Sonntag Nachmittag fahr ich hin, um aufzuräumen. Die Mädels sind schon weg, nur Anna ist noch da. Das Haus ist ein Chaos – leere Flaschen, Handtücher überall, der Poolrand voll mit Sonnencreme-Flecken. Anna, diese blonde Schönheit mit den langen Beinen und einem Lächeln, das dir den Boden wegzieht, hilft mir ohne Murren. Sie trägt ein lockeres Shirt und Shorts, die ihre Kurven betonen, und während wir saubermachen, quatschen wir ein bisschen. Sie lacht über meine Witze, fragt nach meinem Job, und ich merk, wie sie mich mustert. Aber hey, ich bin 35, sie 22 – das ist ‘ne andere Liga. Nach zwei Stunden ist alles tipptopp, sie verabschiedet sich mit ‘nem freundschaftlichen Umarmung, und ich denk mir nichts dabei.
Am nächsten Tag piepst mein Handy. Eine Nachricht von Anna: “Hey Markus, gestern wollt ich dich eigentlich fragen, ob du mal mit mir ausgehen magst, aber ich war zu schüchtern. Jetzt schieß ich meinen Schuss ab – hast du am Wochenende Zeit?” Ich starr auf mein Display, als wär’s ‘ne Fata Morgana. Eine Frau fragt mich aus? Noch dazu so ‘ne wie sie? Wir chatten ein bisschen, und es endet damit, dass wir Freitagabend essen gehen.
Freitag kommt, und ich bin nervös wie ein Teenager. Ich hol sie ab, sie sieht aus wie aus ‘nem Magazin – enges Kleid, das ihre Brüste und Hüften umspielt, Haare offen, rote Lippen. Wir essen in ‘nem kleinen Italiener in der Stadt, und es klickt sofort. Sie erzählt von ihrem Studium, von Reisen, die sie plant, und ich merk, sie ist nicht nur hübsch, sondern auch smart, witzig, mit ‘nem Hauch von Abenteuerlust. Nach dem Essen schlägt sie vor, in ‘ne Bar zu gehen. Wir trinken Cocktails, die Stimmung wird lockerer, unsere Knie berühren sich unter dem Tisch. Plötzlich beugt sie sich vor, und wir küssen uns – ihr Mund schmeckt nach Gin und Verlangen, ihre Zunge tanzt mit meiner, und ich spür, wie’s in mir brodelt.
Wir stolpern in meine Wohnung, die in der Stadt ist, ‘n moderner Kasten mit Balkon. Kaum die Tür zu, fallen wir übereinander her. Ich drück sie gegen die Wand, meine Hände gleiten unter ihr Kleid, spüren die Wärme ihrer Haut. Sie stöhnt leise, als ich ihren BH aufhake und ihre vollen Brüste knete, die Nippel hart unter meinen Fingern. “Markus, ich will dich”, flüstert sie, und das reicht. Ich hebe sie hoch, trag sie ins Schlafzimmer, wo ich sie auf’s Bett werfe. Ihr Kleid fliegt weg, und da liegt sie in schwarzer Spitzenwäsche, die Beine gespreizt, Augen voller Lust. Ich zieh mich aus, und sie greift nach meinem Schwanz, der schon steinhart ist – gut 20 Zentimeter, dick und pochend. “Oh Gott, der ist riesig”, murmelt sie, und saugt ihn gierig ein, ihre Lippen umschließen die Eichel, Zunge wirbelt drumrum, während sie mit der Hand pumpt.
Ich halt’s nicht aus, dreh sie um, und fick sie doggy style. Sie ist so nass, dass ich mit einem Stoß tief in sie gleite, ihre Wände umklammern mich eng. Sie keucht, drückt den Arsch zurück, und ich ramme rein, hart und rhythmisch. Ihre Möpse wippen, ich greif nach ihren Haaren, zieh sie leicht, und sie schreit auf: “Ja, fester!” Ich spür, wie sie kommt, ihr Körper bebt, Saft läuft über meine Eier. Aber ich bin noch nicht fertig – dreh sie auf den Rücken, spreiz ihre Beine weit, und leg los in der Missionarsstellung. Ihre Nägel krallen in meinen Rücken, sie beißt in meine Schulter, und ich pumpe, bis ich explodiere, tief in ihr abspritze. Wir kollabieren, verschwitzt, atemlos. Später in der Nacht machen wir’s nochmal, langsamer, sie reitet mich, ihre Hüften kreisen, bis sie wieder zittert.
Am Morgen weckt sie mich mit ‘nem Blowjob, und wir vögeln nochmal, diesmal mit ihr auf mir, wild und ungezügelt. Sie fährt danach zurück zu ihren Eltern – zu meinem Kollegen, oh Mann. Wir texten den ganzen Tag, FaceTime abends, und planen das nächste Wochenende. Anna ist süchtig nach dem Sex, sagt sie, hat so was noch nie gehabt. Ich fühl mich wie ‘n Gott, nach Monaten ohne Action.
Mittwoch kommt ‘ne Nachricht: “Bin beschäftigt? Brauch deinen Schwanz jetzt.” Ich lach, antworte nein, und 20 Minuten später klingelt’s. Sie stürmt rein, reißt mir die Klamotten runter, und saugt mich hart. Wir landen auf der Couch, sie setzt sich auf mich, reitet wie besessen, ihre Titten hüpfen, Schweiß perlt runter. Ich halt ihre Arschbacken, stoß hoch, und sie kommt squirting – Flüssigkeit spritzt raus, durchnässt alles. “Das machst du mit mir!”, jault sie. Danach doggy auf dem Boden, ich fick sie anal? Nein, noch nicht, aber sie bettelt fast darum. Sie macht ‘n Foto, wie sie meinen Schwanz lutscht, und schickt’s ihrer besten Freundin Lisa. “Komisch”, denk ich, aber hey, junges Ding.
Das Wochenende ist Wahnsinn. Sie kommt Freitag in der geilsten Unterwäsche an – rote Spitze, Strapsgürtel mit Strümpfen, die mich fast umhaut. Wir verbringen den ganzen Abend im Bett: Zuerst blase ich sie stundenlang, meine Zunge in ihrer nassen Spalte, Finger in ihr, bis sie squirted und mich anfleht. Dann fick ich sie in jeder Stellung – gegen die Wand, auf dem Stuhl, sie auf allen Vieren, ich von hinten, zieh an den Strapsen. Samstag dasselbe: Morgens 69, sie schluckt mich, ich leck sie, dann reverse cowgirl, wo sie den Arsch wackelt, bis ich komme. Nachmittags im Bad, unter der Dusche, stehend, Wasser prasselt, ich heb ihr Bein hoch und stoß tief. Sie squirtet wieder, sagt, das wär neu für sie, und ich fühl mich wie der King.
Sonntag will sie brunchen mit Freundinnen, und ich soll mitkommen. Okay, warum nicht. Beim Brunch in ‘nem Café am Viktualienmarkt grinsen die Mädels – Lisa, die Rothaarige, und zwei andere – und nennen mich “Markus mit dem Monster”. Anna erzählt offen alles: Wie ich sie durchficke, dass sie squirted wie verrückt, der große Schwanz. Ich werd rot, aber’s turnt mich an, wie stolz sie ist. Die anderen johlen, flirten ein bisschen, und ich merk, Anna genießt’s, dass ich der Fang bin.
Das Ganze läuft jetzt ‘nen Monat. Sie wohnt fast bei mir, kommt jeden Abend, und wir ficken wie Tiere. Letzte Nacht war’s besonders: Sie in ‘nem neuen Outfit, Lederkorsett, High Heels. Wir starten im Wohnzimmer – sie kniet, bläst mich deepthroat, würgt ein bisschen, aber liebt’s. Dann trag ich sie ins Bett, leg sie auf den Bauch, und fick sie spooning, langsam erst, dann hart, eine Hand auf ihrer Klit reibend. Sie kommt zweimal, squirted übers Laken. Später doggy, ich klatsch ihren Arsch rot, und sie bettelt: “Tiefer, Markus!” Ich dreh sie, leg ihre Beine über meine Schultern, und ramme, bis wir beide explodieren.
Aber jetzt wird’s ernst. Wir müssen’s ihren Eltern sagen – meinem Kollegen. Sie ist fast bei mir eingezogen, ihr Dad wird flippen, die Altersdifferenz, alles. Ich frag mich oft, warum sie bei mir ist – sie ist ‘ne 10, ich ‘n soliden 6. Aber sie sagt, es turnt sie an, wie ich sie nehme, dominant, aber zärtlich, und der Sex ist explosiv. Andere Typen starren sie an, flirten, und das macht mich geil, possessiv. Ich will’s casual halten, genießen, solang’s läuft. Aber tief drin weiß ich, das könnte mehr werden. Nächste Woche das Gespräch – mal sehen, wie’s ausgeht. Bis dahin fick ich sie jeden Tag, und sie quietscht vor Lust.



