Der gestrige Abend war wieder so einer. Ich hatte ‘nen langen Tag im Büro hinter mir, es war schon nach 22 Uhr, als ich endlich den Schlüssel ins Schloss steckte. Draußen sah ich drei Autos in der Einfahrt: meinen eigenen, den von Tom, unserem alten Kumpel aus der Uni-Zeit, der öfter mal mitmacht, weil er und Lena einfach ‘ne Wahnsinnschemie haben. Dann der von Max, ‘nem Kollegen von mir, mit dem Lena schon mal rumgemacht hat – der Typ ist wie ‘n junger Hengst, immer geil auf Action. Und das dritte Auto? Keine Ahnung, fremd, aber es kribbelte schon in mir, als ich reinging. Ich dachte mir: Verdammt, was läuft da drin ab?
Kaum die Tür zu, hörte ich es – diese Geräusche, die man nicht verwechselt. Lenas Stöhnen, tief und kehlig, vermischt mit dem Klatschen von Haut auf Haut, leises Grunzen und Seufzen. Mein Schwanz wurde sofort hart in der Hose, während ich die Jacke abstreifte und den Flur entlangschlich. Das Wohnzimmerlicht war gedimmt, nur ‘ne Stehlampe warf Schatten an die Wände. Ich blieb im Türrahmen stehen und starrte auf die Szene, die sich mir bot. Da lag Lena, nackt wie Gott sie schuf, auf dem Sofa. Ihre Kurven glänzten im schwachen Licht, Schweißperlen auf ihrer Haut. Sie saß rittlings auf Tom, der unter ihr lag, sein dicker Schwanz tief in ihrer Muschi vergraben. Sie bewegte sich rhythmisch, kreisend, stöhnte bei jedem Stoß. Vor ihr knieten Max und Jonas – Jonas, ihr Ex aus der alten Beziehung, den sie vor Jahren gelassen hat, aber der immer noch ‘nen Platz in ihren Fantasien hat. Beide hatten ihre Hosen runter, und Lena wichste ihre harten Stangen abwechselnd, leckte mal hier, saugte mal da, ihre Lippen glänzten von Speichel.
Einen Moment stockte mir der Atem. Das war intensiver als sonst – vier Leute, und ich der Fünfte? Lena drehte den Kopf, sah mich, ihre Augen funkelten vor Lust. Sie hielt inne, aber nur kurz, ihre Hand pumpte weiter an Max’ Schaft. „Hey Schatz“, hauchte sie, atemlos, „wir hatten ‘ne kleine Dinnerparty… und, na ja, es ist eskaliert. Wenn’s dir zu viel ist, hören wir auf.“ Tom grinste unter ihr, Max und Jonas schauten mich an, ein Mix aus Erregung und Unsicherheit. Ich lachte nur, spürte, wie die Eifersucht sich in pure Geilheit verwandelte. „Zu viel? Nee, dein Arsch sieht aus, als könnte er noch ‘n bisschen Gesellschaft vertragen.“
Damit zog ich mein Shirt aus, kickte die Schuhe weg und trat rein. Die Stimmung kippte sofort – von Überraschung zu purer, animalischer Energie. Lena strahlte, stieg von Tom runter, ihr Saft tropfte von ihren Schenkeln. „Komm her, Baby“, flüsterte sie und zog mich zu sich. Unsere Münder trafen sich in ‘nem wilden Kuss, ihre Zunge tanzte mit meiner, während die anderen zuschauten. Ich schmeckte Salz auf ihrer Haut, roch den Duft von Sex in der Luft. Meine Hände glitten über ihren Körper, kneteten ihre vollen Titten, zwirbelten die harten Nippel, bis sie aufkeuchte.
Tom stand auf, sein Schwanz pochte, und positionierte sich hinter Lena. „Darf ich?“, fragte er grinsend, und ich nickte. Lena bog sich vor, stützte sich auf dem Sofa ab, während Tom von hinten in sie eindrang – langsam, Zentimeter für Zentimeter, bis er ganz drin war. Sie schrie auf, ‘n Mix aus Schmerz und Lust, und ich nutzte den Moment, um meinen Gürtel zu öffnen. Mein harter Prügel sprang raus, und Lena griff sofort danach, führte ihn zu ihrem Mund. Sie saugte gierig, ihre Wangen hohlten sich ein, während Tom sie von hinten fickte. Max und Jonas wichsten sich daneben, warteten auf ihren Einsatz. Ich hielt ihren Kopf, fickte ihren Mund sanft, spürte ihre Zunge umkreisen, ihre Zähne leicht über die Eichel schaben. „Du bist so ‘ne geile Schlampe“, murmelte ich, und sie murmelte zustimmend um meinen Schaft herum.
Wir wechselten die Positionen, um es abwechslungsreicher zu machen. Lena wollte mehr, immer mehr. Ich legte mich aufs Sofa, sie kletterte auf mich, senkte sich auf meinen Schwanz. Ihre Muschi war nass, eng, umklammerte mich wie ‘n Schraubstock. Sie ritt mich langsam erst, dann schneller, ihre Titten wippten bei jedem Auf und Ab. Tom kniete sich vor sie, und sie blies ihn, während Max sich hinter sie stellte. „Mach’s ihr auch anal“, schlug ich vor, und Lena nickte eifrig. Max spuckte auf ihre Rosette, rieb seinen Daumen drüber, dehnte sie vor. Langsam drückte er rein, und Lena jaulte auf, ihr Körper bebte. Nun war sie doppelt penetriert – ich in ihrer Fotze, Max in ihrem Arsch, Tom in ihrem Mund. Jonas stand daneben, wichste und wartete.
Der Rhythmus baute sich auf, synchron, wie ‘n perfekt getimtes Orchester. Lenas Körper glühte, Schweiß rann runter, ihr Stöhnen wurde zu Schreien, gedämpft von Toms Schwanz. Ich spürte Max durch die dünne Wand, wie er zustieß, und es machte mich wahnsinnig geil. „Härter, Jungs“, keuchte ich, und sie gehorchten. Lenas Nägel krallten in meine Schultern, sie kam das erste Mal – ein Zittern, das durch ihren ganzen Körper ging, ihre Muschi melkte meinen Schwanz, Saft quoll raus. Wir hielten nicht an, fickten sie durch den Orgasmus hindurch, bis sie bettelte: „Mehr… bitte, gebt mir mehr.“
Wir zogen sie hoch, ins Zentrum des Raums. Lena auf allen Vieren auf dem Teppich, ‘n wildes Tier in der Hitze. Jonas war dran – er glitt unter sie, fickte ihre Muschi, während Tom ihren Arsch nahm. Ich kniete vor ihrem Gesicht, und sie saugte mich ab, Max und Jonas? Max fickte ihren Mund abwechselnd mit mir, Jonas rieb seinen Schwanz an ihren Titten. Warte, Jonas war schon drin – ich mein, die anderen. Es war ‘n Wirbel, Hände überall, Münder, Schwänze. Lena liebte es, das spürte man – sie, die immer die Kontrolle hatte im Alltag, als Chefin in ihrem Job, gab hier alles ab, wurde zur Hure für uns. Was sie reizte? Die Hingabe, das Gefühl, begehrt zu werden von so vielen, die pure, rohe Lust. Für mich war’s der Kick, sie so zu sehen, zu teilen, und doch zu wissen, dass sie mir gehört.
Die Szene eskalierte. Wir hoben sie hoch, trugen sie zur Couch zurück. Lena auf dem Rücken, Beine gespreizt. Ich fickte sie jetzt missionary, tief und hart, starrte in ihre Augen, während Tom ihre Titten lutschte. Max und Jonas wichsten über sie, und sie griff nach ihnen, pumpte sie. „Füllt mich aus“, flehte sie, und wir taten’s. Ich zog raus, Jonas rammte rein, Tom nahm ihren Arsch von der Seite. Sie war ‘n Sandwich, gestopft von allen Seiten, ihr Körper bog sich, schrie vor Ekstase. Der Raum roch nach Sex, nach Schweiß und Sperma – Max kam als Erster, spritzte auf ihre Titten, rieb’s ein wie Lotion. Lena leckte dran, schmeckte ihn.
Noch nicht fertig. Wir drehten sie um, Lena auf dem Bauch, Arsch hoch. Ich drang anal ein – ihr Loch war schon gedehnt, glitschig von Gleitgel und Säften. Sie pushfte gegen mich, nahm mich ganz auf. Tom fickte ihre Muschi von oben, ‘n Sandwich wieder, aber enger. Max und Jonas knieten links und rechts, sie blies sie abwechselnd, schluckte tief, würgte leicht, aber wollte mehr. Die Stöße synchronisierten sich, ich spürte Tom durch die Wand, ‘n doppelter Druck, der uns alle an den Rand trieb. Lenas zweite Welle kam – sie bebte, schrie meinen Namen, „Alex, ja, fick mich!“, und ich hielt durch, pumpte härter.
Endlich der Höhepunkt. Wir zogen alle raus, stellten uns im Kreis um sie. Lena kniete in der Mitte, Mund offen, Zunge raus, Hände wichsend. „Malt mich an, Jungs, macht mich zu eurer Schlampe“, bettelte sie. Einer nach dem anderen explodierten wir – Tom zuerst, dicke Stränge auf ihr Gesicht, in ihr Haar. Dann Max, über ihre Titten, Jonas auf ihren Bauch. Ich war der Letzte, zielte auf ihren Mund, und sie schluckte gierig, was sie kriegen konnte, der Rest rann über ihr Kinn. Sie war ‘n Kunstwerk, bedeckt mit unserem Saft, leckte sich die Lippen, strahlte zufrieden.
Wir brachen alle zusammen, atemlos, lachend. Lena kuschelte sich an mich, die anderen zogen sich an, verabschiedeten sich mit High-Fives und Versprechen für nächstes Mal. „Das war der Wahnsinn“, murmelte sie, als wir allein waren, und ich nickte, küsste sie trotz des Chaos auf ihrem Gesicht. „Du bist perfekt“, sagte ich. In Momenten wie diesen fühlt sich unsere Liebe noch intensiver an – wild, ehrlich, ungezähmt. Und morgen? Wer weiß, was der Tag bringt.



