Es war ein ganz normaler Freitagmorgen in unserem kleinen Häuschen am Rande von München. Meine Frau, Lena, packte ihre Sachen für einen Mädels-Trip nach Wien. Ich war gerade unter der Dusche, als ich hörte, wie sie sich verabschiedete und die Haustür hinter sich zuzog. Das warme Wasser prasselte auf meine Haut, während ich mir vorstellte, endlich ein paar Stunden für mich zu haben. Lena und ich sind seit über zwanzig Jahren zusammen, und obwohl wir eine echt gute Ehe führen, gibt es da eine Seite an mir, die sie nicht so oft zu sehen bekommt. Ich bin bi, und manchmal, wenn ich allein bin, gönn ich mir ein bisschen Zeit mit meinen Fantasien.
Nach der Dusche trocknete ich mich nicht mal richtig ab. Splitterfasernackt ließ ich mich auf die Couch im Wohnzimmer fallen, ein Handtuch unter mir, damit der Stoff nicht nass wird. Auf dem Couchtisch lagen schon ein paar Toys, die ich mir vorher bereitgelegt hatte, daneben eine Flasche Gleitgel. Ich griff zum Fernseher, schaltete eine Porno-App ein und scrollte durch die Kategorien, bis ich bei einem Video landete, das genau meinen Nerv traf. Zwei Kerle, muskulös, verschwitzt, die sich gegenseitig keine Sekunde Ruhe ließen. Mein Schwanz wurde hart, noch bevor ich überhaupt was angefasst hatte. Ich schmierte etwas Gleitgel auf meine Hand, lehnte mich zurück und fing an, mich langsam zu streicheln, während ich den Bildschirm fixierte.
Ich war gerade richtig in Fahrt, als ich plötzlich Schritte hörte. Mein Herz setzte einen Schlag aus. Die Haustür hatte ich doch vorhin zugeschlagen gehört, oder? Bevor ich reagieren konnte, stand Lena um die Ecke im Türrahmen. Sie trug noch ihre Jeansjacke, die sie für die Fahrt angezogen hatte, und ihre Augen weiteten sich für eine Sekunde, als sie mich so sah – nackt, einen Toy in der einen Hand, meinen steifen Schwanz in der anderen, und auf dem Fernseher zwei Kerle, die sich gegenseitig die Seele aus dem Leib vögelten. Ich war wie erstarrt. „Hey, Schatz, ähm… willst du mitmachen?“, stammelte ich, halb peinlich berührt, halb hoffend, dass sie einfach lachen würde. Ich wusste, dass ihre Freundinnen draußen im Auto warteten, und ich wollte die Situation irgendwie überspielen.
Sie schüttelte den Kopf, ohne ein Wort zu sagen, und verschwand wieder in den Flur. Ich war mir sicher, sie war sauer. Oder zumindest irritiert. Ich meine, wir reden über vieles, aber das hier war… na ja, intim auf eine Art, die wir nicht oft teilen. Ich pausierte das Video, saß da wie ein Teenager, der beim Klauen erwischt wurde, und lauschte, ob sie endlich gehen würde. Mein Puls hämmerte in meinen Ohren. Ich wollte gerade aufstehen und mich schnell anziehen, als sie zurück ins Zimmer kam. Und ich traute meinen Augen nicht. Sie hatte ihre Bluse ausgezogen, ihre vollen Brüste waren frei, die Nippel schon leicht hart, und in ihrer Hand hielt sie einen von ihren Plugs – einen, den wir manchmal zusammen benutzt hatten. Sie deutete auf den Fernseher. „Mach das wieder an“, sagte sie mit einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.
Ich war wie hypnotisiert, als sie sich zwischen meine Beine kniete. Ohne ein weiteres Wort nahm sie meinen Schwanz in den Mund, ihre Lippen fest und fordernd. Es war nicht zärtlich, es war roh, fast schon aggressiv, und genau das machte mich völlig fertig. Ihre Zunge wirbelte um meine Eichel, während sie mich tief in sich aufnahm. Ich konnte kaum klar denken. „Lena, ich… ich komm gleich“, keuchte ich, immer wieder, aber sie hörte nicht auf. Im Gegenteil, sie saugte noch härter, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Mein Orgasmus traf mich wie ein Blitz, und ich kam in ihrem Mund – etwas, das in all den Jahren vielleicht zwei- oder dreimal passiert war. Sie hob den Kopf, sah mir direkt in die Augen und lächelte. Ein Lächeln, das mich gleichzeitig beruhigte und total aus der Bahn warf.
Dann nahm sie den Plug, hielt ihn an ihre Lippen und ließ etwas von meinem Sperma darauf tropfen. Den Rest spuckte sie mir auf die Eier und tiefer, bis es zwischen meinen Arschbacken klebrig wurde. Ich konnte keinen Ton herausbringen. Sie brach den Blickkontakt nicht, während sie das Gleitgel auf den Plug schmierte und ihn langsam, aber bestimmt an meinem Eingang ansetzte. „Entspann dich“, flüsterte sie, und ich spürte, wie er sich in mich schob, kalt und glatt, aber mit einem Druck, der mich zum Stöhnen brachte. Als er drin war, beugte sie sich vor, küsste mich hart auf den Mund, und ich schmeckte mich selbst auf ihren Lippen. Sie stand auf, zog sich die Bluse wieder an und sah mich mit einem Blick an, der mir eine Gänsehaut verpasste. „Lass den drin, bis ich zurück bin. Und genieß dein Wochenende. Wenn ich wieder da bin, bist du fällig.“ Dann drehte sie sich um und ging. Die Haustür fiel ins Schloss, und ich saß da, hart wie Stein, der Plug in mir, und fragte mich, was zum Teufel sie mit „fällig“ meinte.
Die nächsten zwei Tage waren eine Achterbahn. Ich ließ den Plug eine Weile drin, wie sie gesagt hatte, und jedes Mal, wenn ich mich bewegte, spürte ich ihn und dachte an sie. Ich konnte mich auf nichts anderes konzentrieren. Was hatte sie vor? War sie sauer? Oder war das ihre Art, mir zu zeigen, dass sie mehr wollte, als ich dachte? Ich war wie besessen von der Vorstellung, was passieren würde, wenn sie zurückkam. Am Sonntagabend, als ich gerade aus der Dusche kam, hörte ich den Schlüssel in der Tür. Mein Herz schlug schneller. Lena kam rein, ihre Wangen gerötet von der Kälte draußen, und sie hatte dieses Funkeln in den Augen. Sie stellte ihre Tasche ab, ohne ein Wort zu sagen, und zog mich am Handgelenk ins Schlafzimmer.
„Zieh dich aus“, sagte sie, und ich gehorchte, ohne zu zögern. Sie selbst hatte noch ihre Jacke an, als sie mich aufs Bett schubste und sich über mich lehnte. „Hast du ihn drin gelassen?“ fragte sie, ihre Hand schon zwischen meinen Beinen, prüfend. Ich schüttelte den Kopf – ich hatte ihn irgendwann rausgenommen, weil es zu viel wurde. Sie grinste schief. „Dann müssen wir wohl von vorne anfangen.“ Sie griff in ihre Tasche und holte nicht nur den Plug, sondern auch einen kleinen Vibrator raus, den wir schon länger nicht mehr benutzt hatten. Mein Schwanz zuckte allein bei dem Anblick. Sie zog sich aus, langsam, fast wie eine Show, und ich konnte nicht wegsehen. Ihre Haut schimmerte im schwachen Licht der Nachttischlampe, ihre Kurven waren so vertraut und doch in diesem Moment so neu, so aufregend.
Sie kam zu mir aufs Bett, ihre Hände überall auf mir, und ich spürte, wie sie den Plug wieder vorbereitete. Diesmal war sie nicht so sanft wie am Freitag. Sie drückte ihn in mich, während sie mich küsste, ihre Zunge tief in meinem Mund, und ich stöhnte gegen ihre Lippen. Dann schaltete sie den Vibrator ein, das leise Summen füllte den Raum, und sie ließ ihn über meinen Schaft gleiten, immer wieder, bis ich dachte, ich würde durchdrehen. „Noch nicht“, murmelte sie, als sie merkte, wie nah ich war. Sie drehte sich um, kniete sich über mich, ihre feuchte Hitze direkt über meinem Gesicht, und ich konnte nicht anders, als sie zu schmecken. Meine Zunge tauchte in sie, während sie sich nach vorne beugte und meinen Schwanz wieder in den Mund nahm. Es war ein Wechselspiel aus Lust und Kontrolle, und ich liebte jede Sekunde davon.
Nach einer Weile richtete sie sich auf, ihre Augen glasig vor Verlangen. Sie drehte sich wieder zu mir, setzte sich rittlings auf mich und ließ sich langsam auf meinen Schwanz sinken. Sie war so nass, dass ich mühelos in sie glitt, und doch war es eng, heiß, überwältigend. Der Plug in mir verstärkte jedes Gefühl, jede Bewegung, und als sie anfing, sich zu bewegen, ihre Hüften kreisend, dachte ich, ich würde explodieren. Sie beugte sich vor, ihre Brüste direkt vor meinem Gesicht, und ich nahm einen Nippel in den Mund, saugte daran, während sie schneller wurde. „Härter“, keuchte sie, und ich packte ihre Hüften, stieß von unten in sie, bis wir beide nur noch ein Durcheinander aus Stöhnen und Schweiß waren.
Doch Lena war noch nicht fertig mit mir. Sie stieg ab, ihre Beine zitterten leicht, und drehte mich auf den Bauch. „Hoch“, befahl sie, und ich ging auf alle Viere, während sie hinter mir kniete. Sie zog den Plug vorsichtig heraus, nur um ihn gleich wieder reinzudrücken, diesmal in einem Rhythmus, der mich zittern ließ. Gleichzeitig griff sie um mich herum, ihre Hand an meinem Schwanz, und wichste mich im Takt ihrer Bewegungen. Es war zu viel. Ich konnte nicht mehr. „Lena, ich…“, fing ich an, aber sie unterbrach mich mit einem Kuss auf den Nacken. „Komm für mich“, flüsterte sie, und das war’s. Ich kam so hart, dass ich Sterne sah, mein ganzer Körper bebte, und sie hielt mich fest, bis ich wieder atmen konnte.
Wir lagen danach nebeneinander, verschwitzt, erschöpft, aber irgendwie auch… näher als je zuvor. Sie strich mir über die Brust, ein kleines Lächeln auf den Lippen. „Das war erst der Anfang“, sagte sie leise, und ich wusste, dass sie recht hatte. Was auch immer wir in den letzten Tagen entdeckt hatten, es war nicht nur Sex. Es war Vertrauen, Neugier, und vielleicht ein Stück von uns, das wir beide noch nicht kannten. Und verdammt, ich konnte es kaum erwarten, mehr davon zu erleben.



