Es war ein ganz normaler Freitagabend, als ich bei meinem Kumpel Jonas zu Besuch war. Seine Wohnung in einem Altbau in Kreuzberg hatte diesen typischen Berliner Charme – hohe Decken, knarrende Dielen und ein Hauch von vergangenem Bohème-Leben. Jonas und seine Freundin Mia hatten mich eingeladen, ein paar Bier zu trinken, Filme zu gucken und einfach zu quatschen. Die Stimmung war locker, fast schon zu entspannt, als wir auf der alten Ledercouch saßen, die schon bessere Tage gesehen hatte. Ein paar leere Flaschen standen auf dem Tisch, und der Fernseher lief mehr als Hintergrundrauschen. Irgendwann wurde Mia, die den ganzen Abend schon kichernd und ein bisschen aufgedreht war, plötzlich spielerisch. Sie stand auf, tänzelte durch den Raum und warf Jonas und mir abwechselnd Blicke zu, die irgendwo zwischen unschuldig und herausfordernd lagen.
Sie trug ein dünnes Sommerkleid, das bei jeder Bewegung leicht hochrutschte und ihre schlanken Beine betonte. Es war nicht zu übersehen, dass sie Spaß daran hatte, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sie posierte, streckte sich, beugte sich vor – alles mit einem schelmischen Grinsen. Jonas lachte nur, während ich eher still blieb. Irgendwann drehte sie sich zu mir, stemmte die Hände in die Hüften und fragte mit einem übertriebenen Schmollmund: „Na, Tobi, gefällt dir, was du siehst?“ Ich grinste schief, nahm einen Schluck Bier und zuckte mit den Schultern. „Du siehst echt gut aus, Mia, echt. Aber sorry, du bist nicht so mein Typ.“
Ihr Gesichtsausdruck wechselte von spielerisch zu überrascht, fast ein bisschen beleidigt. Sie blinzelte mich an, als hätte sie so eine Antwort nicht erwartet. Jonas prustete los und klopfte mir auf die Schulter. „Er steht halt auf Kurven, Baby. Nix gegen dich, aber Tobi mag’s lieber… na ja, griffig.“ Ich rollte mit den Augen und korrigierte ihn. „Nicht unbedingt groß, Mann. Nur eben kurvig. Ich mag’s, wenn ich was in der Hand hab.“ Mia zog eine Augenbraue hoch, ihre Stimme wurde schärfer, fast neugierig. „Und was soll das heißen? Findest du mich etwa nicht heiß?“
Ich hob beschwichtigend die Hände. „Hey, das hab ich nie gesagt. Du bist echt hübsch. Aber… keine Ahnung, ich fühl mich bei zierlichen Frauen immer so, als müsste ich aufpassen, sie nicht zu zerbrechen. Ich bin eher der Typ für… na ja, wilder.“ Ihre Augen blitzten auf, und ein kleines, fast gefährliches Lächeln spielte um ihre Lippen. „Ach, echt? Und wenn ich dir zeig, dass ich nicht so zerbrechlich bin? Darf ich’s versuchen?“ Ich sah kurz zu Jonas rüber, der nur entspannt nickte und sich zurücklehnte. „Alles klar, Mann. Ich find’s heiß, wenn sie… na ja, sich ausprobiert. Mach dir keinen Kopf.“
Ich war baff. So offen hatte ich die beiden nicht eingeschätzt. Mia trat näher, ihre Bewegungen plötzlich entschlossener, direkter. „Na los, Tobi. Lass mich dich überzeugen, dass kleine Frauen genauso viel Spaß machen können.“ Ich lachte leise, mehr aus Nervosität als aus Überzeugung. „Du kannst es versuchen, aber ich bezweifle, dass du meine Meinung änderst.“ Das schien sie nur noch mehr anzustacheln. Ohne ein weiteres Wort sank sie vor mir auf die Knie, direkt zwischen meine Beine, ihre Hände griffen nach meinem Gürtel. Mein Herz schlug schneller, aber ich ließ sie machen, neugierig, wie weit sie gehen würde.
Sie zog meine Jeans runter, zusammen mit den Boxershorts, und ich spürte die kühle Luft auf meiner Haut, bevor ihre warmen Finger meinen noch schlaffen Schwanz umschlossen. Sie sah kurz zu mir hoch, ihre Augen funkelten vor Herausforderung, dann senkte sie den Kopf. Ihre Lippen schlossen sich um mich, weich und feucht, und ich konnte nicht anders, als scharf einzuatmen. Sie wusste genau, was sie tat – ihre Zunge spielte mit mir, während sie mich tiefer in ihren Mund nahm, fast schon gierig. Es dauerte keine Minute, bis ich hart wurde, und sie lachte leise, ein triumphierender Ton in ihrer Stimme. „Siehst du? Hat ja nicht lang gedauert.“ Ich lehnte mich zurück, ein schiefes Grinsen auf den Lippen. „Was soll ich sagen? ’ne schöne Frau, die mir den Schwanz lutscht… wie soll ich da nicht hart werden?“
Ihre Wangen röteten sich leicht, aber sie ließ sich nicht aus der Fassung bringen. Stattdessen stand sie auf, zog sich mit einer fließenden Bewegung das Kleid über den Kopf und stand plötzlich nackt vor mir. Ihre Haut war blass, fast makellos, und ihre kleinen Brüste hoben sich bei jedem Atemzug. Sie war schlank, fast zerbrechlich, aber die Art, wie sie sich bewegte, strahlte Selbstbewusstsein aus. Ich warf einen kurzen Blick zu Jonas, der sich inzwischen selbst berührte, die Augen fest auf Mia gerichtet. „Willst du mich ficken, Tobi?“ Ihre Stimme war leise, aber bestimmt. Ich nickte, unfähig, den Blick von ihr abzuwenden. „Ja. Ja, will ich.“
Sie kletterte auf meinen Schoß, ihre Knie links und rechts von meinen Hüften, und positionierte sich über mir. Ihre Finger führten meinen Schwanz zu ihrer Öffnung, und als sie sich langsam herabsenkte, spürte ich, wie eng sie war. Verdammt eng. Es war fast ein Kampf, in sie einzudringen – ihre Muschi umklammerte mich wie ein Schraubstock, und sie biss sich auf die Lippe, während sie sich langsam auf mich setzte. „Scheiße“, flüsterte ich, meine Hände an ihren Hüften, um ihr zu helfen. „Du bist echt… eng.“ Sie lachte leise, ein bisschen atemlos. „Gewöhn dich dran.“
Die ersten Minuten waren vorsichtig, fast zart. Sie bewegte sich langsam, ihre Hüften kreisten, während sie sich an mich gewöhnte. Ihre Hände lagen auf meinen Schultern, ihre Nägel gruben sich leicht in meine Haut. Ich konnte sehen, wie sich ihre Atmung beschleunigte, wie ihre Wangen sich röteten. „Kannst du’s aushalten, wenn ich’s härter mache?“ fragte ich, meine Stimme rau. Sie nickte, ihre Augen halb geschlossen. „Zeig’s mir. Gib’s mir.“
Das war die Einladung, auf die ich gewartet hatte. Meine Hände packten ihre Hüften fester, und ich zog sie mit einem Ruck nach unten, während ich gleichzeitig nach oben stieß. Sie keuchte laut, ihr Körper zuckte, als hätte ich sie überrascht. Für einen Moment dachte ich, sie würde sich zurückziehen, aber ich hielt sie fest, meine Finger gruben sich in ihre Haut. „Alles okay?“ fragte ich, während ich innehielt. Sie nickte, ihre Stimme zittrig. „Ja… fuck, das war… intensiv.“ Ich konnte spüren, wie ich tief in ihr war, tiefer als sie es wohl gewohnt war. Ihr Gesicht zeigte eine Mischung aus Schmerz und Lust, und ich wusste, dass ich vorsichtig bleiben musste – aber sie wollte mehr.
„Leg dich lieber hin“, schlug ich vor, und sie nickte. Wir wechselten die Position, sie legte sich auf die Couch, ihre Beine gespreizt, während ich mich über sie beugte. Ihre Augen folgten jeder meiner Bewegungen, und als ich wieder in sie eindrang, war der Winkel anders, sanfter, aber immer noch intensiv. Ich bewegte mich rhythmisch, mal schneller, mal langsamer, immer darauf bedacht, ihre Reaktionen zu lesen. Sie stöhnte leise, ihre Hände krallten sich in die Polster, und ich konnte sehen, dass es für sie anstrengend war – aber sie wollte nicht aufhören. „Mach weiter“, flüsterte sie, ihre Stimme brüchig. „Ich will’s spüren.“
Plötzlich hörte ich Jonas’ Stimme vom Sessel aus. „Hey, kann ich mitmachen?“ Er hatte sich die ganze Zeit zurückgehalten, aber jetzt stand er auf, seine Hose schon offen. Mia nickte, ohne zu zögern, und wir wechselten die Position erneut. Jonas legte sich auf den Boden, während Mia sich auf alle Viere hockte, ihren Mund direkt über seinem Schwanz. Ich kniete mich hinter sie, meine Hände glitten über ihren schmalen Rücken, bevor ich ihren Arsch ein Stück anhob, damit ich den perfekten Winkel hatte. Sie war so verdammt eng, dass ich langsam anfing, mich in ihr zu bewegen, aber bald schon wurde ich schneller, härter.
Ihr Stöhnen wurde lauter, gedämpft durch Jonas’ Schwanz, den sie inzwischen tief in ihren Mund genommen hatte. Ich konnte sehen, wie sie sich bemühte, ihn zu verwöhnen, während ich sie von hinten nahm, meine Stöße immer kraftvoller wurden. Meine Hände packten ihre Taille, zogen sie bei jedem Stoß zu mir, und ich spürte, wie ich tiefer in sie eindrang, wie ich Stellen in ihr traf, die sie zum Zittern brachten. Sie wimmerte, ein Geräusch irgendwo zwischen Schmerz und Ekstase, aber sie hielt nicht inne, sondern drückte sich mir sogar noch entgegen.
„Komm in ihr“, sagte Jonas plötzlich, seine Stimme heiser, während er ihren Kopf sanft dirigierte. Das war der letzte Ansporn, den ich brauchte. Ich änderte den Winkel leicht, stieß noch tiefer, noch härter, bis ich spürte, wie sich alles in mir zusammenzog. Mia schrie fast auf, ihre Stimme gedämpft, während sie Jonas weiter verwöhnte, und ich konnte nicht mehr an mich halten. Mit einem letzten, tiefen Stoß kam ich in ihr, meine Hände fest an ihren Hüften, während ich mich in ihr entlud. Es war, als würde die Zeit stillstehen, mein Atem ging schwer, und ich spürte, wie ihr Körper unter mir zitterte.
Wir blieben einen Moment so, schwer atmend, bevor wir uns langsam voneinander lösten. Mia war erschöpft, ihre Beine zitterten, als sie sich aufsetzte, ein schwaches Lächeln auf den Lippen. „Fuck… das war… heftig“, murmelte sie, während sie sich die Haare aus dem Gesicht strich. Jonas grinste nur, klopfte mir auf die Schulter und half ihr, sich zu säubern. Wir zogen uns wieder an, die Stimmung war seltsam entspannt, fast surreal, als hätten wir gerade etwas völlig Normales getan.
Später, als ich mich verabschiedete, zog Jonas mich noch kurz zur Seite. „Sie war den ganzen nächsten Tag total fertig, Mann. Konnte kaum laufen. Aber sie hat’s geliebt.“ Ich lachte leise, ein bisschen verlegen. „Du hast echt ’ne krasse Freundin. Sie hat mich nicht umgestimmt, aber… verdammt, so eng hab ich’s selten erlebt.“ Er zwinkerte nur, und ich ging nach Hause, den Kopf voller Eindrücke, die ich so schnell nicht vergessen würde.



