Heiße WG-Nächte: Verbotene Lust mit der Mitbewohnerin

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Ein paar Jahre ist es her, da habe ich noch das zweite Zimmer in meiner kleinen Wohnung in Berlin vermietet, um die Miete zu stemmen. Es war’n Ding, mit jemand Fremdem unter einem Dach zu leben, aber als Lena eingezogen ist, hat sich alles geändert. Sie war 24, grad mit ihrem Studium fertig, und hatte diese Art an sich – unschuldig auf den ersten Blick, mit ihren großen, neugierigen Augen, aber darunter brodelte was, das konnte man spüren. Ich hätte nie gedacht, dass aus dieser WG-Sache die heißeste Zeit meines Lebens werden würde.

Ich bin Markus, Mitte dreißig, alleinstehend, und hab damals in ’ner kleinen Werbeagentur gearbeitet. Die Wohnung im Prenzlauer Berg war mein ganzer Stolz, aber die Kosten haben mich fertiggemacht. Lena kam durch ’ne Anzeige auf WG-Gesucht, und beim ersten Treffen wusste ich schon, dass sie Ärger bedeuten könnte – im besten Sinne. Sie trug so’n luftiges Sommerkleid, das bei jeder Bewegung ein Stück weiter rutschte, und ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht zu starren. Sie war freundlich, witzig, und hatte diesen leicht frechen Ton, der mich sofort angezogen hat.

Die ersten Wochen waren harmlos. Sie hat sich eingelebt, ich hab versucht, den coolen, distanzierten Mitbewohner zu spielen. Aber die Spannung war da, vom ersten Tag an. Sie lief morgens in knappen Hotpants und ’nem engen Top durch die Küche, während sie Kaffee gemacht hat, und ich konnte nicht anders, als ihre Kurven zu mustern, wenn sie sich vorbeugte, um was aus’m unteren Schrank zu holen. Ihr Hintern war perfekt, rund und fest, und ich hab mehr als einmal ’ne kalte Dusche gebraucht, um mich abzukühlen. Sie hat’s gemerkt, hundertpro. Manchmal hat sie mich mit diesem wissenden Lächeln angeschaut, wenn ich nach’m Sport in ’nem engen Shirt rumlief, und ich schwör, ihre Blicke blieben immer ’n Moment zu lang an mir hängen.

Die Sache nahm Fahrt auf, als wir eines Abends zusammen in der Küche saßen. Es war so’n typischer Berliner Sommerabend, schwül und stickig, die Fenster weit offen. Wir hatten ’ne Flasche Rotwein aufgemacht, irgendwas Billiges aus’m Späti, und quatschten über alles und nichts. Sie hat mir erzählt, dass sie mit ihrem Job als Aushilfe in ’ner Bar kaum über die Runden kommt und vielleicht ausziehen muss, weil die Miete sie umhaut. Ich hab sie angeschaut, ihre Lippen, die vom Wein ganz rot waren, und ihr Gesicht, das im warmen Licht der Küchenlampe irgendwie verletzlich wirkte. Da ist mir die Idee gekommen, völlig spontan, aber ich konnte den Gedanken nicht abschütteln.

„Was, wenn ich dir die Miete halbiere?“, hab ich gesagt, meine Stimme ’n bisschen rauer als sonst, während ich sie direkt angeguckt hab. Sie hat die Augenbrauen hochgezogen, ’n leichtes Grinsen auf den Lippen. „Und was springt für dich dabei raus?“, hat sie gefragt, ihre Stimme leise, fast ’n Flüstern. Sie hat sich ’n Stück näher gelehnt, ihre Hand lag jetzt auf’m Tisch, nur wenige Zentimeter von meiner entfernt. Mein Herz hat schneller geschlagen, und ich hab gespürt, wie die Hitze in mir hochstieg. Ich hab mich vorgebeugt, meine Hand ist wie von selbst über den Tisch gewandert und hat ihre leicht berührt. „Zweimal die Woche gehörst du mir. Keine Gefühle, kein Drama, nur… wir zwei, wie wir’s brauchen.“ Ich hab’s direkt ausgesprochen, ohne Schnörkel, und sie hat mich angeschaut, ihre Augen geweitet, aber sie hat nicht weggeguckt. Stattdessen hat sie genickt, ganz langsam, ihr Atem ging schneller. „Abgemacht“, hat sie gesagt, und ich schwör, in dem Moment hätte ich sie schon auf’m Küchentisch nehmen können.

Der erste Abend, den wir ausgemacht hatten, war ein Dienstag. Ich war den ganzen Tag nervös, hab mich kaum auf die Arbeit konzentrieren können. Als ich nach Hause kam, war es schon dunkel, und Lena wartete in ihrem Zimmer. Sie hat die Tür aufgemacht, als ich geklopft hab, und stand da in ’nem schwarzen Spitzen-BH und passendem Slip, ihre Haut schimmerte im schwachen Licht der Nachttischlampe. Ihre Brüste sahen prall aus, die Nippel drückten sich durch den dünnen Stoff, und ich hab sofort ’nen Ständer gekriegt. Ohne ein Wort zu sagen, hab ich sie am Arm gepackt, sie an mich gezogen und gegen die Wand gedrückt. Mein Mund war auf ihrem, bevor sie überhaupt was sagen konnte, und sie hat den Kuss erwidert, hungrig, ihre Zunge hat mit meiner gespielt, während ihre Hände an meinem Shirt gezogen haben.

Ich hab sie hochgehoben, ihre Beine haben sich um meine Hüften geschlungen, und ich konnte ihre Hitze durch den Stoff spüren, wie feucht sie schon war. Ich hab sie aufs Bett geworfen, ihre Beine auseinander gedrückt und bin mit meinen Händen über ihre Schenkel gefahren, hab den Slip zur Seite geschoben. Sie war klatschnass, ihre Lippen glänzten, und ich konnte nicht widerstehen. Ich hab meinen Kopf gesenkt, meine Zunge über ihre Klit gleiten lassen, langsam erst, dann schneller, während sie unter mir gezittert hat. Sie hat gestöhnt, ihre Hände haben sich in meine Haare gekrallt, und sie hat meinen Namen geflüstert, immer wieder, während ich sie geleckt hab, bis sie fast gekommen ist. „Markus, bitte… fick mich“, hat sie gefleht, ihre Stimme ganz hoch und verzweifelt.

Ich hab mich aufgerichtet, meine Hose runtergezogen und meinen Schwanz rausgeholt, der schon hart wie Stein war. Ich hab die Spitze an ihrem Eingang gerieben, sie damit gereizt, bis sie sich unter mir gewunden hat, und dann bin ich in sie reingeglitten, langsam, aber tief. Sie war so eng, hat mich richtig umklammert, und ich hab fast die Kontrolle verloren. Ich hab angefangen, sie zu stoßen, hart und rhythmisch, während sie ihre Nägel in meinen Rücken gekrallt hat. Ihre Titten wippten bei jedem Stoß, und ich hab sie aus’m BH gezogen, an ihren Nippeln gesaugt, während ich sie weiter genommen hab. Sie ist gekommen, laut, ihr ganzer Körper hat gezuckt, und ich hab nicht aufgehört, hab sie weiter gevögelt, bis sie nochmal gekommen ist, ihre Schreie haben die ganze Wohnung gefüllt. Erst dann hab ich mich gehen lassen, hab mich in ihr entladen, während sie mich festgehalten hat, beide völlig fertig und verschwitzt.

Die zweite Nacht, Donnerstag, war noch intensiver. Sie kam direkt nach der Arbeit nach Hause, noch in ihrem engen schwarzen Rock und der weißen Bluse, die sie in der Bar trug. Sie hat mich auf der Couch gesehen, ist ohne ein Wort auf mich zugekommen und hat sich auf meinen Schoß gesetzt, ihre Hüften haben sich sofort an mir gerieben. „Ich hab den ganzen Abend dran gedacht“, hat sie geflüstert, ihre Lippen an meinem Ohr, während sie meine Hose aufgemacht hat. Sie hat meinen Schwanz rausgeholt, sich hochgeschoben und sich langsam drauf gesetzt, ihr Rock war noch an, nur der Slip zur Seite gezogen. Sie hat mich geritten, ihre Hände auf meiner Brust, während ich ihre Hüften gepackt hab und sie härter runtergedrückt hab. Ihr Stöhnen war wie Musik, und ich hab sie an den Haaren gezogen, ihren Kopf nach hinten, um ihren Hals zu küssen, während sie sich auf mir bewegt hat.

Wir haben die Stellung gewechselt, ich hab sie auf alle viere gedreht, den Rock hochgeschoben und sie von hinten genommen. Ihr Arsch hat bei jedem Stoß gewackelt, und ich hab ihr ’n paar Klapse gegeben, bis ihre Haut rosa war. Sie hat es geliebt, hat mich angebettelt, nicht aufzuhören, und ich hab sie so hart gevögelt, dass die Couch unter uns geknarrt hat. Irgendwann hab ich sie hochgezogen, sie gegen die Wand gelehnt und sie so genommen, ihre Beine um mich geschlungen, während wir uns in die Augen geschaut haben. Ihr Blick war so intensiv, voller Lust und Verlangen, dass ich fast sofort gekommen bin. Aber ich hab mich zurückgehalten, hab sie nochmal auf die Couch gelegt, ihre Beine über meine Schultern gehoben und sie so tief genommen, dass sie nur noch schreien konnte. Als sie das dritte Mal gekommen ist, ihr Körper völlig erschöpft, hab ich mich in ihr ergossen, mein Atem schwer, mein Herz rasend.

Das ging monatelang so. Zweimal die Woche, manchmal öfter, wenn die Lust einfach zu groß war. Es war nie langweilig – mal im Bad unter der Dusche, wo das Wasser über ihre perfekten Kurven lief, während ich sie gegen die Fliesen gedrückt hab, mal im Wohnzimmer auf dem Teppich, wo sie mich rückwärts geritten hat, ihre Hände auf meinen Knien, während ich ihren Hintern bewundert hab. Sie hatte diese Art, mich anzuturnen, die ich nicht erklären kann. Es war nicht nur ihr Körper, sondern auch, wie sie sich hingegeben hat, wie sie mich wollte, genauso sehr wie ich sie. Es war roh, leidenschaftlich, und irgendwie hat uns das verbunden, auch wenn wir beide wussten, dass es keine Zukunft hatte.

Neben den physischen Momenten gab’s auch die kleinen Gespräche danach, wenn wir verschwitzt und erschöpft nebeneinanderlagen. Sie hat mir erzählt, dass sie immer diese Fantasie hatte, sich einfach fallen zu lassen, keine Kontrolle zu haben, und ich hab ihr gestanden, dass ich schon lange niemanden mehr hatte, der mich so anmacht wie sie. Wir waren ehrlich zueinander, und das hat die Sache noch intensiver gemacht. Es war nicht nur Sex – es war ’ne Art Vertrauen, das wir aufgebaut haben, auch wenn wir beide wussten, dass es irgendwann enden würde.

Irgendwann hat Lena ’nen besseren Job gefunden, ’ne Festanstellung in ’ner anderen Stadt, und ist ausgezogen. Wir haben uns nicht groß verabschiedet, es war klar, dass unsere Zeit vorbei war. Aber ich denk manchmal an sie zurück, an diese Nächte, in denen die Welt nur aus uns beiden bestand. Sie hat Spuren hinterlassen, keine Frage. Und wenn ich ehrlich bin, würd ich’s jederzeit wieder tun – so’n Arrangement, so’n Feuer, das findet man nicht oft.

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