Ein paar Tage im Wellness-Resort

Alle Geschichten auf Sexgeschichten69.com sind frei erfunden oder wurden anonym eingesendet. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig. Sämtliche beschriebenen Charaktere sind volljährig. Illegale Inhalte oder Darstellungen werden nicht geduldet.

⭐️ Bewertung nicht vergessen! - Hilf so anderen Lesern gute Geschichten zu finden.

Du möchtest mitwirken an dieser Seite? - Dann Teile deine eigene Sexgeschichte oder deine Sexerlebnisse, welche wir als inspiration für neue Geschichten verwenden können

Die Sonne brannte heiß auf die Haut, als Anna und Lukas aus ihrem Mietwagen stiegen, der vor dem kleinen, versteckten Resort in der Nähe von München parkte. Es war ihr erster gemeinsamer Urlaub seit Jahren, und sie hatten sich bewusst für etwas Außergewöhnliches entschieden: ein libertäres Wellness-Resort namens „Freiheitsgarten“. Die Webseite hatte mit vielversprechenden Bildern von glitzernden Pools, üppigen Gärten und freizügigen Gästen geworben, und die Bewertungen hatten von „befreiend“ bis „atemberaubend“ alles versprochen. Anna spürte, wie ihr Herz schneller schlug, während Lukas die Taschen aus dem Kofferraum hievte. „Bereit für ein Abenteuer?“ fragte er mit einem schelmischen Grinsen. Sie nickte, obwohl ein kleiner Teil von ihr nervös war. Was würde sie erwarten?

Sie checkten ein, und die Rezeptionistin, eine Frau mit funkelnden Augen und einem wissenden Lächeln, erklärte ihnen die Regeln: „Keine Fotos, keine Urteile, alles einvernehmlich.“ Anna merkte, wie ihre Neugier wuchs, während sie durch einen blumengesäumten Pfad in den Hauptbereich des Resorts geführt wurden. Als sie durch die Glastüren in den Innenhof traten, blieb Anna abrupt stehen. Überall um sie herum waren Menschen – die meisten nackt, einige in knappen Badeoutfits – die sich entspannt unterhielten, lachten oder sich in den Pools räkelten. Der Duft von Sonnencreme und Chlor lag in der Luft, untermalt von leisem Jazz, der aus versteckten Lautsprechern drang. Doch was Annas Aufmerksamkeit sofort fesselte, war ein Paar am Rand des großen Pools: Sie kniete vor ihm, ihr Kopf bewegte sich rhythmisch, während er mit geschlossenen Augen den Kopf zurücklehnte. Niemand schien sich daran zu stören. Im Gegenteil, ein paar Gäste schauten kurz hin, lächelten und gingen weiter.

Lukas stieß Anna sanft mit dem Ellbogen an. „Na, das ist mal was anderes, oder?“ Seine Stimme hatte einen amüsierten Unterton, aber Anna bemerkte, wie seine Augen neugierig die Szene abtasteten. Sie grinste. „Ich glaube, das könnte uns gefallen.“ Ohne ein weiteres Wort zog sie ihr Sommerkleid über den Kopf, ließ es achtlos zu Boden fallen und stand plötzlich nur in ihrem Slip da. Lukas’ Augen weiteten sich, aber er folgte ihrem Beispiel, schälte sich aus seinem Shirt und der Shorts, bis sie beide nackt in der warmen Nachmittagssonne standen. Anna spürte, wie die Blicke einiger Gäste über ihre Haut glitten, und statt sich zu schämen, fühlte sie sich plötzlich lebendig. Frei.

„Komm, lass uns was trinken“, sagte sie und marschierte entschlossen Richtung Poolbar. Ihre Hüften schwangen leicht, als sie die Blicke auf sich zog, und sie genoss das Gefühl. Am Tresen bestellte sie zwei Cocktails, während Lukas sich neben sie stellte, seine Hand kurz auf ihrem Rücken ruhend. Der Barkeeper, ein athletischer Typ mit einem charmanten Lächeln, zwinkerte ihr zu. „Erster Tag hier?“ Anna lachte. „Merkt man das so sehr?“ Er grinste nur und schob die Gläser über den Tresen.

Die nächsten Stunden vergingen wie im Rausch. Die Cocktails flossen, die Sonne sank langsam, und die Atmosphäre im Resort wurde immer ausgelassener. Anna und Lukas tanzten barfuß auf der Terrasse, lachten mit anderen Gästen und tauschten Geschichten aus. Irgendwann, als die Dämmerung den Himmel in ein tiefes Orange tauchte, fanden sie sich am Rand des großen Pools wieder. Anna hatte keine Hemmungen mehr – die Mischung aus Alkohol, der warmen Luft und der offenen Stimmung hatte sie völlig entspannt. Sie kniete sich vor Lukas, ihre Hände glitten über seine Oberschenkel, und als sie seinen Schwanz in den Mund nahm, fühlte es sich an, als würde die Welt um sie herum verschwimmen. Ein paar Gäste blieben stehen, schauten zu, einige lächelten anerkennend, bevor sie weitergingen. Lukas’ Hand lag in ihrem Haar, und sein leises Stöhnen trieb sie an, ihn tiefer aufzunehmen, ihre Zunge spielte mit ihm, während sie die Blicke der anderen spürte. Es war berauschend.

Später, als die Sterne am Himmel funkelten, zogen sie sich in einen der großen Whirlpools zurück, die im hinteren Bereich des Resorts versteckt lagen. Das warme Wasser umschloss Annas Körper wie eine Umarmung, und sie lehnte sich zurück, ein Glas Prosecco in der Hand. Lukas saß neben ihr, seine Hand ruhte auf ihrem Knie, während sie die entspannte Stimmung genossen. Da setzte sich ein anderes Paar zu ihnen in den Whirlpool – Mia und Tom, wie sie sich vorstellten. Beide waren vielleicht Mitte dreißig, attraktiv, mit einer entspannten Ausstrahlung, die sofort Sympathie weckte. Mia hatte langes, dunkles Haar, das nass an ihren Schultern klebte, und Tom war groß, mit einem durchtrainierten Körper und einem verschmitzten Lächeln. Sie begannen zu plaudern, erst über das Resort, dann über ihre Leben. Mia und Tom erzählten, dass auch sie das erste Mal hier waren, neugierig, aber unsicher, was sie erwartete. „Wir wollten einfach mal ausbrechen“, sagte Mia mit einem Lachen. „Das echte Leben ist manchmal so… langweilig.“

Die Unterhaltung floss leicht, und Anna spürte, wie eine subtile Spannung zwischen ihnen allen aufbaute. Lukas’ Hand wanderte langsam höher, streichelte die Innenseite ihres Oberschenkels, und sie bemerkte, wie Mia sie beobachtete, ihre Augen funkelten im schwachen Licht der Poolbeleuchtung. Plötzlich lehnte sich Lukas zurück und sagte: „Ich geh kurz aufs Zimmer, was holen. Bin gleich wieder da.“ Anna wusste, dass er ein bisschen zu viel getrunken hatte – seine Augen waren glasig, und er wirkte müde. Sie nickte ihm zu, und er verschwand in Richtung ihres Bungalows.

Die Unterhaltung mit Mia und Tom ging weiter, aber die Stimmung veränderte sich. Tom setzte sich auf den Rand des Whirlpools, seine Beine baumelten im Wasser, und Mia rutschte näher an ihn heran. Ihre Hand legte sich wie beiläufig auf seinen Oberschenkel, ihre Finger strichen langsam höher, bis sie seinen Schwanz umfassten. Anna stockte der Atem, aber sie konnte nicht wegschauen. Mia hielt den Blickkontakt mit ihr, während sie begann, Tom zu streicheln, ihre Bewegungen langsam und selbstbewusst. Anna spürte, wie ihr Körper reagierte – ein Kribbeln breitete sich in ihrem Bauch aus, ihre Brustwarzen wurden hart, obwohl das Wasser warm war.

Dann, ohne ein Wort, beugte sich Mia vor und nahm Toms Schwanz in den Mund. Anna sah zu, wie ihre Lippen über ihn glitten, wie sie ihn tief aufnahm, während Tom leise stöhnte. Es war hypnotisch. Mia hob den Blick, ihre Augen trafen Annas, und mit einer kleinen Kopfbewegung schien sie sie einzuladen. Anna zögerte nur eine Sekunde, bevor sie sich durch das Wasser zu ihnen bewegte. Sie kniete sich neben Mia, ihre Hände zitterten leicht, als sie Toms Oberschenkel berührte. Mia zog sich zurück, hielt Toms Schwanz in der Hand und führte ihn sanft zu Annas Mund. „Probier mal“, flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Erregung.

Anna nahm ihn in den Mund, spürte die Härte, die Wärme, den salzigen Geschmack. Sie ließ ihre Zunge über die Spitze gleiten, saugte sanft, dann tiefer, während Mia neben ihr leise lachte und ihre Hand über Annas Rücken strich. Die anderen Gäste im Whirlpool schauten zu, einige flüsterten miteinander, andere beobachteten still. Anna fühlte sich wie in einem Traum – alles war intensiv, real, und doch unwirklich. Sie spuckte leicht auf Toms Schwanz, ließ ihre Hand über die nasse Länge gleiten, bevor sie ihn wieder in den Mund nahm, diesmal schneller, gieriger.

Plötzlich spürte sie Mias Hände an ihren Hüften. Mia hatte sich hinter sie geschoben, ihre Finger glitten über Annas Hintern, spreizten sie leicht. Bevor Anna realisierte, was geschah, fühlte sie Mias Zunge – warm, weich, fordernd – an ihrem Arsch. Ein Schauer durchlief sie, und als Mias Finger gleichzeitig in ihre nasse Muschi glitten, konnte Anna nicht anders, als laut zu stöhnen. Sie ließ Toms Schwanz kurz los, ihre Hände klammerten sich an seine Oberschenkel, während Mia sie mit Fingern und Zunge verwöhnte. Es war zu viel – die Hitze des Wassers, die Blicke der anderen, Mias Zunge, die tief in sie eindrang. Anna kam hart, ihr Körper zitterte, ihre Schreie hallten über den Pool.

Aber sie wollte mehr. Sie stand auf, ihre Beine zitterten noch vom Orgasmus, und drehte sich um. Sie stieg auf die Bank im Whirlpool, positionierte sich über Tom, der sich zurückgelehnt hatte, sein Schwanz hart und glänzend vor Nässe. Langsam ließ sie sich auf ihn sinken, spürte, wie er sie ausfüllte, tief und intensiv. Sie begann, sich zu bewegen, ritt ihn in einem langsamen, aber stetigen Rhythmus, ihre Hüften kreisten, während sie seine Länge in sich spürte. Mia kniete sich vor sie, ihre Zunge fand Annas Kitzler, leckte sie in schnellen, präzisen Bewegungen, während Toms Schwanz immer wieder tief in sie stieß.

Anna verlor sich in der Lust. Ihre Bewegungen wurden schneller, härter, sie stützte sich auf Toms Brust, ihre Nägel gruben sich in seine Haut. Mia saugte an ihrem Kitzler, ihre Finger glitten wieder in Annas Arsch, und die doppelte Stimulation brachte Anna an den Rand des Wahnsinns. Sie schrie auf, ihr Körper bebte, als ein weiterer Orgasmus sie durchströmte, intensiver als der erste. Tom stöhnte laut, seine Hände packten ihre Hüften, und sie spürte, wie er in ihr kam, sein heißer Samen tief in ihr explodierte. Anna bewegte sich noch ein paar Mal, ließ ihn ganz in sich, bevor sie erschöpft von ihm glitt, sein Sperma lief langsam an ihrem Oberschenkel herunter, vermischte sich mit dem Wasser.

Sie sank zurück in den Whirlpool, ihr Atem ging schwer, ihre Beine fühlten sich an wie Gummi. Mia lächelte sie an, ihre Hand strich sanft über Annas Arm. „Das war… wow“, flüsterte sie. Anna konnte nur nicken, noch immer überwältigt von der Intensität.

Ein paar Minuten später tauchte Lukas wieder auf, sein Gesicht leicht zerknittert, aber er grinste. „Sorry, hab kurz die Augen zugemacht. Was hab ich verpasst?“ Anna lachte leise, ihr Körper noch immer von der Lust durchflutet. Sie griff nach seiner Hand, zog ihn zu sich und flüsterte: „Komm, ich erzähl’s dir im Zimmer.“ Ohne ein weiteres Wort führte sie ihn zurück, die Nacht war noch jung, und sie wusste, dass dies nur der Anfang war.

Hat dir die Sexgeschichte gefallen? Bewerte sie!

🔎 Gelesen 2134 mal | ⭐️ 8.9/10 | (9 Bewertungen)
Schreibe ein Kommentar

Comments

No comments yet. Why don’t you start the discussion?

    Schreibe einen Kommentar