Heiße Lieferung: Mias Freitagabend-Abenteuer

Alle Geschichten auf Sexgeschichten69.com sind frei erfunden oder wurden anonym eingesendet. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig. Sämtliche beschriebenen Charaktere sind volljährig. Illegale Inhalte oder Darstellungen werden nicht geduldet.

⭐️ Bewertung nicht vergessen! - Hilf so anderen Lesern gute Geschichten zu finden.

Du möchtest mitwirken an dieser Seite? - Dann Teile deine eigene Sexgeschichte oder deine Sexerlebnisse, welche wir als inspiration für neue Geschichten verwenden können

Ich heiße Mia, bin 21 und wohne in einer kleinen Wohnung in einem Vorort von Köln. Die Miete ist günstig, die Wände dünn, und der Alltag als Auszubildende in der Krankenpflege saugt mir manchmal die letzte Energie aus den Knochen. Meine WG-Mitbewohnerin Lisa ist freitags meistens bei ihrem Typen, also gehört die Bude mir. Normalerweise gammle ich dann mit einer Serie auf dem Laptop und bestelle was beim Lieferservice um die Ecke. Immer dasselbe: eine große Salami-Pizza. Nicht nur wegen des Essens, sondern wegen Timo, dem Liefertypen. Mitte zwanzig, dunkle Locken, ein schelmisches Grinsen und ’ne Figur, die sich unter dem engen roten Poloshirt abzeichnet. Er flirtet jedes Mal, wenn ich die Tür in meinen kurzen Jogginghosen öffne, und ich geb’s zu: Ich steh drauf.

Dieser Freitag war anders. Ich hatte ’ne Doppelschicht hinter mir, zwölf Stunden auf den Beinen, und mein Körper war ein einziges, pochendes Verlangen. Schon während der Schicht hat’s zwischen meinen Beinen gekribbelt, jedes Mal, wenn ich an ihn gedacht hab. Ich hab um 23 Uhr bestellt, online ’nen fetten Trinkgeld-Betrag von 20 Euro eingegeben, aber mir war klar, dass ich ihm was anderes geben wollte. Ich hab mich ausgezogen, nur ein weites, abgeschnittenes Shirt übergeworfen – ohne BH, meine Nippel hart und deutlich sichtbar – und einen schwarzen String, der vorne mit „Leck mich“ bedruckt ist. Als die Klingel ging, hämmerte mein Herz wie verrückt. Ich hab die Tür weit aufgerissen, und da stand er, Pizza-Karton in den Händen, seine Augen sofort auf meinen Brüsten.

„Äh… 17,50 Euro“, hat er gestottert, während sein Blick über meinen Körper wanderte. Ich hab den Karton genommen, ihn auf die Küchenzeile gestellt und dann seine Hand geschnappt. „Behalt den Rest. Lust auf dein richtiges Trinkgeld?“ Bevor er was sagen konnte, hab ich ihn reingezogen und die Tür hinter uns zugeknallt. Ich hab ihn gegen die Wand gedrückt, mein Atem schnell, mein Körper schon feucht vor Erregung. Ich bin vor ihm auf die Knie gegangen, direkt auf die Fußmatte im Flur, und hab mit zitternden Fingern seinen Gürtel aufgemacht. Seine Jeans runtergezogen, und da war er – sein Schwanz, hart, dick, mindestens 18 Zentimeter, die Spitze schon feucht. Er roch nach einem langen Arbeitstag, nach Schweiß und ein bisschen nach Teig, und ich konnte nicht anders. Ich hab ihn in den Mund genommen, tief, bis ich seine Schamhaare an meiner Nase gespürt hab.

Er hat gestöhnt, seine Hände in meinen Haaren, seine Hüften zuckten automatisch. „Scheiße, du bist ja ausgehungert.“ Ich hab kurz abgelassen, Speichel lief mir übers Kinn, und hab gegrinst. „Und wie.“ Dann bin ich aufgestanden, hab mich umgedreht und mich über die Couch gelehnt, den String zur Seite geschoben. Meine Muschi war schon klatschnass, ich konnte spüren, wie es an meinen Oberschenkeln runterlief. „Liefer’s mir hier“, hab ich gesagt, meine Stimme heiser vor Geilheit. Er hat nicht lange gezögert. Ich hab gespürt, wie er sich hinter mir positioniert hat, seine Eichel an meinem Eingang, und dann hat er zugestoßen – hart, tief, bis zum Anschlag. Die Couch hat unter seinen Stößen geknarrt, meine Titten wippten bei jedem Ruck, meine Nippel rieben über den rauen Stoff.

Seine Hände packten meine Hüften, zogen mich bei jedem Stoß zurück, seine Eier klatschten gegen meinen Kitzler. „Das bestellst du also jede Woche, oder was?“, hat er gekeucht. „Ja, verdammt“, hab ich gestöhnt, meine Stimme halb erstickt von Lust. Er hat mir auf den Arsch gehauen, fest genug, dass ich seine Handabdrücke spüren konnte, und ich hab’s geliebt. Dann hat er eine Hand nach vorne geschoben, meinen Kitzler gefunden und angefangen, ihn zu reiben – schnell, fast grob. Es hat nicht lange gedauert. Mein ganzer Körper hat sich zusammengezogen, ich bin explodiert, hab gezittert, während meine Muschi sich um seinen Schwanz gekrampft hat. Ich hab abgespritzt, richtig nass, es lief über seine Beine, auf den Boden, und er hat einfach weiter gemacht, immer härter. „Ich komm gleich, ich füll dich ab“, hat er geknurrt. „Ja, mach’s, spritz rein“, hab ich gebettelt, völlig weggetreten vor Lust.

Er hat sich tief in mich reingedrückt, ich konnte spüren, wie sein Schwanz pulsierte, und dann kam er – heiße, dicke Strahlen, die mich ausfüllten. Es war so viel, dass es um ihn herum rausquoll, an meinen Beinen runterlief, auf den Teppich tropfte. Er hat sich langsam rausgezogen, und ich hab mich umgedreht, bin wieder auf die Knie gegangen. Hab seinen Schwanz mit meiner Zunge gereinigt, den letzten Tropfen abgeleckt, während er mich mit einem schiefen Grinsen angeschaut hat. „Nächste Woche wieder?“ Ich hab genickt, mein Körper zitterte noch nach, meine Muschi pochte. „Unbedingt.“

Seitdem ist Freitag unser Ding. Ich bestelle, er liefert – nicht nur Pizza. Manchmal „vergisst“ er die Quittung, und ich warte schon nackt, direkt an der Küchenzeile, meinen Arsch in die Luft gereckt, bevor die Tür überhaupt zu ist. Letztes Mal hat er mich auf dem Küchentisch genommen, erst hat er mich geleckt, bis ich fast geschrien hab, seine Zunge tief in mir, dann hat er mich umgedreht, auf den Tisch gelegt und mich von vorne gefickt, meine Beine über seine Schultern. Meine Titten wackelten bei jedem Stoß, und ich hab mich an seinen Schultern festgekrallt, während er immer wieder in mich reingerammt hat. Ich bin zweimal gekommen, bevor er sich in mir entladen hat, sein Schwanz so tief, dass ich jeden Puls spüren konnte.

Vor zwei Wochen hat er mich überrascht. Er stand mit einem Kumpel vor der Tür, Leon, ein Kollege von ihm, vielleicht 23, groß, breite Schultern, und ein Blick, der mich sofort heiß gemacht hat. „Dachte, du hast vielleicht Lust auf ’ne Extrabestellung“, hat Timo gegrinst. Ich war schon nackt, hab sie beide reingezogen, und keine fünf Minuten später lag ich auf dem Wohnzimmerboden, Timo in meiner Muschi, Leon in meinem Mund. Sie haben mich abwechselnd genommen, irgendwann hat Leon mich von hinten gefickt, während ich Timo geblasen hab. Mein ganzer Körper hat gebrannt, ich war völlig ausgefüllt, ihre Stöße hart und unerbittlich. Timo hat meine Hüften gepackt, Leon meine Haare, und ich hab geschrien, als ich kam, mein Orgasmus so intensiv, dass ich fast ohnmächtig wurde. Sie sind kurz nacheinander in mir gekommen, ihre heißen Ladungen haben sich in mir vermischt, während ich zitternd zwischen ihnen lag.

Danach haben wir uns auf die Couch gesetzt, verschwitzt, atemlos, die Pizza kalt, aber scheiß drauf. Timo hat mich angegrinst, seine Hand auf meinem Oberschenkel. „Du bist echt ’ne Nummer, Mia. Was treibt dich an?“ Ich hab gelacht, ein bisschen verlegen. „Weiß auch nicht. Der Stress im Job, die ganzen Schichten… ich brauch einfach was, wo ich loslassen kann. Und du… ihr… ihr gebt mir genau das.“ Er hat genickt, als würde er’s verstehen. Und irgendwie tut er das. Timo ist nicht nur der heiße Liefertyp – er hat was Bodenständiges, was mich beruhigt, auch wenn wir uns nur für diese Freitagabende sehen. Und Leon? Der hat ’ne ruhige Art, fast schüchtern, aber im Bett wird er zum Tier. Das macht’s so spannend – die Mischung aus beiden.

Letzten Freitag haben wir’s im Bad gemacht. Ich hab geduscht, als er kam, die Tür einfach offen gelassen. Er hat mich gesehen, ist reingekommen, hat sich ausgezogen und ist zu mir unter die Dusche gestiegen. Das warme Wasser lief über uns, seine Hände überall, seifig, glitschig. Er hat mich gegen die Kacheln gedrückt, meine Beine um seine Hüften geschlungen und mich so genommen, während das Wasser auf uns runterprasselte. Ich hab seine Schultern gekratzt, meinen Kopf zurückgeworfen, während er mich hart und tief gefickt hat. Dann hat er mich runtergelassen, mich umgedreht, mein Gesicht gegen die Wand, und mich von hinten genommen, eine Hand auf meinem Kitzler, die andere um meinen Hals, nicht fest, aber genug, dass ich’s spüren konnte. Ich bin gekommen, als er meinen Kitzler zwischen seinen Fingern gerieben hat, meine Beine haben nachgegeben, und er hat mich gehalten, während er sich in mir entladen hat, sein heißes Sperma tief in mir.

Wir haben uns abgetrocknet, sind nackt auf die Couch gefallen, und ich hab mich an ihn gelehnt, während wir die kalte Pizza gegessen haben. Es ist nicht nur der Sex – auch wenn der mich jedes Mal umhaut. Es ist dieses Gefühl, für ein paar Stunden alles loszulassen, den Stress, die Schichten, die ständige Anspannung. Mit Timo hab ich das gefunden, und manchmal mit Leon. Es ist nicht perfekt, aber es ist meins. Und nächsten Freitag? Da warte ich schon wieder, vielleicht mit was Neuem im Kopf. Vielleicht im Schlafzimmer, auf dem Bett, mit Handschellen, die ich letzte Woche online bestellt hab. Mal sehen, was er dazu sagt.

Für den Moment reicht’s mir, dass ich weiß, was kommt – oder besser, wer. Meine Schicht morgen wird hart, aber die Aussicht auf Freitag macht alles erträglich. Ich leg mein Handy weg, schau noch ’ne Folge, und grinse, weil ich weiß, dass der nächste Liefertermin schon im Kalender steht. Und ich werd bereit sein.

Hat dir die Sexgeschichte gefallen? Bewerte sie!

🔎 Gelesen 1646 mal | ⭐️ 9.3/10 | (6 Bewertungen)
Schreibe ein Kommentar

Comments

No comments yet. Why don’t you start the discussion?

    Schreibe einen Kommentar