Es war ein ganz normaler Abend für mich, so wie die meisten in letzter Zeit. Ich hing vor der Playstation, ein Bier in der Hand, und ließ den Tag ausklingen. Mein Leben war aktuell nicht gerade ein Highlight – vor ein paar Monaten hatte ich meinen Job verloren, und nun war ich wieder bei meinen Eltern eingezogen. Nicht gerade der Traum eines 28-Jährigen, aber hey, es hatte auch seine Vorteile. Zum Beispiel, dass ich dadurch wieder Kontakt zu Leuten aus der Vergangenheit bekam, wie zu Anna, einer ehemaligen Schülerin meiner Mutter, die mittlerweile eine gute Freundin der Familie war.
Anna war ein paar Jahre älter als ich, Anfang dreißig, und hatte sich in den letzten Jahren richtig gemacht. Nach ihrer Scheidung hatte sie einiges an Gewicht verloren, und irgendwie wirkte sie freier, selbstbewusster. Wir hatten schon immer ein bisschen miteinander geflirtet, wenn sie zu Besuch war – harmlose Sprüche, ein paar anzügliche Blicke, nichts Ernstes. Aber an diesem Abend sollte sich alles ändern. Ich scrollte durch Instagram, sah, dass sie online war, und schrieb ihr einfach mal. Wir quatschten über dies und das, und irgendwann kam das Gespräch auf alte Zeiten, auf Streiche und Strafen. Ich weiß nicht mehr genau, wie es dazu kam, aber ich tippte: „Wenn du nicht brav bist, leg ich dich übers Knie.“ Ihre Antwort ließ mich fast vom Sofa fallen: „Gut, ich hab’s nämlich verdient.“
Ab da war der Ton ein anderer. Die Hemmungen fielen, und ich wurde mutiger. „Dann aber ohne Hose, damit ich deinen nackten Hintern spüren kann“, schrieb ich, halb im Scherz, halb gespannt auf ihre Reaktion. Was dann kam, hatte ich nicht erwartet: Ein Foto poppte in meinem Chat auf. Ihr Hintern, nur mit einem schwarzen String bedeckt, prall und einladend. Mein Puls schoss in die Höhe, und zwischen meinen Beinen wurde es verdammt eng. Ich machte ein schnelles Bild von meiner Jogginghose, wo sich deutlich abzeichnete, wie hart ich schon war, und schickte es ihr mit der Nachricht: „Das könnte ich nächstes Mal live klären, wenn du vorbeikommst.“ Ihre Antwort ließ keine Zweifel: Ein weiteres Foto, diesmal von ihren Brüsten, die fast aus einem engen Top quollen, und daneben die Worte: „Das lässt sich einrichten.“
Die nächste Stunde war wie ein Fiebertraum. Sie rief mich an, während sie sich ins Auto setzte, um zu mir zu kommen. Ihre Stimme am Telefon war rau, voller Vorfreude, und ich konnte kaum stillsitzen. Als sie endlich in unserer Einfahrt parkte, schlich ich mich zur Hintertür, um sie reinzulassen. Mein Vater schlief zwar im ersten Stock, aber der Mann hatte Ohren wie ein Luchs – wenn er uns erwischte, hätte ich einiges zu erklären gehabt. Doch in dem Moment war mir das scheißegal. Ich wollte sie, und zwar jetzt.
Kaum hatten wir mein Zimmer im Keller erreicht, drückte ich Anna gegen die Tür. Meine Lippen fanden ihre, und wir küssten uns, als gäbe es kein Morgen. Meine Hände glitten sofort unter ihr Shirt, wanderten über ihre weiche Haut und packten ihren Hintern. Sie stöhnte leise in meinen Mund, während ihre Finger sich in meine Hose schoben und meinen harten Schwanz umklammerten. „Fuck, du bist schon so bereit“, flüsterte sie, und ich konnte das Grinsen in ihrer Stimme hören. Ich zog ihr Shirt hoch, ihre Brüste sprangen mir förmlich entgegen, und ich konnte nicht widerstehen – ich nahm eine ihrer harten Nippel in den Mund, saugte daran, bis sie sich unter mir wand.
Es dauerte keine zwei Minuten, da ging sie vor mir auf die Knie. Sie zog meine Hose runter, mein Schwanz sprang ihr entgegen, und ohne zu zögern nahm sie ihn in den Mund. Ich keuchte auf, meine Hände griffen in ihre Haare, hielten ihren Kopf fest, während ich meine Hüften bewegte und ihren Mund nahm. Das Geräusch, wie sie an mir saugte, das Schmatzen und ihr leises Stöhnen – es machte mich wahnsinnig. Als sie mit ihren Händen gegen meine Oberschenkel drückte, zog ich mich kurz zurück, aber nicht ohne dass ihre Zunge noch einmal über meine gesamte Länge glitt. Ich zitterte, ihr Name kam mir über die Lippen, und sie grinste mich an, bevor sie sich erhob und zum Bett ging.
Unsere Klamotten landeten in einem Haufen auf dem Boden. Ich schob sie auf die Matratze, küsste mich ihren Körper hinab, bis ich zwischen ihren Beinen war. Sie war komplett rasiert, und ich konnte ihre Erregung riechen, bevor ich sie überhaupt berührte. Meine Zunge glitt über ihre Klit, während ich zwei Finger in sie schob, sie langsam fickte und spürte, wie sie nasser wurde. Ihre Hände krallten sich in meine Haare, zogen mich näher, und irgendwann drückte sie meine Gesicht fest gegen sich, ihre Hüften zuckten, als sie kam. Ihr leises Wimmern war Musik in meinen Ohren.
Ich küsste mich wieder nach oben, saugte an ihren Nippeln, knabberte an ihrem Hals, während ihre Hände über meinen Rücken fuhren. Als ich mich über sie beugte, meinen Schwanz an ihrem Eingang positionierte, hielt sie mich kurz auf. „Warte, ich will oben sein“, flüsterte sie mit diesem verruchten Lächeln. Wer war ich, ihr das abzuschlagen? Ich legte mich auf den Rücken, sie kletterte auf mich, griff nach meinem Schwanz und führte ihn langsam in sich. Fuck, sie war so eng, so warm, dass ich fast sofort gekommen wäre, als sie anfing, sich auf mir zu bewegen. Ihre Hüften kreisten, sie ritt mich, als wolle sie mich leer melken, ihre Brüste wippten bei jeder Bewegung. Ich packte ihre Hüften, zog sie runter, um sie zu küssen, unsere Zungen tanzten wild miteinander, während ich spürte, wie ich immer näher kam. Mit einem letzten, harten Stoß von unten kam ich in ihr, füllte sie mit meinem Sperma, während sie sich keuchend an mich klammerte.
Wir lagen eine Weile einfach nur da, schwer atmend, ihre Finger malten Kreise auf meiner Brust. Doch das war noch lange nicht das Ende. Nach einer kurzen Pause, in der wir uns gegenseitig neckten und lachten, flüsterte sie: „Ich will dich noch mal schmecken.“ Bevor ich reagieren konnte, hatte sie sich über mich gebeugt, meinen halb harten Schwanz wieder in den Mund genommen, während sie ihre Hüften über mein Gesicht schob. 69 war noch nie so geil gewesen. Ich leckte sie, saugte an ihrer Klit, während sie mich wieder hart machte. Ihre Stöhne vibrierten um meinen Schwanz, und ich konnte mich nicht lange halten – ich kam in ihrem Mund, während sie ihre Hüften gegen mein Gesicht drückte und ein zweites Mal kam.
Doch wir waren noch nicht fertig. Nach einer kurzen Verschnaufpause spürte ich, wie sie sich neben mir bewegte, ihre Hand wieder über meinen Körper wanderte. „Nochmal“, murmelte sie, und ich konnte das Feuer in ihren Augen sehen. Diesmal nahm ich sie von hinten. Sie kniete sich aufs Bett, den Hintern in die Luft gestreckt, und ich konnte nicht widerstehen – ich schlug ihr leicht auf die Pobacken, bevor ich meinen Schwanz wieder in sie schob. Sie keuchte auf, ihre Hände krallten sich in die Laken, während ich sie hart nahm, meine Hüften gegen ihren Hintern klatschten. Ich beugte mich vor, küsste ihren Nacken, biss leicht hinein, während meine Hand nach vorn glitt und ihre Klit rieb. Sie kam ein drittes Mal, ihre Muskeln zogen sich um mich zusammen, und ich konnte mich nicht mehr halten – mit einem tiefen Stöhnen kam ich noch einmal in ihr, meine Hände fest an ihren Hüften.
Danach brachen wir erschöpft zusammen, verschwitzt und befriedigt. Sie kuschelte sich an mich, ihre Hand ruhte auf meinem Bauch, während wir leise redeten. Anna war nicht nur irgendeine Frau – sie war jemand, der mich in diesem Moment aus meiner grauen Realität riss, mich lebendig fühlen ließ. Es war nicht nur Sex, es war eine Verbindung, die ich so nicht erwartet hatte. Sie erzählte mir, dass sie nach der Scheidung endlich das Gefühl hatte, frei zu sein, und dass sie mit mir etwas erlebte, das sie schon lange vermisst hatte: echte Lust ohne Drama.
Als sie sich schließlich anzog, brachte ich sie zur Hintertür. Ein letzter Kuss, ein leises „Bis bald“, und sie war weg. In den nächsten Wochen trafen wir uns noch ein paar Mal, immer wenn sie offiziell meine Mutter besuchte. Sobald alle im Bett waren, schlich sie in mein Zimmer, und wir wiederholten das Spiel. Ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Mutter nie etwas ahnte – oder sie wollte es einfach nicht wissen. Für mich war Anna mehr als nur ein heißer Fick; sie war der Lichtblick in einer Zeit, in der ich mich ziemlich verloren fühlte. Und verdammt, ich genoss jede Sekunde mit ihr.



