Eine unvergessliche Nacht: Annas Geburtstagswunsch

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Es war ein kühler Herbstabend, als ich mich auf den Weg zu Annas Wohnung machte. Anna, meine Freundin seit zwei Jahren, hatte vor ein paar Wochen ihren Geburtstag gefeiert, und ich hatte sie gefragt, was sie sich wünscht. Wir waren von Anfang an ein Paar, das keine Tabus kannte – wir liebten es, unsere wildesten Fantasien auszuleben. Ob es ein heißer Dreier mit einer ihrer Freundinnen war, Sex an öffentlichen Orten oder das Ausprobieren von Fesseln, wir waren immer offen für Neues. Doch als sie mir damals ihren Wunsch offenbarte, war ich völlig baff. Sie wollte, dass ich mich für eine Nacht ihrer besten Freundin Lisa zur Verfügung stelle – völlig frei, ohne Einschränkungen, während Anna nur zusieht. Der Gedanke kribbelte sofort in mir, denn ehrlich gesagt, hatte ich mir sowas schon öfter vorgestellt. Nach einem Gespräch mit Lisa legten wir ein paar klare Regeln fest: ein Safeword, falls einer von uns sich unwohl fühlt; kein Kondom, da sie die Pille nimmt; ich muss in ihr kommen; es geht von abends bis morgens; sobald es losgeht, bleibe ich nackt; und Anna schaut nur zu – das turnt sie am meisten an.

Als ich an diesem Abend bei Anna ankam, war die Stimmung schon geladen. Zwei weitere Freundinnen, Marie und Sophie, waren da, und wir saßen im Wohnzimmer, tranken Bier und spielten Strip-Poker. Ich hatte eine Glückssträhne, während die anderen schon halb nackt waren – ich hatte nur meine Schuhe und Socken verloren. Die Blicke der Mädels wurden immer frecher, und die Luft knisterte vor Spannung. Anna grinste mich an, ihre Augen funkelten, als sie plötzlich sagte: „Okay, es ist soweit.“ Mein Herz schlug schneller. Ich wusste, was jetzt kommt.

Lisa, eine schlanke Brünette mit einem frechen Lächeln und Kurven, die einen wahnsinnig machen konnten, stand auf und holte eine Decke aus dem Schrank. Sie breitete sie mitten im Wohnzimmer auf dem Boden aus und nickte mir zu. „Hinlegen“, sagte sie mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Ich spürte ein Ziehen in der Magengegend, eine Mischung aus Nervosität und Geilheit. Ich legte mich auf die Decke, während die anderen zusahen. Anna setzte sich mit einem Glas Wein auf die Couch, ihre Augen fixiert auf mich. Lisa ging in die Küche und kam mit einer Schere zurück. Mein Puls raste – was zur Hölle hatte sie vor? Ohne ein Wort kniete sie sich neben mich, nahm die Schere und begann, meine Jeans aufzuschneiden. Der Stoff gab nach, und ich konnte die kalte Klinge durch den dünnen Stoff spüren. Dann war mein Shirt dran, und schließlich, mit einem letzten Schnitt, meine Boxershorts. Da lag ich, nackt vor allen, und mein Schwanz war schon hart wie Stein. Die Blicke der Mädels, das Grinsen von Anna – ich fühlte mich wie auf einem Präsentierteller, und verdammt, es machte mich an.

Lisa beugte sich über mich, ihre Hände glitten über meinen Oberkörper, bevor sie meinen Schwanz umfasste. Sie bewegte ihre Hand langsam, quälend langsam, und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ihre Lippen schlossen sich um mich, und sie begann, mich zu blasen, mit einer Intensität, die mir den Atem raubte. Ihre Zunge spielte mit mir, mal sanft, mal fordernd, und ich blickte kurz zu Anna. Sie lächelte, ihre Wangen gerötet, ihre Augen gierig. Es war, als würde sie jede Sekunde genießen. Lisa kletterte auf mich, ihre Knie neben meinen Hüften, und ließ sich langsam auf mich sinken. Sie war so feucht, dass ich ohne Widerstand in sie glitt, und ein kehliges Stöhnen entfuhr ihr. Sie begann, mich zu reiten, ihre Hüften kreisten, und ich griff nach ihren Oberschenkeln, zog sie tiefer. Ich dachte, ich würde sofort kommen, so geil war ich, aber ich hielt mich zurück, wollte jede Sekunde auskosten. Der Gedanke, dass Anna uns zusah, dass Marie und Sophie ebenfalls da waren, machte mich noch härter. Es war so surreal, so verdammt heiß.

Nach einer Weile stieg Lisa ab und setzte sich auf mein Gesicht. Ihr Duft, ihre Feuchtigkeit – ich konnte nicht anders, als sie zu lecken, meine Zunge tief in sie zu schieben. Ihre Hände krallten sich in meine Haare, während sie stöhnte, und ich packte ihren Arsch, zog sie näher. Sie wurde immer lauter, ihre Beine zitterten, und dann kam sie, ein Schrei, der durch den Raum hallte. Ihre Säfte liefen über mein Gesicht, und ich leckte sie gierig auf. Sie rutschte zurück, ihre Finger glitten über sich selbst, bevor sie sie an meinem Körper abwischte, über meine Brust, mein Gesicht. Es war schmutzig, animalisch, und ich liebte es.

Kurz darauf drehte sie sich um, setzte sich wieder auf mich, diesmal in Reverse Cowgirl, ihr perfekter Arsch direkt vor meinen Augen. Sie begann, sich wieder zu bewegen, und ich konnte nicht anders, als ihre Backen zu packen, sie zu kneten, ihr ab und zu einen Klaps zu geben. Ihre Bewegungen wurden schneller, ihr Stöhnen lauter, und ich spürte, wie mein Orgasmus näher rückte. Sie keuchte: „Komm in mir, ich will es spüren.“ Ich hielt mich noch ein paar Minuten, wollte es hinauszögern, aber dann konnte ich nicht mehr. Mit einem tiefen Stöhnen kam ich in ihr, pumpte alles in sie hinein, während sie sich weiter bewegte, bis auch sie erneut kam, ihr Körper bebend über mir zusammenbrach. Sie stieg ab, ihr Atem ging schnell, und sie nahm meine noch tropfende Härte in die Hand, leckte ihre Finger ab und schob sie mir dann in den Mund. Wir küssten uns, wild und gierig, schmeckten uns gegenseitig, während mein Puls raste.

Doch Lisa war noch nicht fertig mit mir. Sie beugte sich wieder runter, nahm mich erneut in den Mund, und ich konnte kaum glauben, wie gut es sich anfühlte. Ihre Lippen, ihre Zunge – sie wusste genau, was sie tat. Ich sah zu Anna, ihre Augen glühten vor Lust, ihre Hand ruhte auf ihrem Oberschenkel, als würde sie sich beherrschen müssen, nicht mitzumachen. Der Blowjob war intensiv, und ich hielt so lange durch, wie ich konnte, bis ich ein zweites Mal kam, direkt in ihren Mund. Sie spuckte alles auf meine Brust, rieb es ein, ihre Hände glitten über meine Haut, bis ich völlig bedeckt war. Es war schmutzig, roh, und ich fühlte mich wie in einem Rausch. Lisa grinste, zog mich zu sich und umarmte mich, bevor sie ins Bad verschwand, um sich zu säubern. Marie und Sophie kamen näher, lachten und klopften mir auf die Schulter, während Anna mich fest in den Arm nahm. „Danke für das beste Geburtstagsgeschenk“, flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Erregung. Ich wollte duschen, mir etwas anziehen, doch sie schüttelte den Kopf. „Nichts da. Lisa gehört dir bis morgen früh.“

Die Nacht war noch lange nicht zu Ende. Nach einer kurzen Pause, in der wir uns mit ein paar Drinks erholten, zog Lisa mich ins Schlafzimmer. Die anderen blieben im Wohnzimmer, aber Anna folgte uns, setzte sich in einen Sessel in der Ecke und beobachtete alles mit diesem gierigen Blick, der mich nur noch mehr anmachte. Lisa drückte mich aufs Bett, ihre Hände erkundeten meinen Körper, während sie sich über mich beugte und mich küsste. Ihre Zunge spielte mit meiner, und ich konnte spüren, wie ich schon wieder hart wurde. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Ich will dich überall spüren.“ Sie drehte sich um, kniete sich aufs Bett, ihre Hüften nach oben gereckt, und ich wusste, was sie wollte. Ich positionierte mich hinter ihr, meine Hände auf ihrem Arsch, und drang langsam in sie ein. Sie stöhnte laut auf, ihre Finger krallten sich in die Laken, während ich sie nahm, erst langsam, dann schneller. Ihr Körper bewegte sich mit meinen Stößen, und ich konnte nicht genug bekommen von dem Gefühl, wie eng und feucht sie war. Ich beugte mich vor, küsste ihren Nacken, biss leicht hinein, und sie keuchte meinen Namen.

Nach einer Weile wechselten wir die Position. Sie legte sich auf den Rücken, zog mich auf sich, ihre Beine schlangen sich um meine Hüften. Ich stützte mich auf meine Arme, blickte ihr in die Augen, während ich tief in sie eindrang. Ihr Blick war pure Lust, ihre Nägel kratzten über meinen Rücken, und ich spürte, wie der Druck in mir erneut wuchs. „Härter“, hauchte sie, und ich gehorchte, stieß schneller, tiefer, bis sie sich unter mir aufbäumte, ihren dritten Orgasmus schrie und ich kurz darauf folgte, erneut in ihr kam, mein Körper zitternd über ihrem. Wir lagen schwer atmend da, schweißgebadet, bevor sie sich an mich schmiegte, ihre Hand auf meiner Brust. „Das war erst der Anfang der Nacht“, flüsterte sie, und ich wusste, dass sie recht hatte.

Stunden später, als die ersten Sonnenstrahlen durch die Vorhänge fielen, lagen wir erschöpft nebeneinander. Wir hatten kaum geschlafen, hatten uns immer wieder gefunden, in jeder erdenklichen Position, an jedem Ort in der Wohnung – auf dem Küchentisch, unter der Dusche, gegen die Wand gelehnt. Jede Berührung, jeder Kuss war wie ein Feuer, das nicht gelöscht werden konnte. Anna war irgendwann eingeschlafen, immer noch im Sessel, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. Lisa und ich sahen uns an, beide wissend, dass das eine einmalige Nacht war, die wir nie vergessen würden. Sie küsste mich sanft, bevor sie sich anzog und leise die Wohnung verließ. Ich blieb nackt, wie es die Regeln verlangten, bis Anna aufwachte und mich in ihre Arme zog. „Das war das Geilste, was ich je gesehen habe“, sagte sie, und ich wusste, dass wir noch lange über diese Nacht reden würden.

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