Lena und ich sind seit knapp einem Jahr zusammen. Sie ist 22, studiert Grafikdesign an der Uni hier in der Stadt und hat diese unbeschwerte Art, die mich total umhaut. Mit ihren lockigen braunen Haaren, die immer ein bisschen wild aussehen, und diesen grünen Augen, die dich direkt anfixieren können, ist sie der Typ Frau, der dich nicht mehr loslässt. Wir haben uns in einer Bar kennengelernt, bei einem dieser spontanen Abende, wo man mit Kollegen unterwegs ist. Sie saß da mit ihren Freundinnen, lachte über irgendwas Blödes, und ich hab sie einfach angesprochen. Kein großer Plan, nur ein “Hey, ist der Platz neben dir frei?”. Von da an war’s um mich geschehen. Unsere Beziehung ist leidenschaftlich, aber ehrlich – wir reden über alles, oder fast alles. Nur diese eine Sache hab ich mir für mich behalten.
Lena ist nicht der Typ für Routine im Bett. Sie mag es abenteuerlich, aber sie kommt selten durch reinen Sex zum Orgasmus. Oral ist ihr Ding, und sie liebt es, wenn ich sie da verwöhne. Aber gestern Nacht, als wir in meiner kleinen Wohnung in Kreuzberg landeten, nach einem gemütlichen Abend mit Pizza und einem Film, da hat sich alles verändert. Wir hatten uns den ganzen Tag über Nachrichten geschickt – diese flirty Art, die uns immer wieder antörnt. Ich war schon den ganzen Tag hart drauf, weil sie mir ein Selfie geschickt hatte, in dem sie nur in einem Shirt und nichts darunter posierte.
Wir fielen direkt ins Bett, kaum dass die Tür zu war. Ihre Hände waren überall, zogen mir das Shirt aus, während ich ihren Rock hochschob. Sie trug diesen schwarzen String, der mich wahnsinnig macht. Ich küsste ihren Hals, saugte leicht an der Stelle unter ihrem Ohr, wo sie immer so empfindlich ist. “Alex”, murmelte sie, und ihre Stimme hatte diesen rauen Klang, der mir signalisiert, dass sie bereit ist. Ich schob ihren Slip zur Seite, fühlte, wie feucht sie schon war. Meine Finger glitten rein, kreisten um ihre Klit, und sie bog sich mir entgegen. “Mehr”, flüsterte sie, und ich wusste, was sie wollte.
Ich zog mich aus, sie half mir mit der Hose, und dann war ich über ihr. Ihr Shirt war hochgeschoben, ihre Brüste frei, die Nippel hart und einladend. Ich saugte an einem, knabberte leicht, während ich mich positionierte. Langsam drang ich in sie ein – tief, bedächtig. Sie war so eng, so warm, und ich spürte jeden Zentimeter. Wir stöhnten beide, als ich ganz in ihr war. Ich begann mich zu bewegen, erst langsam, dann schneller. Ihre Nägel krallten sich in meinen Rücken, und sie hob ihre Hüften, um mir entgegenzukommen. Es war wie immer intensiv, aber heute Nacht… da war diese Fantasie wieder da, lauter als je zuvor.
Ich stellte mir vor, wie ich in ihr komme, wie mein Sperma in ihr pulsiert, und dann runtergehe, sie lecke, schmecke uns beide zusammen. Der Gedanke machte mich wahnsinnig. Normalerweise würde ich das nie sagen, aber in dem Moment, als ich tief in ihr war, ihre Augen in meine starrte, platzte es aus mir raus. “Ich will in dir kommen”, keuchte ich, “und dann runtergehen und dich lecken. Dich schmecken, mit mir drin.”
Sie hielt inne, nur für eine Sekunde, ihre Augen weiteten sich leicht. Ich dachte, oh Scheiße, jetzt hab ich’s vermasselt. Aber dann lächelte sie, dieses schelmische, herausfordernde Lächeln, das sie hat, wenn sie mutig ist. “Dann mach’s”, sagte sie einfach so, ihre Stimme fest, direkt in meine Augen schauend. “Komm in mir und leck mich danach.”
Das war’s. Diese Worte katapultierten mich über die Kante. Ich stieß härter zu, spürte, wie sich alles in mir aufbaute. Ihre Worte hallten nach, und innerhalb von Sekunden explodierte ich. Ich kam tief in ihr, hart und lang, pumpte alles in sie rein. Mein Körper bebte, und ich hielt mich fest, bis der letzte Schub nachließ. Als ich mich zurückzog, sah ich es – mein Sperma, das langsam aus ihr sickerte, vermischt mit ihrer Feuchtigkeit. Es war surreal, so real, nach all den Jahren Fantasie.
Ich schaute sie an, hob fragend die Brauen. Sie nickte, biss sich auf die Lippe, und in ihren Augen lag pure Erregung. “Mach weiter”, hauchte sie. Ich rutschte runter, zwischen ihre Beine. Ihr Duft umhüllte mich – moschusartig, erregend, vermischt mit dem salzigen Geruch von uns. Ich konnte es sehen, wie es aus ihrer Öffnung quoll, weiß und glitschig. Mein Herz raste, aber ich wollte das. Ich wollte sie schmecken.
Zuerst leckte ich vorsichtig um ihre Klit herum, saugte sanft, spürte, wie sie zitterte. Sie stöhnte laut, ihre Hände in meinen Haaren. “Tiefer”, murmelte sie, und sie bewegte ihre Hüften, drückte sich gegen meinen Mund. Ich ließ meine Zunge tiefer gleiten, umkreiste ihren Eingang, schmeckte das Salzige, das Warme. Es war intensiv, verboten, aber so geil. Meine eigene Essenz auf meiner Zunge, vermischt mit ihrer Süße. Ich schob die Zunge rein, leckte sie aus, saugte es auf. Sie wurde wilder, ihre Bewegungen drängender. “Ja, genau so”, keuchte sie, und ich spürte, wie sie enger wurde, ihr Orgasmus nahte.
Ich variierte – saugte an ihrer Klit, während meine Finger in sie glitten, rührten das alles um. Ihr Geschmack wurde intensiver, und mein Gesicht war schon nass davon. Sie kam explosionsartig, schrie meinen Namen, ihre Schenkel umklammerten meinen Kopf. Wellen um Wellen, und ich leckte weiter, bis sie erschöpft dalag, zitternd.
Aber das war nicht das Ende. Nachdem sie Luft geholt hatte, zog sie mich hoch, küsste mich tief, schmeckte sich selbst auf meinen Lippen. “Das war der Wahnsinn”, flüsterte sie. “Aber jetzt will ich mehr.” Ihre Augen funkelten, und sie drehte sich um, ging auf alle Viere. Ihr Arsch ragte einladend hoch, und ich sah, wie noch etwas aus ihr tropfte. Ich war schon wieder hart – diese Nacht hatte mich total umgehauen.
Ich kniete mich hinter sie, rieb meinen Schwanz an ihr, schmierte das Gleitmittel aus uns beiden drauf. Langsam drang ich wieder ein, diesmal von hinten. Sie war noch sensibler, stöhnte bei jedem Stoß. Ich griff um sie rum, rieb ihre Klit, während ich tiefer ging. “Härter”, forderte sie, und ich gab’s ihr – fickte sie rhythmisch, klatschend. Ihre Brüste wippten, und ich zog sie hoch, sodass sie auf meinen Schoß sank, in umgekehrter Cowgirl. Sie ritt mich, kontrollierte den Rhythmus, während ich ihre Hüften hielt. Ich spürte, wie es wieder aufstieg, und diesmal warnte ich sie nicht – ich kam einfach wieder in ihr, füllte sie noch mehr.
Sie drehte sich um, ohne rauszugehen, und jetzt war sie oben, ritt mich wild. Ihre Haare flogen, Schweiß perlte auf ihrer Haut. Ich saugte an ihren Nippeln, kniff rein, und sie kam wieder, diesmal um mich herum, melkte mich leer. Wir kollabierten zusammen, verschwitzt, klebrig, total erledigt.
Später, als wir unter der Dusche standen, seiften wir uns ein, und sie lachte. “Das war deine Fantasie? Die hättest du früher sagen sollen.” Ich grinste, zog sie ran. “Und deine? Du hast’s ja geliebt.” Sie nickte, küsste mich. “Mehr als das. Lass uns das öfter machen.”
Seitdem ist unsere Beziehung noch intensiver. Diese Nacht hat uns nähergebracht, hat gezeigt, dass wir uns vertrauen. Und die Fantasie? Die ist jetzt Realität – und sie schmeckt verdammt gut.
Aber warte, das war nicht alles. Am nächsten Wochenende, als wir bei Freunden waren, hat Lena mich in die Küche gezogen, während die anderen lachten und tranken. “Erinnerst du dich?”, flüsterte sie, und ihre Hand wanderte in meine Hose. Ich nickte, hart werdend. Sie zog mich in den Flur, drückte mich gegen die Wand. Schnell, heimlich – sie kniete sich hin, blies mich, bis ich fast kam. Dann stand sie auf, drehte sich um, und ich hob ihren Rock. Kein Slip. Ich drang ein, schnell und hart, kam in ihr, und sie drehte sich, schob mich runter. Dort, im Halbdunkel, leckte ich sie, schmeckte uns, während Stimmen aus dem Wohnzimmer drangen. Der Thrill des Fast-Erwischens machte es noch geiler. Sie kam leise, bebend, und wir schlichen zurück, als wär nichts gewesen.
Von da an wurde es zu unserem Geheimnis. Mal im Park, bei einem Spaziergang nachts – sie auf einer Bank, ich in ihr, dann leckend, während Blätter raschelten. Oder in der U-Bahn, heimlich fingern, bis sie feucht war, und zu Hause explodieren. Jede Szene neu, jede mal intensiver. Lena wollte mehr Tiefe – sie erzählte mir von ihrer eigenen Fantasie, beobachtet zu werden. Also luden wir eine Freundin ein, Sarah, die wir kannten. Sarah war neugierig, bi, und es passte. Sie schaute zu, wie ich Lena fickte, in ihr kam, dann leckte. Sarahs Augen glühten, und später berührte sie sich, während Lena sie küsste. Es endete in einem Dreier – ich in Lena, Sarah leckend Lenas Klit, dann wechselnd. Stellungen variierten: Lena auf mir, Sarah reitend mein Gesicht; dann ich hinter Sarah, während sie Lena leckte. Der Höhepunkt war, als wir alle kamen, vermischt, leckend, saugend. Es war chaotisch, erotisch, und band uns enger.
Lena reizt der Gedanke, dass es schmutzig ist, aber intim. Sie will die Kontrolle abgeben, sich fallen lassen. Ich liebe es, sie so zu sehen – verletzlich, wild. Unsere Begegnung ist besonders, weil sie aus Vertrauen wächst. Kein Klischee, nur wir, erkundend Grenzen.
Und so geht’s weiter – jede Nacht eine neue Entdeckung, immer detailliert, immer hoch-erotisch.




Ich liebe dies Schreibweise, geil prägnant und im Kopf leicht nachfühlbar. Weiter so