Heiße Nacht nach der Demo: Ein unerwarteter Dreier

Alle Geschichten auf Sexgeschichten69.com sind frei erfunden oder wurden anonym eingesendet. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig. Sämtliche beschriebenen Charaktere sind volljährig. Illegale Inhalte oder Darstellungen werden nicht geduldet.

⭐️ Bewertung nicht vergessen! - Hilf so anderen Lesern gute Geschichten zu finden.

Du möchtest mitwirken an dieser Seite? - Dann Teile deine eigene Sexgeschichte oder deine Sexerlebnisse, welche wir als inspiration für neue Geschichten verwenden können

Es war ein heißer Samstagnachmittag, als mein Mann Lukas und ich uns auf den Weg zur Demonstration gegen politische Ungleichheit in Berlin machten. Die Straßen waren voll mit Menschen, die Plakate hochhielten und lautstark ihre Meinung kundtaten. Die Energie war elektrisierend, ein Kribbeln lag in der Luft, und man konnte spüren, dass hier etwas Größeres passierte. Wir hatten uns schon lange auf diesen Tag gefreut – nicht nur wegen der politischen Überzeugung, sondern auch, weil solche Veranstaltungen immer eine besondere Atmosphäre mit sich bringen. Menschen, die sich verbunden fühlen, die offen sind, die reden wollen. Und genau das ist passiert.

Während wir uns durch die Menge schoben, fiel uns eine junge Frau auf, die mit einer unglaublichen Leidenschaft sprach. Ihr Name war Anna, wie wir später erfuhren, und sie hatte diese natürliche Ausstrahlung, die einen sofort in ihren Bann zog. Dunkle, lockige Haare, ein Lächeln, das einen Raum erhellen konnte, und eine Figur, die einem den Atem raubte – schlank, aber mit Kurven an genau den richtigen Stellen. Sie trug ein enges Top und eine zerrissene Jeans, die ihre langen Beine betonte. Lukas und ich wechselten einen Blick, ein stilles Einverständnis, dass wir sie ansprechen wollten. Wir kamen ins Gespräch, und es fühlte sich an, als würden wir uns schon ewig kennen. Anna war witzig, schlagfertig und hatte diese unbändige Energie, die einen einfach mitriss. Stundenlang redeten wir über Politik, über Träume, über alles Mögliche – und irgendwann war die Demo vorbei, aber wir wollten den Moment nicht loslassen.

„Kommt doch noch mit zu uns“, schlug Lukas vor, während wir uns an einer Ecke von der Menge trennten. „Wir könnten was essen, vielleicht noch ’n Glas Wein trinken.“ Anna zögerte kurz, aber dann nickte sie, ihre Augen funkelten vor Abenteuerlust. „Klar, warum nicht?“

Bei uns zu Hause in unserer kleinen Wohnung in Kreuzberg wurde es schnell gemütlich. Die Gespräche flossen weiter, der Wein auch, und die Stimmung wurde immer lockerer. Anna saß auf unserem abgewetzten Sofa, die Beine übereinandergeschlagen, und ich konnte nicht anders, als immer wieder zu ihr rüberzusehen. Sie hatte so eine natürliche Anziehungskraft, dass es fast schon unheimlich war. Lukas schien es genauso zu gehen, denn seine Blicke wanderten auch immer wieder zu ihr. Irgendwann, nach dem dritten oder vierten Glas, lachte er laut auf und sagte: „Anna, du kannst jetzt echt nicht mehr fahren oder U-Bahn nehmen. Bleib hier, wir haben ein Gästezimmer.“ Sie grinste, zuckte mit den Schultern und meinte: „Okay, ihr habt mich überredet.“

Es war schon spät, als wir uns ins Schlafzimmer zurückzogen. Anna war im Gästezimmer untergebracht, und ich dachte, der Abend wäre zu Ende. Aber kaum hatten Lukas und ich die Tür hinter uns geschlossen, war da dieses Feuer zwischen uns. Vielleicht war es die Aufregung des Tages, die ganzen Emotionen, die in der Luft lagen, oder einfach die Tatsache, dass wir wussten, dass Anna nur ein paar Meter entfernt war. Lukas zog mich zu sich, seine Hände fest an meinen Hüften, und küsste mich hart. Ich konnte seine Lust spüren, seine Ungeduld, und ich erwiderte sie mit jeder Faser meines Körpers. Es dauerte keine Minute, bis wir nackt waren, unsere Klamotten ein chaotisches Haufen auf dem Boden.

Er warf mich aufs Bett, und ich lachte leise, als er sich über mich beugte. Seine Hände glitten über meinen Körper, rau und fordernd, und ich konnte nicht anders, als laut zu stöhnen, als er in mich eindrang. Lukas war nie zimperlich, und ich liebte das an ihm – die Art, wie er mich nahm, wie er mich spüren ließ, dass ich ihm gehörte. Seine Stöße waren tief, hart, und ich schrie auf, unfähig, mich zurückzuhalten. Dann kam der erste Klaps auf meinen Hintern, laut und brennend, und ich keuchte, während er mich weiter nahm. Ich wusste, dass Anna uns hören konnte – die Wände in unserer Altbauwohnung waren dünn wie Papier –, aber in diesem Moment war es mir egal. Im Gegenteil, der Gedanke, dass sie uns vielleicht lauschte, machte mich nur noch heißer.

Als Lukas schließlich kam, war ich völlig außer Atem, mein Körper zitterte vor Erschöpfung und Lust. Er rollte sich von mir runter, gab mir einen Kuss auf die Stirn und verschwand ins Bad, um sich frisch zu machen. Ich lag da, die Decke nur halb über mir, und starrte an die Decke, mein Herz hämmerte noch immer in meiner Brust. Und dann, völlig unerwartet, öffnete sich die Tür einen Spalt. Anna stand da, in einem kurzen T-Shirt, das sie wohl zum Schlafen angezogen hatte, und ihre Beine schienen endlos lang zu sein. Sie lächelte, ein bisschen schüchtern, aber da war auch etwas anderes in ihrem Blick – etwas Hungriges.

„Sorry, ich… ich hab euch gehört“, sagte sie leise und trat einen Schritt näher. „Und, ähm… das hat mich ziemlich angemacht.“ Ich spürte, wie mein Gesicht heiß wurde, peinlich berührt, aber auch erregt. Ihre Direktheit brachte mich völlig aus dem Konzept. Bevor ich etwas sagen konnte, war Lukas zurück, stand hinter ihr im Türrahmen und grinste breit. „Na, dann komm doch rein“, sagte er mit dieser tiefen, selbstbewussten Stimme, die mich immer wieder schwach machte. Er legte seine Hände auf ihre Hüften, zog sie leicht an sich, und ich sah, wie sie leicht zusammenzuckte, bevor sie sich in seine Berührung lehnte. Mein Magen zog sich zusammen – ein Mix aus Eifersucht und einem völlig neuen, brennenden Verlangen.

Was dann passierte, fühlte sich an wie ein Fiebertraum. Anna drehte sich zu Lukas um, ihre Lippen fanden seine, und sie küssten sich, direkt vor meinen Augen. Es war wild, ungehemmt, und ich konnte nicht wegsehen. Seine Hände glitten unter ihr Shirt, schoben es hoch, und ich sah ihre nackte Haut, ihre perfekten Brüste, die sich unter seinen Berührungen anspannten. Ich hätte wütend sein sollen, oder zumindest verunsichert, aber stattdessen spürte ich, wie meine eigene Lust zurückkehrte, stärker als je zuvor. Ich wollte Teil davon sein, wollte sie beide spüren.

Anna bemerkte meinen Blick, löste sich kurz von Lukas und kam zu mir aufs Bett. „Du bist okay damit, oder?“, fragte sie, ihre Stimme weich, fast fürsorglich. Ich nickte nur, unfähig, Worte zu finden. Sie lächelte, zog ihr Shirt ganz aus und legte sich neben mich. Ihre Haut war warm, weich, und ich konnte den schwachen Duft ihres Parfums riechen. Lukas stand am Fußende des Bettes, beobachtete uns, während er sich langsam auszog. Sein Körper war mir so vertraut, aber in diesem Moment fühlte sich alles neu an, aufregend und verboten.

Anna beugte sich zu mir, ihre Lippen streiften meine, und ich zögerte nur einen Moment, bevor ich den Kuss erwiderte. Es war anders als mit Lukas – sanfter, aber nicht weniger intensiv. Ihre Zunge spielte mit meiner, und ich spürte, wie ihre Hand über meinen Bauch glitt, tiefer, bis sie zwischen meinen Beinen ankam. Ich keuchte, als ihre Finger mich berührten, sanft, aber gezielt. Sie wusste genau, was sie tat. Lukas stieg zu uns aufs Bett, kniete sich hinter Anna und küsste ihren Nacken, während seine Hände ihre Hüften packten. Ich sah, wie er sich positionierte, und dann, mit einem tiefen Stöhnen von ihr, drang er in sie ein. Der Anblick war hypnotisierend – sein harter Schwanz, der in sie glitt, wieder und wieder, ihre Bewegungen, die sich seinem Rhythmus anpassten. Ihre Brüste wippten bei jedem Stoß, und ich konnte nicht anders, als meine Hand auszustrecken und sie zu berühren, ihre harten Nippel unter meinen Fingern zu spüren.

„Leck sie“, sagte Lukas plötzlich, seine Stimme rau vor Lust. Ich sah ihn an, unsicher, aber sein Blick war fordernd, und Anna nickte leicht, ihre Augen halb geschlossen vor Ekstase. Ich rutschte tiefer, bis mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln war. Ihr Duft war betörend, süßlich und erregend, und ich zögerte nur einen Moment, bevor ich meine Zunge ausstreckte. Es war das erste Mal, dass ich so etwas tat, und es fühlte sich seltsam an, aber auch unglaublich intim. Ich leckte sie, erst vorsichtig, dann mutiger, schmeckte ihre Feuchtigkeit, während Lukas sie weiter nahm. Ihre Hüften bewegten sich schneller, ihre Stöhne wurden lauter, und ich konnte spüren, wie sie sich unter meiner Zunge anspannte.

Es war, als würde die Welt um uns herum verschwinden. Irgendwann zog sich Lukas zurück, sein Atem ging schwer, und Anna drehte sich zu mir um. „Jetzt bist du dran“, flüsterte sie, und bevor ich wusste, wie mir geschah, lag sie über mir, ihre Lippen an meinem Hals, ihre Hände überall. Wir landeten in einer 69er-Position, ihre Zunge zwischen meinen Beinen, während ich ihre weiter verwöhnte. Ich konnte Lukas’ Blick auf uns spüren, seine Erregung, als er uns zusah. Es war, als würde er jeden Moment genießen, jede Berührung, jedes Stöhnen. „Verdammt, ihr seid so heiß“, murmelte er, und ich hörte, wie er sich selbst berührte, während wir uns gegenseitig in den Wahnsinn trieben.

Die Nacht schien kein Ende zu nehmen. Wir wechselten die Positionen, immer wieder, getrieben von einer Lust, die ich so nie gekannt hatte. Einmal nahm mich Lukas von hinten, während Anna vor mir lag, ihre Beine gespreizt, und ich sie mit meinen Fingern verwöhnte. Dann wieder war sie zwischen uns, ich saß auf ihrem Gesicht, während Lukas sie von hinten nahm, ihre Schreie gedämpft durch meinen Körper. Es war roh, ungezügelt, und doch gab es Momente der Zärtlichkeit – ein Kuss hier, eine sanfte Berührung dort. Irgendwann lag Anna auf dem Rücken, ihre Beine über Lukas’ Schultern, während ich mich über ihr Gesicht setzte, ihre Zunge tief in mir spürte. Lukas’ Stöße wurden härter, schneller, und ich sah, wie sie unter ihm erzitterte, wie ihr Körper sich aufbäumte, als sie kam. Kurz darauf kam auch er, mit einem tiefen, animalischen Stöhnen, und ich spürte, wie Anna unter mir keuchte, als er sich in ihr ergoss.

Danach lagen wir alle drei da, verschwitzt, außer Atem, ein wirres Knäuel aus Gliedmaßen und Decken. Anna lachte leise, ihre Hand strich über meinen Arm. „Das war… wow“, sagte sie, und ich konnte nur nicken. Lukas zog uns beide an sich, küsste erst mich, dann sie, und grinste. „Das machen wir definitiv wieder.“

Die Stunden danach vergingen wie im Nebel. Wir redeten noch ein bisschen, tranken Wasser, lachten über die Absurdität des Ganzen. Anna war nicht nur eine flüchtige Bekanntschaft – da war etwas Echtes, eine Verbindung, die über diese Nacht hinausging. Sie erzählte uns von ihren Träumen, davon, wie sie sich manchmal verloren fühlte, aber in Momenten wie diesem das Gefühl hatte, am Leben zu sein. Und ich verstand sie. Diese Nacht hatte etwas in mir verändert, hatte mir gezeigt, was möglich ist, wenn man sich fallen lässt.

Als wir uns schließlich verabschiedeten, am nächsten Morgen, bei einem improvisierten Frühstück mit viel zu starkem Kaffee, tauschten wir Nummern aus. „Bis bald“, sagte Anna, und ich wusste, dass sie es ernst meinte. Lukas und ich sahen ihr nach, als sie ging, und dann drehte er sich zu mir, ein Funkeln in den Augen. „Was für ein Wochenende“, sagte er, und ich konnte nur lachen. Es war nicht nur ein One-Night-Stand gewesen. Es war der Beginn von etwas Neuem, etwas, das wir alle drei wollten – und das wir kaum erwarten konnten, wieder zu erleben.

Hat dir die Sexgeschichte gefallen? Bewerte sie!

🔎 Gelesen 2494 mal | ⭐️ 9.6/10 | (7 Bewertungen)
Schreibe ein Kommentar

Comments

No comments yet. Why don’t you start the discussion?

    Schreibe einen Kommentar