Die Wände in der Bude waren dünn wie Papier. Nachts hörte ich alles – das Lachen, das Stöhnen, die Bettfedern. Die Mädels klangen immer so zufrieden, als kämen sie aus dem siebten Himmel. Es machte mich wahnsinnig. Tagsüber war er meist weg, und ich nutzte die Zeit für mich. Ich arbeitete remote als Content-Managerin, und wenn ich allein war, ließ ich der Langeweile freien Lauf. Oft landete ich auf der Couch, scrollte durch Netflix oder las erotische Stories auf meinem Handy. Und dann… fing es an. Meine Hand wanderte in die Jogginghose, streichelte die äußeren Lippen, verteilte die Feuchtigkeit, die sich schon ansammelte. Bevor ich mich versah, lagen die Hosen auf dem Boden, Beine gespreizt, Finger tief drin.
Letzte Woche war so ein Morgen. Ich fühlte mich total geil, als ich aufwachte. Die Sonne schien durch die Vorhänge, und ich schnappte mir mein Laptop, legte mich auf die Couch und startete ein JOI-Video. Die Frau darin hatte diese raue, dominante Stimme, die mich sofort anmachte. „Willst du, dass ich dich kontrolliere? Gibst du dich mir hin?“ Ich folgte ihrem Rhythmus, rieb meine Klitoris langsam, baute die Spannung auf. Sie quälte mich 20 Minuten lang – mal schneller, mal langsamer, immer am Rande. „Willst du mit mir kommen? Sag es!“
„Ja! Ja, verdammt!“, schrie ich fast, als ich die Hüften hochstemmte, meine Muskeln anspannte. Mein Orgasmus baute sich auf, explodierte in Wellen. Ich keuchte, drückte mich in die Polster, und alles pulsierte.
„Guten Morgen, Anna.“
Mein Magen drehte sich um. Max’ Stimme, direkt hinter mir. Panik schoss hoch, Hitze in meinem Gesicht. „Oh mein Gott, Max!“ Ich griff panisch nach der Decke, zog sie über meinen Unterkörper. Hatte er mich gesehen? Meine Finger noch glänzend von meiner Nässe?
„Was machst du denn noch hier?“
„Ich hab die Nacht durchgearbeitet, wollte ausschlafen. Sorry, dass ich störe.“
Mein Gesicht brannte. „Tut mir so leid! Ich dachte, du bist im Büro! Ich hab nicht… ich meine, ich hätte nachschauen sollen…“
„Anna“, unterbrach er mich ruhig, und ich hielt inne. „Kein Ding. Wirklich nicht.“
Er schlenderte zur Tür, drehte sich um. „Übrigens, ich hab heute Abend ein Date. Könnte sein, dass ich sie mitbringe. Wollte Bescheid sagen.“
„Klar, super Heads-up“, murmelte ich, versuchte zu scherzen, aber es klang lahm. Er grinste nur und verschwand. Ich ließ den Kopf in die Kissen fallen. Er hatte mich definitiv gehört. Wahrscheinlich gesehen. Nackt von der Taille abwärts, Finger in mir, diese schmutzigen Laute. Und er war so gelassen dabei. Fast… anturnend. Für einen Player war er überraschend nett. Ich spürte, wie ich wieder feucht wurde.
„Scheiße, ich bin so ein perverses Luder“, dachte ich und lachte bitter.
Den Tag verbrachte ich zu Hause, arbeitete, aber meine Gedanken kreisten ständig darum. Nach Feierabend ging ich ins Fitnessstudio, pumpte die Endorphine raus, und auf dem Heimweg holte ich mir Sushi. Im Bad, unter der Dusche, kam es wieder hoch. Das warme Wasser prasselte auf mich, und ich stellte mir vor, wie Max über mir stand, mein Gesicht vom Morgen im Kopf. Seine ruhige Stimme, mein entblößtes Ich. Meine Finger glitten runter, kreisten um die Klit, drangen ein. Es dauerte nicht lang – ich kam zitternd, lehnte mich an die Fliesen, das Wasser mischte sich mit meinem Saft.
Frisch und entspannt trat ich aus dem Bad, nur ein Handtuch um den Körper. Und da stand er. Max, gerade reingekommen, mit einer Frau im Schlepptau. Sie war hübsch, langes Haar, enger Rock – total sein Typ. „Oh, sorry! Ich wollte nicht… es war meine Idee, so früh zu kommen“, stammelte sie.
„Kein Problem, macht euch keine Gedanken. Ich hau ab“, sagte ich schnell, spürte Max’ Blick auf mir. Er grinste schief, als ich rot anlief. In meinem Zimmer schlüpfte ich in Shorts und Top, hörte, wie ihre Tür zuschlug, gefolgt von Kichern.
Ich stand da, starrte an die Wand. Eifersucht? Ja, definitiv. Jede Sekunde wartete ich auf das unvermeidliche – ihr Stöhnen, sein Grunzen. Die Geräusche, die ich so gut kannte. Stellte mir vor, wie er sie nahm, und ob er an mich dachte. An meinen Morgenruf. Diese Neue würde all seine aufgestaute Energie abbekommen. Nicht mit mir.
Ich zog mich aus, griff meinen Vibrator, legte mich aufs Bett, Kopf ins Kissen, Beine breit. Sein Gesicht flackerte auf – dieser Blick aus dem Bad, intensiver als je zuvor. Dann hörte ich sie: ihr erstes Seufzen. Ich schaltete den Vibro ein, ließ ihn über meine Lippen gleiten, neckte mich.
Und dann seine Stimme, lauter als sonst. „Leg deine Finger an deine Muschi.“
Ich kicherte leise. Als würde er zu mir sprechen. So einfach, sich vorzustellen.
„Streichel sie in langsamen Kreisen.“
Mein Herz raste. Er wiederholte das Video. Wort für Wort. Er wusste es. Er machte das für mich. Ich war jetzt klatschnass, der Vibro zur Seite, Finger übernahmen, Augen zu. Lass ihn mich leiten.
„Schneller, für mich.“
Er war nicht bei ihr im Bett. Er dirigierte uns beide, durch die Wand. Es dauerte ewig, er quälte sie – und mich – bis zum Rand, hielt uns zurück. Ich biss mir auf die Lippe, unterdrückte Laute, während sie frei jagen konnte. Ich war wie ein Tier im Käfig, verzweifelt, pochend.
„Sag es. Sag, du willst für mich kommen.“
„Ich will für dich kommen!“, platzte es aus mir raus, lauter als geplant.
Sie stöhnte weiter, und ich hörte nichts – die Tür zu meinem Zimmer quietschte auf. Scheiße.
„Ich will für dich kommen!“, wiederholte sie, aber seine Stimme war nah. Zu nah.
Ich schlug die Augen auf. Max stand da, nackt, sein Schwanz steinhart, pochend. Sein Blick wild, entschlossen.
„Ich komm für dich“, wimmerte ich ihm zu, Finger kreisend, nass schmatzend.
„Schneller. Und ich will dich hören.“
„Ich will… fff—“ Ein lauter, tiefer Stöhner entwich mir. Meine Füße hoben sich, Zehen krümmten, Augen verdrehten. Der Orgasmus raste durch mich, pure Ekstase, und ich wusste, ich wollte mehr. Viel mehr.
„Fick mich!!!“, jaulte ich, wimmernd.
Er starrte, sah zu, wie meine Muschi und mein Arsch sich zusammenpressten. Dann spürte ich Hände unter meinen Knien, hoben meine Hüften hoch. Ein Kissen rutschte unter mich.
Ich öffnete die Augen. Er kniete über mir, bereit.
„Bist du bereit, Anna?“
Ich nickte schwach, Körper weich. Er drückte meine Knie zu mir, dehnte mich, präsentierte meine tropfende Muschi.
Sein Schwanzkopf rieb an mir, sandte Schauer durch mich. Zu empfindlich. Dann drückte er an, glitt rein – so leicht, so voll. Jeder Zentimeter dehnte mich, füllte mich aus. Er begann langsam, steigerte sich, mein Busen wippte, Schweiß perlte.
Ich gab mich ihm hin, wollte sein Spielzeug sein. Stöhnen bei jedem Stoß, wild, hungrig. Es machte ihn an – sein Gesicht verzog sich, Kontrolle bröckelte. Seine Hüften klatschten fester, tiefer. Die Macht, die ich über ihn hatte, trieb mich höher.
Die Welle kam. „Fuuuuck… ich komm gleich!!“
Mein Körper explodierte, Muschi melkte ihn, Augen weg. „Oh Gott!“, stöhnte er, zog raus, spritzte heiß über mein Gesicht, Brüste, Bauch, Muschi.
Als ich blinzelte, war er weg. Dusche rauschte. Ich leckte seinen Saft ab, schmeckte den Preis.
Aber das war nicht das Ende. Am nächsten Morgen saß er in der Küche, Kaffee in der Hand, als wäre nichts gewesen. „Guten Morgen. Gut geschlafen?“ Sein Grinsen war teuflisch.
Ich errötete, setzte mich. „Äh, ja. Und du?“
„Besser als je.“ Er musterte mich, und die Luft knisterte. Die Neue? Weg, wie immer. Aber zwischen uns… das war neu.
Die Woche zog sich hin, voller unausgesprochener Blicke. Ich ertappte mich dabei, wie ich länger duschte, lauter stöhnte, in der Hoffnung, er hörte zu. Er flirtete subtil – ein Kompliment zu meinem Outfit, eine Berührung am Arm. Es baute sich auf, diese Spannung, bis Freitagabend.
Ich kam spät vom Team-Dinner heim, leicht angetrunken, in einem engen Kleid. Die Wohnung war dunkel, nur Licht aus seinem Zimmer. Ich schlich vorbei, wollte nicht stören, aber die Tür stand angelehnt. Neugier siegte. Ich linste rein.
Er lag auf dem Bett, allein, Hand um seinen Schwanz, Augen zu. Stöhnend, leise. „Anna… ja, so…“
Mein Puls raste. Er wichste zu mir. Ich sollte gehen, aber stattdessen… trat ich ein. „Brauchst du Hilfe?“
Er fuhr hoch, überrascht, dann grinste er. „Komm her.“
Ich schloss die Tür, zog das Kleid aus, stand in Spitzenwäsche da. Er zog mich aufs Bett, küsste mich hungrig, Zunge tief. Seine Hände erkundeten, kneteten meine Brüste, zwickten Nippel. Ich griff seinen Schwanz, hart, pulsierend, wichste ihn langsam.
„Du machst mich verrückt, seit dem Morgen“, murmelte er in meinen Hals. „Dein Stöhnen… ich konnte nicht aufhören, dran zu denken.“
„Ich auch nicht. Fick mich endlich richtig.“
Er drehte mich um, auf alle Viere. Knie breit, Arsch hoch. Er kniete hinter mir, rieb seinen Kopf an meinem Eingang, neckte. „Sag mir, was du willst.“
„Dich. Tief. Hart.“
Er stieß zu, füllte mich aus, ein Schrei entwich mir. Er packte meine Hüften, pumpte rhythmisch, klatschend. Jeder Stoß traf tief, rieb an meinem G-Punkt. Ich krallte ins Laken, drückte zurück, traf seinen Rhythmus. Seine Hand glitt runter, rieb meine Klit, und ich explodierte, Muschi zuckend, ihn melkend.
Er zog raus, drehte mich auf den Rücken. „Noch nicht fertig.“ Beine über seine Schultern, drang er ein, tiefer als je. Ich sah uns, wie er in mich glitt, nass, glänzend. Seine Stöße wurden wilder, Schweiß tropfte auf mich. Ich kam wieder, schrie seinen Namen.
„Noch eine“, keuchte er. Er legte sich hin, zog mich drauf. Ich ritt ihn, Hände auf seiner Brust, kreisend, auf und ab. Seine Hände an meinem Arsch, führten mich, klatschend. Ich lehnte mich vor, Brüste in seinem Gesicht, er saugte dran, biss leicht. Der Winkel war perfekt, rieb genau richtig. Mein dritter Orgasmus baute sich, und ich ritt schneller, härter.
„Komm mit mir“, bettelte ich.
Er stieß hoch, und wir kamen zusammen – ich pulsierend, er mich aus füllend mich aus, warm und tief.
Wir kollabierten, atemlos. „Das war… wow“, flüsterte er.
Seitdem ist es unser Geheimnis. Keine Players mehr, keine Einsamkeit. Nur wir, die Wände dünn, aber jetzt teilen wir das Bett. Und die Nächte sind endlos.



