Ich schnappte mir das Ding aus der Schublade, schmierte ein bisschen Gleitgel drauf und legte mich auf den Rücken. Langsam schob ich meinen Schwanz rein, und fuck, das fühlte sich gut an. Der Swirl drehte sich leicht, saugte und massierte, während ich mit der einen Hand pumpte und die andere über meinen Bauch strich. Meine Gedanken drifteten ab, wie immer in letzter Zeit. Zu Lena, meiner Schwägerin. Sie war 39, ein Jahr älter als ich mit meinen 38, und verdammt, sie war der Hammer. Klein, vielleicht 1,60, mit diesem dicken Arsch, der sich in engen Jeans abzeichnete, süßen Grübchen in den Wangen und Schenkeln, die mich wahnsinnig machten. Dazu ein kleiner Bauchansatz, der sie nur echter wirken ließ, und C-Cup-Brüste, die perfekt in die Hand passten. Ihre kurzen, lockigen blonden Haare, die sie immer wild trug – ich konnte nicht aufhören, an sie zu denken. Was wäre, wenn? Sie war die Schwester meiner Frau, wir sahen uns bei Familienfeiern, und jedes Mal spürte ich diese Spannung. Sie flirtete nie direkt, aber ihre Blicke… die sagten alles. Ich stellte mir vor, wie sie auf mir ritt, ihre enge Muschi um meinen Schwanz schloss, ihre Titten in meinem Gesicht. „Oh fuck, Lena“, murmelte ich leise, während ich das Toy fester auf und ab bewegte. Das Gerät summte leise, und ich war so in meiner Fantasie versunken, dass ich fast das Knarren im Flur überhörte.
Ich erstarrte für einen Moment, lauschte. Nichts. Wahrscheinlich nur das Haus, das sich setzte. Ich schloss die Augen wieder und pumpte weiter, schneller jetzt, näher am Rand. „Lena, nimm meinen Schwanz, reit mich hart“, flüsterte ich lauter, als ich dachte. Das Toy saugte sich fest, und ich spürte, wie der Druck in meinen Eiern aufbaute. Plötzlich quietschte die Tür leicht – oder bildete ich mir das ein? Scheiß drauf, ich war zu geil. „Mach mich kommen, du geiles Luder, härter als deine Schwester.“
Dann spürte ich es: Eine Wärme, die nicht vom Toy kam. Etwas Weiches, Nasses strich über meinen Oberschenkel. Meine Augen flogen auf, und da war sie. Lena. Nackt. Ihre Haut glänzte im Mittagslicht, das durch die Vorhänge sickerte. Sie hatte ein Bein über mich geschwungen, stand da wie eine Göttin, ihre Kurven perfekt beleuchtet. „Was zur Hölle…“, stammelte ich, aber sie legte einen Finger auf ihre Lippen und grinste. „Pssst. Ich hab was für deine Frau abgeliefert – Kerzenmachen-Zeug. Und dann hab ich das gehört. Dein kleines Spielzeug und deinen Namen. Meinen Namen.“ Ihre Stimme war heiser, voller Verlangen. Sie musterte meinen harten Schwanz, noch immer im Toy gefangen, und leckte sich über die Lippen. „Ich dachte, ich schau mal nach. Und jetzt… jetzt geb ich dir was, woran du wirklich denkst, wenn du das Ding benutzt. Oder wenn du mit ihr fickst.“
Ich war wie gelähmt. Das hier konnte nicht real sein. Lena, die Frau, die ich monatelang in meinen schmutzigsten Fantasien gehabt hatte, stieg auf mich. Langsam zog sie das Toy von meinem Schwanz, schaltete es aus und warf es achtlos zur Seite. Ihre Hände, klein und weich, umfassten mich – beidseitig, glitschig vom Gel. Sie strich auf und ab, quälend langsam, ihre Daumen kreisten über die Eichel. Ich zuckte, stöhnte auf. „Lena… das ist verrückt. Deine Schwester…“ Aber sie schüttelte den Kopf, ihre blauen Augen bohrten sich in meine. „Nicht reden. Und du kommst nicht, bis ich komme. Verstanden?“ Bevor ich antworten konnte, beugte sie sich vor und küsste mich. Hart, fordernd, ihre Zunge drang in meinen Mund ein, schmeckte nach Minze und Verbotenem. Gleichzeitig spürte ich ihre Muschi – rasiert, feucht, heiß – über meinen Schaft gleiten. Sie war so nass, dass es tropfte.
„Erster Geschmack“, hauchte sie und rutschte höher. Sie kniete sich über mein Gesicht, ihre Schenkel umklammerten meinen Kopf. Langsam senkte sie sich herab, und da war sie: Eine perfekte, fette Innie-Muschi, rosa und einladend, mit Schamlippen, die sich wie Blütenblätter öffneten. Der Duft war berauschend, sauber, frisch – als hätte sie gerade geduscht. Ich konnte nicht widerstehen. Meine Hände griffen ihre Arschbacken, zogen sie näher, und ich leckte. Zuerst sanft, die Zunge flach über ihre Spalte. Sie schmeckte süß-säuerlich, wie Honig und Salz. „Ja, genau so“, keuchte sie und begann, sich vor und zurück zu bewegen, ritt mein Gesicht. Ich schob die Zunge tiefer, in ihr Loch, spürte, wie sie sich zusammenzog. Meine Nase drückte gegen ihren Kitzler, und sie quiekte leise. Ihre Schenkel zitterten schon, sie war so sensibel. Ich saugte an ihren Lippen, knabberte leicht, während meine Finger in ihren Arsch gruben. Sie grindete schneller, ihre Säfte benetzten mein Kinn, meine Wangen. „Tiefer, Alex, leck mich aus!“ Ich tat es, fickte sie mit der Zunge, bis sie kam – ein Zucken, ein Schwall warmer Flüssigkeit, nicht squirtend, aber genug, um mich zu durchtränken. Sie schmeckte intensiv, erdig, und ich schluckte gierig.
Lena glitt herunter, küsste meinen Körper entlang – Hals, Brustwarzen, die sie zwickte, Bauchnabel. Ihre Zunge hinterließ nasse Spuren. Bei meinem Schwanz angekommen, leckte sie den Schaft von unten nach oben, quälend langsam, als wollte sie jede Vene auskosten. Dann saugte sie an meinen Eiern, zog sie sanft in den Mund, rollte sie mit der Zunge. Fuck, das war besser als jedes Toy. Endlich nahm sie mich in den Mund – tief, bis zum Anschlag. Ihre Lippen schlossen sich fest, und sie saugte, als hinge ihr Leben davon ab. Die Zunge drückte die Eichel gegen ihren Gaumen, wirbelte, während ihr Kopf auf und ab ging. Langsam, aber hart, mit diesem Vakuum-Effekt, der mich in den Wahnsinn trieb. Sie blickte zu mir hoch, diese blauen Augen voller Lust, und ich spürte, wie der Orgasmus aufstieg – gewaltig, unaufhaltsam. Meine Hüften buckelten, aber sie zog sich zurück, grinste. „Noch nicht, Baby. Nicht, bis ich dich reite.“
Sie positionierte sich über mir, führte meinen Schwanz an ihre Öffnung. Langsam sank sie herab, Zentimeter für Zentimeter. Sie war eng, heiß, umklammerte mich wie ein Schraubstock. „Gott, du bist groß“, stöhnte sie, als sie ganz unten war, ihre Klitoris an meinem Schambein rieb. Dann begann sie zu reiten – erst kreisend, dann auf und ab, ihre Titten wippten im Takt. Ich griff zu, knetete sie, zwirbelte die harten Nippel. Sie waren weich, voll, passten perfekt in meine Handflächen. „Fick mich, Alex, hart!“ Ich stieß von unten zu, traf ihren Punkt, und sie schrie auf. Wir fanden einen Rhythmus, schweißbedeckt, das Bett quietschte. Ihre Nägel krallten in meine Brust, hinterließen rote Spuren. Nach ein paar Minuten zog sie mich hoch, wir knieten uns hin, und sie drehte sich um – Reverse Cowgirl. Ihr Arsch, dieser pralle, runde Arsch, klatschte gegen mich, während sie sich fallen ließ. Ich schlug leicht drauf, sah, wie es wackelte, und sie liebte es. „Härter!“ Ich packte ihre Hüften, hämmerte in sie, spürte, wie sie wieder kam – enger, nasser.
Aber ich wollte mehr. Ich drehte sie um, legte sie auf den Bauch, spreizte ihre Beine. Doggy-Style, mein Liebling. Ihr Arsch ragte hoch, lud ein. Ich drang ein, tief, und fickte sie mit langen Stößen. Meine Hände auf ihrem Rücken, ziehend an ihren Haaren. Sie keuchte ins Kissen, drehte den Kopf: „Ja, nimm mich, als wär ich deine!“ Der Raum roch nach Sex, nach uns. Ich spürte, wie es in mir brodelte, aber hielt mich zurück. Dann zog ich raus, drehte sie auf den Rücken. Missionar, um sie zu sehen. Ihre Augen, ihre Titten, die bei jedem Stoß hüpften. Ich küsste sie, während ich tiefer ging, rieb ihren Kitzler mit dem Daumen. „Komm mit mir, Lena.“ Sie nickte, ihre Muschi melkte mich, und dann explodierte ich – hart, endlos. Sperma füllte sie, tropfte heraus, als ich weiterstieß. Sie kam gleichzeitig, bebend, ihre Nägel in meinem Arsch.
Wir kollabierten, verschwitzt, atemlos. Lena kuschelte sich an mich, strich über meine Brust. „Das war… wow. Ich hab so lange von dir geträumt. Deine Frau gibt dir nicht, was du brauchst, oder?“ Ich nickte, strich durch ihre Locken. „Und du? Was willst du?“ Sie lächelte schief. „Dich. Immer wieder. Aber das bleibt unser Geheimnis.“ Wir lagen da, redeten leise, lachten über die Absurdität. Draußen wurde es Abend, aber wir hatten noch Zeit. Bald schon wurde ich wieder hart, und sie grinste. „Runde zwei? Im Bad diesmal.“
Im Badezimmer, unter der Dusche, begann es neu. Das Wasser prasselte auf uns, sie seifte mich ein, ihre Hände glitten über jeden Zentimeter. Sie ging auf die Knie, blies mich unter dem Strahl, das Wasser mischte sich mit ihrem Speichel. Dann drehte sie sich um, Hände an der Fliese, Arsch raus. Ich fickte sie stehend, das Wasser machte es glitschig, laut. Ihre Schreie hallten wider. Später im Wohnzimmer, auf dem Sofa – sie auf mir, ich von hinten, wir probierten alles. Jede Position, jede Fantasie. Sie war wild, unersättlich, und ich lernte sie kennen: Die Frau, die unter ihrer perfekten Fassade brannte, die dasselbe Verlangen hatte wie ich. Das Verbotene machte es intensiv, aber es war mehr – eine Verbindung, die wir beide spürten.
Als sie ging, mit einem letzten Kuss, wusste ich: Das war nicht das Ende. Nächstes Mal, wenn meine Frau weg ist…



