Da sprang mir eine Anzeige ins Auge: „Hotelzimmer für die Nacht, suche Begleitung, die weiß, wie man’s ausnutzt.“ Direkt, ohne Schnörkel. Eine Frau, nennen wir sie Mia, schrieb, dass ihr Bad wegen eines Rohrbruchs unter Wasser stand und sie spontan im Hotel gelandet war. Die Fotos? Heilige Scheiße. Sie war eine kurvige Frau, vielleicht Ende 20, mit langen, lockigen Haaren, dunkler Haut und einem Körper, der jede Vernunft killte. Ein Bild zeigte ihren prallen Hintern in einem String, ein anderes ihre Brüste, die fast aus einem engen Top platzten. Ich war sofort dabei, mein Schwanz zuckte schon beim Gedanken.
Ich tippte eine Nachricht, kurz und knackig: „Hey, bin 22, fit, in der Nähe. Lust?“ Fotos von mir – oberkörperfrei und eins mit meinem besten Lächeln – abgeschickt. Keine Minute später kam die Antwort: „Hübsch. Schick mir noch eins von unten.“ Ich grinste, zog die Shorts runter, machte ein dezentes, aber eindeutiges Foto und schickte es. Ihre Antwort: „Fuck, das sieht gut aus. Komm her.“ Adresse, Hotelname, Zimmernummer. Ich sprang unter die Dusche, rasierte mich blitzschnell und war in 20 Minuten im Auto. Mein Herz hämmerte, halb vor Geilheit, halb vor Panik. Was, wenn’s ein Fake war? Aber das Hotel war solide, ein Mittelklasse-Ding am Stadtrand, kein schmieriger Schuppen. Das beruhigte mich.
Im Fahrstuhl checkte ich mein Handy – keine Absage, alles klar. Oben angekommen, klopfte ich an die Tür. Sie öffnete einen Spalt, ihre Augen musterten mich. „Lukas?“ Ihre Stimme war tief, samtig. „Mia?“ Sie grinste, zog die Tür auf. Sie trug ein schwarzes Tanktop, das ihre Kurven kaum bändigte, und einen Slip, der mehr zeigte als verbarg. Ihre Haut glänzte im warmen Licht, ihre Locken fielen über die Schultern. „Komm rein“, sagte sie, und ich trat ein, die Tür fiel ins Schloss.
Das Zimmer war clean: großes Bett, weiche Laken, gedimmtes Licht, ein leichter Vanilleduft in der Luft. Mia setzte sich aufs Bett, Beine überschlagen, und checkte kurz ihr Handy. „Uni?“, fragte sie, ohne aufzusehen. „Ja, Umweltwissenschaften. Du?“ Sie lächelte. „BWL, fast fertig. Nebenbei jobbe ich in einer Bar.“ Ich kickte meine Sneaker weg, setzte mich neben sie. „Bar? Klingt nach Spaß.“ Sie lachte. „Stress, aber die Typen da drin machen’s manchmal lustig.“ Ihre Augen glitzerten, als sie mich ansah. „Und du? Was treibst du, außer hier auftauchen?“ Ich grinste. „Lernen, saufen, und ab und zu sowas wie das hier.“ Sie legte ihr Handy weg. „Gut. Ich mag’s direkt.“
Ich rückte näher, spürte die Hitze ihres Körpers. „Noch andere Typen heute Abend?“ Sie lachte, ein raues, geiles Lachen. „Vielleicht. Aber du bist der Erste.“ Ich zog mein Shirt aus, ließ es fallen. Mein Schwanz war schon halbhart in der Jeans. „Dann lass uns keine Zeit verschwenden.“ Ich stand auf, öffnete den Gürtel, ließ die Jeans runter. Sie starrte, leckte sich die Lippen. „Verdammt, du gehst ran.“ Ich trat vor sie, mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Sie griff ihn, wichste langsam, ihre Hand warm und fest. „Schön“, murmelte sie, bevor sie die Lippen um die Spitze legte.
Fuck, ihr Mund war wie Samt. Sie saugte sanft, dann tiefer, ihre Zunge wirbelte um die Eichel. Ich stöhnte, griff in ihre Locken, zog sie leicht ran. Sie gurrte, nahm mich tiefer, ihre Hände kneteten meinen Arsch. Minutenlang blies sie mich, mal langsam, mal schnell, ihre Augen suchten meine. Dann zog sie sich zurück, leckte die Unterseite meines Schwanzes, bis runter zu meinen Eiern. „Frisch geduscht, hm? Riechst gut“, flüsterte sie, bevor sie einen Ball in den Mund nahm, saugte, leckte. Ich zitterte, die Beine fast weich.
„Leg dich hin“, sagte sie, stand auf, zog ihr Top aus. Ihre Brüste waren schwer, voll, die Nippel dunkel und hart. Ich legte mich aufs Bett, sie kletterte über mich, küsste meinen Hals, meine Brust, arbeitete sich runter. Plötzlich spreizte sie meine Beine, ihre Zunge glitt tiefer – fuck, sie leckte meinen Arsch. Ich keuchte, ihre Zunge kreiste, drang ein, während sie meinen Schwanz wichste. Es war zu viel, zu geil. Ich zog sie hoch, warf sie aufs Bett, tauchte zwischen ihre Schenkel. Ihr Slip war weg, ihre Muschi glänzte, voll, einladend. Ich leckte langsam, von unten nach oben, saugte an ihren Lippen. Sie schmeckte süß, leicht salzig, und ich verlor mich darin.
„Oh, scheiße“, stöhnte sie, ihre Hände in meinen Haaren. Ich saugte an ihrer Klit, schob einen Finger rein – eng, heiß, nass. Sie zitterte, ihre Schenkel klemmten meinen Kopf ein. Ich biss leicht in die Innenseite ihres Oberschenkels, sie quietschte, lachte, dann kam sie. Ihr Körper zuckte, ihre Muschi pulsierte um meinen Finger, und ich leckte weiter, bis sie keuchte: „Stopp, ich kann nicht mehr!“
Ich wischte mir den Mund, grinste. Sie starrte meinen Schwanz an, immer noch steinhart. „Komm her“, sagte sie, zog mich zu sich. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine. Ich kniete mich zwischen sie, rieb meinen Schwanz an ihrer Muschi, bevor ich langsam eindrang. Sie war eng, heiß, wie ein verdammter Traum. Ich stieß tief, sie stöhnte, ihre Hände griffen meine Hüften. „Fick mich hart“, flüsterte sie. Ich legte los, stieß rhythmisch, ihre Titten wippten bei jedem Stoß. Sie zog mich runter, küsste mich, ihre Zunge wild in meinem Mund.
Nach ein paar Minuten drehte ich sie um, Doggy-Style. Ihr Arsch war perfekt, rund, fest. Ich knetete ihn, klatschte leicht drauf, sie stöhnte lauter. „Härter“, bettelte sie. Ich packte ihre Hüften, hämmerte rein, das Klatschen unserer Körper hallte im Zimmer. Sie schob sich zurück, synchron mit meinen Stößen, ihre Muschi melkte mich. Ich spürte den Druck, wusste, ich würde nicht mehr lange halten. „Ich komm gleich“, keuchte ich. Sie drehte den Kopf, Augen glühend. „Spritz in mich. Ich bin safe.“
Das war’s. Ich explodierte, pumpte tief in sie, Schub um Schub. Sie wimmerte, ihre Muschi zog sich um mich zusammen. Ich brach über ihr zusammen, beide keuchend. „Fuck, das war gut“, murmelte sie, ihr Gesicht im Kissen. Ich zog mich raus, ihr Saft und meiner vermischten sich, tropften aufs Laken.
Wir lagen kurz da, dann grinste sie. „Runde zwei?“ Ich lachte, noch halb erledigt, aber mein Schwanz zuckte schon wieder. Sie kletterte über mich, setzte sich rittlings auf mich, führte meinen Schwanz rein. Diesmal ritt sie mich, langsam, geschickt, ihre Hüften kreisten. Ihre Brüste schwangen, ich griff sie, kniff in ihre Nippel. Sie stöhnte, beugte sich vor, küsste mich. Ihre Muschi war immer noch eng, nass, und ich stieß von unten, passte mich ihrem Rhythmus an.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Wir erstarrten. „Erwartest du wen?“, flüsterte ich. Sie grinste schelmisch. „Vielleicht.“ Sie stieg ab, ging zur Tür, nackt, und öffnete sie einen Spalt. Eine Frauenstimme, leise, kichernd. Mia drehte sich um. „Meine Freundin aus der Bar. Willst du, dass sie mitmacht?“ Mein Schwanz zuckte bei dem Gedanken. „Fuck, ja.“
Die Tür ging auf, und da stand Lena, schlank, rothaarig, in einem engen Kleid. „Na, ihr habt Spaß, oder?“ Sie lachte, zog das Kleid aus, enthüllte einen schlanken Körper mit kleinen, festen Brüsten. Sie kletterte aufs Bett, küsste Mia, dann mich. „Ich schau erstmal zu“, sagte sie, setzte sich in den Sessel, Beine gespreizt, Hand schon an ihrer Muschi.
Mia stieg wieder auf mich, ritt mich härter diesmal, während Lena sich selbst fingerte, ihre Augen auf uns. Ich war im Rausch, Mias enge Muschi, Lenas Stöhnen im Hintergrund. Ich drehte Mia um, legte sie auf den Rücken, hob ihre Beine hoch, stieß tief. Lena stand auf, kniete sich neben uns, leckte Mias Klit, während ich sie fickte. Mia schrie fast, kam wieder, ihr Körper zitterte. Lena küsste mich, schmeckte nach Mia, dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund, saugte den Saft ab.
Ich war kurz vorm Platzen. „Wo willst du’s?“, keuchte ich. Lena grinste. „Auf uns.“ Ich zog raus, sie knieten beide vor mir, Münder offen. Ich spritzte, traf ihre Gesichter, ihre Brüste. Sie lachten, leckten sich gegenseitig sauber, küssten sich.
Wir duschten zusammen, Hände überall, küssend, lachend. Danach lagen wir im Bett, quatschten, rauchten eine Zigarette aus Mias Tasche. „Das war krass“, sagte Lena. Mia nickte. „Du kommst wieder, Lukas, oder?“ Ich grinste. „Wenn ihr mich lasst.“
Morgens wachte ich auf, Mia neben mir, Lena schon weg. Mia lächelte, küsste mich, ihre Hand glitt zu meinem Schwanz. „Morgenlatte?“, fragte sie. Ich nickte, sie kletterte auf mich, ritt mich langsam, wir kamen zusammen, leise, intim. Beim Anziehen sagte sie: „Schreib mir. Aber pass auf mit Kleinanzeigen.“ Ich lachte. „Nur, wenn’s wieder so endet.“



