir hingegeben hatte, wie sie mir vertraut, wie sie mich in ihre Welt gezogen hat, selbst in ihrem betrunkenen Chaos. Ich lächelte, während ich sie ansah, ihre zerzausten Haare, die verschmierte Mascara. Sie war ein absolutes Durcheinander – und ich liebte jedes bisschen davon.

Am nächsten Morgen wachte sie mit einem Kater auf, der sie den ganzen Tag flachlegen würde. Sie konnte sich kaum an die Hälfte der Nacht erinnern, lachte aber, als ich ihr von ihrem Sturz in die Büsche erzählte. „Du bist unmöglich“, murmelte sie, während sie sich an mich kuschelte. Aber ich wusste, dass sie es genauso genossen hatte wie ich. Es war unser kleines Geheimnis, unser Moment der völligen Hingabe, der uns immer wieder zeigt, wie besonders unsere Verbindung ist – egal, wie chaotisch es manchmal wird.

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