Ich kann’s kaum glauben, dass ich das hier wirklich erzähle, aber was letztes Wochenende passiert ist, muss einfach raus. Es war so verdammt intensiv, dass ich’s nicht für mich behalten kann. Alles hat ganz harmlos angefangen, und ich hätte nie gedacht, dass der Abend so eskaliert.
Also, ich bin so’n Typ, der auf Dating-Apps eigentlich immer ganz gut abschneidet. Ich hab kein Problem damit, fast jedes Wochenende ein Date klarzumachen. Vor zwei Wochen hab ich dann mit dieser Frau gematcht, nennen wir sie Lena. Wir haben nicht viel gechattet, nur das Nötigste. Mir war’s eh lieber, uns direkt zu treffen, statt ewig zu texten. Also hab ich ihre Nummer bekommen, ihr letzte Woche ’ne Nachricht geschickt, wo und wann wir uns in der Stadt treffen, und zack, Samstagabend war’s soweit.
Wir haben uns in ’ner kleinen Weinbar in der Innenstadt verabredet, so’n gemütlicher Laden mit schummrigem Licht und ’nem Barkeeper, der gut gelaunt war. Wir haben uns beide ein Glas Rotwein bestellt und direkt angefangen, zu quatschen. Der Vibe zwischen uns war sofort locker, wir haben gelacht, ein bisschen rumgeblödelt, und der Barkeeper hat auch ab und zu mitgemacht. Es war nicht überlaufen, was die Atmosphäre noch entspannter gemacht hat. Nach dem ersten Glas hab ich schon so’n leichtes Kribbeln im Kopf gehabt, und wenn ich was getrunken hab, werd ich gern mal etwas mutiger. Wir haben uns weiter unterhalten, und irgendwann hab ich meine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt. Nur kurz, dann wieder zurückgezogen. Sie hat mich angeschaut, so mit diesem Blick, der alles sagt, ohne dass Worte nötig sind. Ein paar Minuten später hab ich’s nochmal gemacht, diesmal ihren Innenschenkel gestreichelt. Wieder dieser Blick. Ich hab die Hand diesmal nicht weggezogen.
Wir haben ein zweites Glas bestellt, und während wir weitergetrunken haben, hat sie irgendwann ihre Hand auf meine gelegt. Okay, das war ein klares Zeichen. Ich hab gemerkt, wie mein Puls schneller wurde, und die Stimmung zwischen uns hat sich verändert, war plötzlich elektrisierend. Die Bar hat um zehn geschlossen, also hab ich die Rechnung bezahlt, und wir sind raus. Draußen hab ich sie gefragt: „Lust, noch woanders was zu trinken?“ Sie hat gegrinst und „Klar!“ gesagt. Also sind wir in die nächste Bar, ’ne etwas lebhaftere Location, mit lauter Musik und mehr Leuten. Wir haben uns noch ’ne Runde bestellt, und ich hab mich an die Theke gelehnt, während wir geredet haben. Plötzlich hat sie sich an mich rangeschoben, ganz nah, ich hab ihre Wärme gespürt. Ich hab nicht lange gezögert, hab meine Hände auf ihren Hintern gelegt und sie zu mir gezogen. Sie hat meinen Hals ganz leicht geküsst, und ich schwör, mir ist fast die Sicherung durchgebrannt. Das war so’n Moment, wo du weißt, dass der Abend nicht mehr unschuldig bleibt.
Wir haben da noch ’ne Weile rumgehangen, uns unterhalten, gelacht, und die Spannung zwischen uns wurde immer greifbarer. Dann sind wir weitergezogen, in ’ne dritte Bar, diesmal ’ne etwas abgeschiedene Ecke hinten im Raum. Lena war inzwischen ziemlich angetrunken, ich hab’s bei zwei Gläsern gelassen, weil ich noch fahren musste. Wir haben uns auf ’ne Bank gesetzt, sie hat ihren Kopf auf meine Schulter gelegt, und ich hab ihren Duft eingeatmet – irgendwas mit Vanille, hat mich fast wahnsinnig gemacht. Auf einmal hat sie ihre Hand unter mein Shirt geschoben und angefangen, meinen Brustkorb zu streicheln. Ihre Finger haben kleine Kreise gezogen, und ich hab gemerkt, wie mir heiß wurde. Ich hab sie angeschaut und gesagt: „Trink aus, wir müssen los.“ Meine Stimme war rau, und ich war schon seit ’ner Ewigkeit hart – ich konnt’s kaum noch aushalten.
Wir sind zu meinem Auto gelaufen, und ich hab sie zu mir nach Hause gefahren. Kaum war die Tür zu, hab ich sie gegen die Wand gedrückt und angefangen, sie zu küssen. Wild, gierig, mit Zunge, als würd ich sie auffressen wollen. Sie hat gestöhnt, leise, aber so verdammt sexy, dass ich sofort noch härter wurde. Ich hab ihre Nippel durch ihr Shirt gesehen, steinhart, und sie hat mir mein Oberteil quasi runtergerissen. Ich ihrs auch, und der Moment, als unsere nackte Haut aufeinandertraf, war einfach nur heiß. Diese ganze aufgestaute Spannung, die sich in den letzten Stunden aufgebaut hatte, explodierte förmlich.
Ich hab sie hochgehoben, ihre Beine um meine Hüften geschlungen, und sie ins Wohnzimmer getragen, direkt auf die Couch. Dort haben wir weiter rumgemacht, ich hab mich langsam zu ihren Brüsten vorgearbeitet, ihren Nippel in den Mund genommen und mit meiner Zunge drübergespielt. Sie hat gekeucht, ihre Hände in meine Haare gekrallt, und ich hab gemerkt, wie sie unter mir gezittert hat. Irgendwann hab ich mich hingesetzt, sie hat sich auf meinen Schoß gesetzt, rittlings, und ich hab weiter an ihren Nippeln gesaugt, während sie sich an mir gerieben hat. Ich konnt’s nicht mehr aushalten, ich wollte sie richtig, also hab ich sie wieder hochgehoben und ins Schlafzimmer getragen.
Dort hab ich sie aufs Bett gelegt, ihr die restlichen Klamotten ausgezogen und angefangen, ihre Vulva zu streicheln, ganz langsam, während ich ihren Hals geküsst hab. Sie hat „Fuck“ gemurmelt, so leise, aber so voller Lust, dass es mich fast umgehauen hat. Ich hab weitergerieben, bin mit einem Finger in sie reingerutscht, und heilige Scheiße, sie war so nass. Ich hab einen zweiten Finger dazugenommen, und sie hat laut gestöhnt, sich unter mir gewunden. Mein kleiner Finger hat dabei ihren Hintereingang berührt, und sie hat geflüstert: „Steck ’nen Finger rein.“ Ich war kurz perplex, weil ich das noch nie gemacht hatte, aber ich war so geil, dass ich’s einfach probieren wollte. Also hab ich ganz vorsichtig ihren Hintern massiert, während ich sie weiter mit zwei Fingern gevögelt hab. Sie hat so laut gestöhnt, „Oh Gott, das fühlt sich so gut an“, dass ich fast durchgedreht bin. Ich hab die Spitze meines Fingers reingeschoben, und sie hat sich noch mehr entspannt, während ich sie weiterbearbeitet hab.
Dann hat sie mich plötzlich am Hals gepackt, mich zu sich runtergezogen und mir ins Ohr geflüstert: „Ich will, dass du mich da hinten fickst.“ Ich war komplett baff. Anal beim ersten Date? Das war absolut verrückt, und ich hatte sowas noch nie gemacht. Aber fuck it, ich war so scharf auf sie, ich wollte wissen, wie sich das anfühlt. Also hab ich Gleitgel aus der Schublade geholt, meinen Schwanz damit eingerieben und auch ihren Hintern damit vorbereitet. Sie hat sich auf alle Viere gestellt, ihren Rücken durchgedrückt, und ich hab mich hinter sie gekniet. Mein Herz hat gehämmert, ich war ehrlich gesagt ’n bisschen nervös. Ich hab meinen Schwanz an ihrem Eingang angesetzt, ganz langsam reingedrückt, und dann war ich drin. Heilige Scheiße, dieses Gefühl, als sich der erste Muskel um mich geschlossen hat, war einfach unbeschreiblich. Ich hätte fast sofort kommen können.
Ich hab mich erstmal nicht bewegt, einfach nur realisiert, dass ich bis zum Anschlag in ihr drin war, bei einem Mädel, das ich vor ein paar Stunden erst getroffen hab. So was von heiß. Dann hab ich angefangen, mich zu bewegen, hab ihre Haare gepackt und sie langsam gestoßen. Sie hat gestöhnt, sich mir entgegenbewegt, und ich hab gespürt, wie eng es war, wie sie mich förmlich umklammert hat. Es hat nicht lang gedauert, bis ich gemerkt hab, wie sich alles in mir zusammenzieht, und dann bin ich gekommen, so heftig wie noch nie, direkt in sie rein. Sie hat jeden Tropfen genommen, während ich fast zusammengeklappt bin vor Lust. Sogar als ich mich zurückgezogen hab, war’s fast schmerzhaft, so empfindlich war ich.
Ich bin neben ihr aufs Bett gefallen, komplett fertig, und sie hat mich angelächelt. „Jetzt bin ich dran“, hat sie gesagt, und bevor ich mich’s versehe, hat sie sich auf mein Gesicht gesetzt. Ich hab sie geleckt, ihre nasse Muschi mit meiner Zunge verwöhnt, hoch und runter, hab ihren Kitzler sanft eingesaugt, bis sie angefangen hat, zu zittern. Ein bisschen von meinem eigenen Sperma ist aus ihrem Hintern runtergelaufen, hat sich mit ihrer Nässe gemischt, und ich hab einfach weitergemacht, bis ihre Schenkel meinen Kopf wie ein Schraubstock umklammert haben und sie gekommen ist, laut, mit einem Stöhnen, das durchs ganze Zimmer hallte. Sie ist neben mir zusammengebrochen, hat mich angeschaut und gesagt: „Das war das Heißeste, was ich je beim ersten Date gemacht hab.“ Ich konnte nur nicken. Das war definitiv auch für mich der verrückteste Abend ever.
Wir haben noch ’ne Weile dagelegen, verschwitzt, völlig erledigt, aber mit diesem Grinsen im Gesicht, das man nur nach so einem Wahnsinn hat. Irgendwann hat sie sich an mich gekuschelt, und wir haben einfach geschwiegen, die Nachwirkungen genossen. Ich hab sie noch gefragt, was sie so anzieht, warum sie ausgerechnet mit mir so abgegangen ist. Sie hat gelacht und gemeint, dass sie’s liebt, wenn jemand selbstbewusst ist, aber nicht überheblich, und dass die Chemie zwischen uns einfach von Anfang an gestimmt hat. Für mich war’s ähnlich – Lena hat so ’ne Mischung aus Unschuld und purem Feuer, die mich sofort gepackt hat. Es war nicht nur der Sex, sondern auch diese Verbindung, die sich in kürzester Zeit aufgebaut hat.
Am nächsten Morgen sind wir zusammen aufgewacht, haben uns ’nen Kaffee gemacht und noch ’ne Weile geredet. Es war kein peinliches Schweigen, sondern einfach entspannt. Wir haben Nummern ausgetauscht, und ich bin mir ziemlich sicher, dass das nicht unser letztes Treffen war. So’n Abend vergisst man nicht, und ich weiß jetzt schon, dass ich bei jedem Date in Zukunft an diesen Wahnsinn denken werde. Was für ’ne Nacht.



