Ich bin 19, wohne noch bei meinen Eltern in einem verschlafenen Vorort irgendwo in der Nähe von Frankfurt. Hier passiert normalerweise nichts Spannendes, die Häuser stehen dicht an dicht, und mein Zimmerfenster zeigt direkt in das Nachbarhaus. Ich studiere Teilzeit an einer Berufsschule für Pflege und jobbe nebenbei in einem Café in der Innenstadt, meistens ein paar Schichten pro Woche. Es ist nicht gerade der Traumjob, aber es bringt Geld rein. Der Typ, der nebenan wohnt, ist 22, glaube ich, gerade mit dem Studium fertig oder so. Er ist für den Sommer zurück bei seinen Eltern. Groß, sportlich, läuft oft in Jogginghosen und ohne Shirt durch den Garten, wenn er den Rasen mäht. Dieser definierte V-förmige Bauch, der mir jedes Mal den Verstand raubt, wenn ich ihn sehe.
Die Sache hat vor ungefähr einem Monat angefangen. Ich kam spät von einer Schicht nach Hause, es war schwül, so richtig heiß, obwohl es schon dunkel war. Mein schwarzes Arbeitshemd klebte mir an der Haut, Schweiß lief mir den Rücken runter. Ich knallte die Tür hinter mir zu, schälte mich aus den klammernden Klamotten, ohne groß nachzudenken, und stand nur in meinem knappen, schwarzen String in meinem Zimmer. Die Haare hatte ich zu einem unordentlichen Dutt hochgebunden, während ich versuchte, mich mit dem Ventilator abzukühlen – der natürlich nichts brachte. Ich griff nach meinem Handy, wollte Musik anmachen, und da sah ich eine Bewegung am Fenster gegenüber.
Er saß in seinem Zimmer, die Lampe brannte, und scrollte auf seinem Laptop. Dann hob er den Blick. Direkt zu mir. Unsere Augen trafen sich, und ich erstarrte. Mein Herz hämmerte wie verrückt, ich dachte, es würde mir gleich aus der Brust springen. Statt mich wegzuducken oder die Vorhänge zuzuziehen, wie es jeder normale Mensch gemacht hätte, stand ich einfach da. Er schaute nicht weg. Stattdessen hatte er dieses schiefe Grinsen im Gesicht, als wüsste er genau, was er da vor sich hatte. Meine Nippel wurden hart, nicht vom Luftzug, sondern einfach, weil er mich so anstarrte, meine nackten Brüste fixierte.
Ich hätte mich schämen sollen, aber stattdessen war ich unfassbar angeturnt. Zwischen meinen Beinen pulsierte es, ich war schon feucht, einfach von der Hitze und jetzt noch mehr von diesem Moment. Ich tat so, als hätte ich ihn nicht gesehen, drehte mich langsam um, beugte mich vor, um meine Shorts vom Boden aufzuheben, und gab ihm damit den perfekten Blick auf meinen Hintern in dem winzigen String. Als ich mich wieder aufrichtete und über die Schulter linste, sah ich, dass er mich immer noch beobachtete. Seine Hand steckte jetzt in seiner Hose, bewegte sich langsam. Verdammt, das war heiß.
In der Nacht konnte ich nicht schlafen. Immer wieder blitzte das Bild vor meinen Augen auf, wie er sich berührt hatte, während er mich anschaute. Am nächsten Tag zog ich die kürzesten Shorts an, die ich besitze, und setzte mich zum „Lernen“ ans Fenster. Und tatsächlich, gegen 22 Uhr ging sein Licht an. Ich hatte meine Schreibtischlampe an, tat so, als würde ich lesen, aber in Wirklichkeit wartete ich nur. Er winkte. Ich winkte zurück, biss mir auf die Lippe. Dann hielt er ein Notizbuch hoch. Mit dickem, schwarzem Filzstift stand da: „Geiler Arsch“.
Mein Gesicht wurde heiß, aber ich musste lachen. Ich schnappte mir ebenfalls ein Notizbuch, kritzelte „Spanner“ drauf und hielt es hoch. Er schrieb zurück: „Du hast dich absichtlich vorgebeugt.“ Und ich konnte es nicht mal leugnen. Mein Slip war schon wieder klatschnass, nur von seinen Worten. Ich schrieb: „Was willst du jetzt machen?“ Und er antwortete: „Zeig mir mehr.“
Mein Puls raste. Ich stand auf, zog mein Top ganz langsam über den Kopf. Kein BH darunter. Meine Brüste wippten leicht, als sie frei kamen, die Nippel steinhart. Er schrieb „Verdammt“ und ich sah, wie er seine Hose runterzog. Sein Schwanz sprang raus, dicker, als ich erwartet hatte, mit deutlichen Adern, die Spitze glänzte schon. Er begann, sich langsam zu streicheln, während er mich anstarrte. Ich ließ meine Shorts runtergleiten, kickte sie weg, stand nur in meinem String da. Der Stoff war durchgeweicht, klebte an meinen Schamlippen.
Ich drehte mich wieder um, beugte mich über den Schreibtisch, zog den String bis zu meinen Knien runter. Spreizte die Beine leicht, damit er alles sehen konnte. Ich war so feucht, dass es mir an den Innenschenkeln runterlief. Als ich zurückblickte, sah ich, wie er schneller wichste, der Mund leicht offen. Ich schrieb „Komm für mich“ auf mein Notizbuch und hielt es hoch. Er nickte, die Augen auf meinen Arsch fixiert. Ich schob eine Hand zwischen meine Beine, begann, meinen Kitzler in Kreisen zu reiben, stöhnte laut – ich hoffte, er könnte es durchs Fenster hören.
Er kam heftig, dicke Schübe schossen auf seinen Bauch, klatschten auf seine definierten Muskeln. Der Anblick brachte mich um den Verstand. Ich schob zwei Finger in mich, fickte mich schnell, während ich zusah, wie er jeden Tropfen aus sich rausholte. Mein Orgasmus traf mich wie ein Blitz, meine Beine zitterten, meine Muschi zog sich um meine Finger zusammen, Säfte liefen mir über die Hand. Ich biss mir in den Arm, um nicht zu schreien.
Danach wurde es zur Gewohnheit. Fast jede Nacht gegen 22 Uhr schrieben wir uns über die Notizbücher. Er sagte mir, was ich anziehen sollte, ich ihm, wie er es sich machen sollte. Eines Nachts schrieb er: „Mach dein Fenster auf.“ Ich tat es. Die Fliegengitter waren noch dazwischen, aber wir konnten uns hören. Er bat mich, mich auf die Fensterbank zu setzen, die Beine zu spreizen und mich selbst zu verwöhnen, während er zusah. Ich tat es, meine Schamlippen waren geschwollen und rosa, mein Kitzler lugte hervor. Er stand an seinem Fenster, den Schwanz in der Hand, und erzählte mir, wie eng ich aussehe, wie gern er sein Gesicht in meiner Muschi vergraben würde.
„Zeig’s mir, Baby“, sagte er, seine Stimme rau. Ich benutzte beide Hände, zog meine Schamlippen auseinander, damit er alles sehen konnte, mein rosa, nasses Inneres. „Fuck, du bringst mich gleich zum Kommen“, knurrte er. Ich tropfte auf die Fensterbank, meine Finger rutschten überall hin. „Komm auf meine Muschi“, flüsterte ich zurück, ohne nachzudenken. Er spritzte ab, sein Sperma klatschte gegen sein Fenster, dicke Streifen liefen das Glas runter, während ich erneut kam, ein bisschen squirte und eine Sauerei hinterließ.
Das ging so wochenlang. Mal schrieb er: „Lass die Vorhänge offen, wenn du duschst.“ Und ich „vergaß“, sie zuzuziehen. Er sah zu, wie ich meine Brüste einseifte, mich unter dem Wasserstrahl fingerte. Ich beobachtete ihn morgens, wie er sich im ersten Licht einen runterholte, sein Sperma auf den Boden tropfte. Es war so verdammt versaut, aber ich konnte nicht aufhören. Meine Noten in der Schule gingen den Bach runter, weil ich nur noch an seinen Schwanz dachte und daran, wie sehr ich ihn in mir spüren wollte.
Letzte Nacht schrieb er: „Morgen Nacht. Treff mich draußen. 2 Uhr.“ Mein Herz setzte aus. Wir hatten uns noch nie berührt, noch nie persönlich gesprochen. Aber mein Körper sagte Ja, bevor mein Kopf überhaupt nachdenken konnte. Es ist jetzt 1 Uhr morgens, ich habe mich überall rasiert, trage die verruchteste Unterwäsche unter meinem Hoodie. In einer halben Stunde schleiche ich mich raus. Mein Magen kribbelt vor Aufregung, während ich die Treppe runter schleiche, darauf achtend, dass niemand aufwacht. Die kühle Nachtluft schlägt mir entgegen, als ich die Hintertür öffne und barfuß über den Rasen laufe, rüber zu seinem Garten.
Er wartet schon, lehnt an der Rückwand seines Hauses, in Jogginghose und einem engen Shirt, das seine breiten Schultern betont. Als er mich sieht, grinst er, dieses schiefe, selbstbewusste Grinsen, das mir die Knie weich macht. „Na, hast dich getraut“, flüstert er, seine Stimme tief und rau. Ich nicke nur, zu nervös, um was zu sagen. Er tritt näher, so nah, dass ich seinen Atem spüre, seinen Geruch nach frischem Duschgel und etwas Männlichem, das mich sofort scharf macht.
„Du siehst verdammt heiß aus“, murmelt er, seine Augen gleiten über meinen Körper. Ich ziehe den Reißverschluss meines Hoodies ein Stück runter, zeige ihm die Spitze meines schwarzen BHs, der meine Brüste nach oben drückt. Seine Augen werden dunkler, und er packt mich an den Hüften, zieht mich an sich. Ich spüre seine Härte durch die Hose, presse mich unwillkürlich dagegen. „Fuck, ich hab so lange darauf gewartet“, knurrt er, bevor er mich küsst. Seine Lippen sind fest, fordernd, seine Zunge schiebt sich in meinen Mund, und ich stöhne leise, klammere mich an seine Schultern.
Seine Hände wandern unter meinen Hoodie, schieben ihn hoch, bis meine Haut frei ist. Er fährt über meine Seiten, dann runter zu meinem Arsch, knetet ihn fest durch den Stoff meines Strings. „Du hast keine Ahnung, wie oft ich davon geträumt hab“, haucht er an meinem Ohr, während er mich rückwärts gegen die Hauswand drückt. Die raue Oberfläche scheuert an meinem Rücken, aber es ist mir egal. Ich will ihn, jetzt. Meine Hände zerren an seiner Hose, ziehen sie runter, bis sein Schwanz freiliegt, hart und schwer in meiner Hand. Ich streichle ihn, spüre die Hitze, die Adern unter meinen Fingern, und er stöhnt leise. „Langsamer, Baby, sonst komm ich direkt.“
Er schiebt meinen String zur Seite, seine Finger gleiten durch meine Nässe, reiben über meinen Kitzler, bis ich keuche. „So feucht für mich“, murmelt er, schiebt zwei Finger in mich, krümmt sie leicht, trifft genau den richtigen Punkt. Meine Beine zittern, ich kralle mich in sein Shirt, während er mich mit seinen Fingern fickt, langsam, aber tief. „Bitte“, wimmere ich, „ich brauch dich.“ Er grinst, zieht die Finger raus, leckt sie ab, während er mich ansieht. „Du schmeckst so verdammt gut.“
Er hebt mich hoch, als wäre ich nichts, meine Beine schlingen sich um seine Hüften. Ich spüre seine Spitze an meinem Eingang, er reibt sich an mir, neckt mich, bis ich fast durchdrehe. „Sag es“, fordert er, seine Stimme dunkel. „Sag, dass du meinen Schwanz willst.“ Ich beiße mir auf die Lippe, dann flüstere ich: „Ich will deinen Schwanz, jetzt.“ Das reicht ihm. Mit einem harten Stoß dringt er in mich ein, dehnt mich, füllt mich komplett aus. Ich keuche, mein Kopf fällt zurück gegen die Wand, während er beginnt, sich zu bewegen, tief und langsam erst, dann schneller.
Seine Hände halten meinen Arsch, seine Finger graben sich in meine Haut, während er mich nimmt, hart und rhythmisch. Meine Brüste wippen bei jedem Stoß, der BH ist längst verrutscht, meine Nippel reiben an seinem Shirt. „Fuck, du fühlst dich so eng an“, knurrt er, beißt mir leicht in den Hals, während er das Tempo steigert. Ich kann nicht mehr denken, nur fühlen, wie er mich ausfüllt, wie mein Körper sich um ihn zusammenzieht, wie die Lust mich in Wellen durchfährt. „Ich komm gleich“, stöhne ich, und er grinst, schiebt eine Hand zwischen uns, reibt meinen Kitzler, während er mich weiterfickt. „Komm für mich, Baby“, murmelt er, und das war’s. Mein Orgasmus explodiert, ich zittere, meine Muschi zieht sich um ihn zusammen, während ich leise seinen Namen stöhne.
Er zieht sich raus, setzt mich ab, dreht mich um, sodass ich mit den Händen an der Wand stehe. „Noch nicht fertig“, flüstert er, schiebt sich von hinten wieder in mich. Diese Position ist noch intensiver, ich spüre ihn tiefer, härter, während er meinen Arsch klatscht, nicht fest, aber genug, dass ich aufstöhne. „Du siehst so geil aus, so auf allen Vieren für mich“, murmelt er, seine Hände packen meine Hüften, ziehen mich bei jedem Stoß zurück auf seinen Schwanz. Ich kann kaum stehen, meine Knie sind weich, aber er hält mich, treibt mich weiter, bis ich spüre, wie er anschwillt, wie sein Atem schneller geht. „Ich komm“, warnt er, und ich keuche: „In mir, bitte.“ Er stöhnt laut, stößt noch einmal tief, dann spüre ich, wie er sich in mir ergießt, heiß und pulsierend, während mein Körper ein zweites Mal zuckt, ein weiterer Orgasmus mich überrollt.
Wir stehen eine Weile so da, schwer atmend, schweißbedeckt, seine Hände immer noch an meinen Hüften. Dann zieht er sich langsam raus, ich spüre, wie sein Sperma an meinen Beinen runterläuft, und irgendwie macht mich das noch geiler. Er dreht mich um, küsst mich wieder, diesmal weicher, fast zärtlich. „Das war erst der Anfang“, murmelt er gegen meine Lippen. Ich grinse, immer noch außer Atem. „Dann zeig mir, was du noch draufhast.“
Wir schleichen uns ins Haus, rauf in sein Zimmer, wo wir die Nacht fortsetzen. Auf seinem Bett nimmt er sich Zeit, küsst jeden Zentimeter meiner Haut, leckt mich, bis ich wieder komme, bevor er mich auf sich zieht. Ich reite ihn, langsam, dann schneller, während er meine Brüste knetet, meine Nippel zwischen den Fingern zwirbelt. „Du siehst so verdammt sexy aus, wenn du mich so nimmst“, stöhnt er, seine Hände lenken meine Hüften, bis wir beide wieder kommen, erschöpft, aber unersättlich.
Am Morgen, als die ersten Sonnenstrahlen durchs Fenster fallen, liegen wir da, nackt, verschwitzt, und irgendwie fühlt sich das alles nicht nur wie ein One-Night-Stand an. Er streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, grinst. „Wir sollten das öfter machen.“ Ich lache leise, kuschle mich an ihn. „Deal.“ Und während ich da liege, seinen Herzschlag unter meinem Ohr spüre, weiß ich, dass das erst der Anfang von etwas ist, das uns beide süchtig machen wird.



