Verbotene Lust: Ein Sommerabend der Grenzüberschreitung

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Es war ein lauer Sommerabend in einer kleinen Stadt am Rande des Schwarzwaldes. Die Luft war erfüllt vom Duft nach frisch gemähtem Gras und dem leichten Rauch eines Grills, der irgendwo in der Nachbarschaft glühte. Ich, Lena, saß in meinem Wohnzimmer, scrollte gelangweilt durch mein Handy, als ich hörte, wie die Terrassentür aufging. Mein Vater hatte ein paar Kumpels zu einem gemütlichen Grillabend eingeladen – zumindest dachte ich das. Ich war 23, gerade erst aus der Uni raus und für ein paar Wochen wieder bei ihm eingezogen, um mir über den nächsten Schritt im Leben klarzuwerden. Die Stimmen der Männer wurden lauter, Lachen hallte durchs Haus, als sie einer nach dem anderen reinkamen.

Ich saß auf der Couch, die Beine lässig übereinandergeschlagen, als sich einer von ihnen, ein Typ namens Markus, neben mich setzte. Er war groß, breitschultrig, mit einem Dreitagebart, der ihm dieses raue, aber irgendwie anziehende Aussehen gab. „Na, Lena, was guckst du da?“ fragte er mit einem schiefen Grinsen, während er sich ein Bier aufmachte. Auf dem Fernseher lief irgendein Film, und ausgerechnet in dem Moment flimmerte eine ziemlich eindeutige Szene über den Bildschirm – zwei Figuren, die sich leidenschaftlich küssten, bevor es noch heißer wurde. Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg, und wollte gerade was sagen, als mein Vater hinter mir auftauchte. „Lena, komm mal kurz“, sagte er in diesem Ton, der keine Widerrede duldete. Ich sah ihn irritiert an, weil seine Freunde doch da waren, aber er lehnte sich nah an mein Ohr und flüsterte: „Heute wird’s besonders. Geh rauf und zieh dir was Schönes an. Ich hab was für dich rausgelegt.“

Mein Herz schlug schneller. Ich wusste, was das bedeutete – diese heimlichen Spiele zwischen uns, die schon seit einiger Zeit liefen. Nichts, worüber man spricht, aber etwas, das uns beide auf eine verbotene Weise verband. Dass seine Freunde dabei waren, machte mich nervös, aber auch neugierig. Also nickte ich stumm und ging nach oben in mein Zimmer. Auf meinem Bett lag ein schwarzes Spitzennegligé, hauchdünn, mit passendem String. Ich zog mich aus, schlüpfte in die Sachen und betrachtete mich im Spiegel. Der Stoff schmiegte sich an meinen Körper wie eine zweite Haut, betonte jede Kurve. Meine Hände zitterten leicht, als ich die Treppe wieder runterging.

Als ich ins Wohnzimmer kam, wurde es plötzlich still. Vier Augenpaare richteten sich auf mich, und ich konnte die Blicke förmlich spüren, wie sie über meinen Körper wanderten. Markus pfiff leise durch die Zähne, während die anderen – Tom, ein älterer Typ mit grauen Schläfen, Stefan, der eher schüchtern wirkte, und Daniel, ein bulliger Kerl mit Tattoos – mich einfach anstarrten. Mein Vater stand in der Ecke, ein Glas Bier in der Hand, und nickte mir zu. „Knie dich hin, mitten ins Zimmer“, sagte er ruhig, aber bestimmt. Ich zögerte einen Moment, spürte die Nervosität in mir aufsteigen, aber tat, was er sagte. Der Teppich fühlte sich weich unter meinen Knien an, und ich sah zu ihm auf. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich das will“, murmelte ich leise. Er kniete sich kurz neben mich, strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sagte: „Keine Sorge, Kleines. Wir passen auf dich auf. Du wirst sehen, es wird dir gefallen.“

Die anderen fingen an, sich auszuziehen, und ich konnte nicht anders, als hinzusehen. Hemden flogen auf den Boden, Gürtel wurden gelöst, und bald standen sie alle um mich herum. Mein Puls raste, als Markus als Erster näherkam, seine Hose offen, und ich sah, wie er sich selbst berührte. Mein Vater stand hinter mir, seine Hand lag beruhigend auf meiner Schulter. „Fang an, Lena. Zeig ihnen, was du kannst“, sagte er, und ich wusste, was er meinte. Mit zitternden Händen nahm ich Markus’ Schwanz in die Hand, spürte die Wärme und Härte, und ließ ihn dann langsam in meinen Mund gleiten. Ein leises Stöhnen entfuhr ihm, und das gab mir irgendwie Mut. Ich begann, ihn zu verwöhnen, während die anderen näherkamen, ihre Hände über meinen Rücken, meine Schultern und schließlich unter den dünnen Stoff des Negligés gleiten ließen.

Es dauerte nicht lange, bis sie mich auf den Couchtisch legten. Der harte Untergrund drückte gegen meinen Rücken, aber ich war so in dem Moment gefangen, dass es mir egal war. Tom hatte sich über mein Gesicht gebeugt, und ich nahm ihn in den Mund, während Stefan sich zwischen meine Beine kniete. Seine Zunge fand sofort ihren Weg, und ich konnte nicht anders, als laut aufzustöhnen, obwohl mein Mund voll war. Daniel und Markus standen daneben, ihre Hände überall auf mir, kneteten meine Brüste, zogen an den dünnen Trägern des Stoffes, bis er schließlich ganz weg war. Ich fühlte mich nackt, verletzlich, aber gleichzeitig so lebendig wie nie zuvor. Mein Vater stand immer noch in der Nähe, beobachtete alles mit einem Blick, der halb Stolz, halb Begierde war. „Gefällt’s dir?“ fragte er, und ich konnte nur nicken, während Wellen der Lust durch meinen Körper jagten.

Die Männer tauschten immer wieder die Plätze, bis mein Vater schließlich sagte: „Genug gespielt. Jetzt wird’s ernst.“ Mein Herz setzte kurz aus, als ich Daniel ansah. Er war der Größte von allen, und ich hatte Angst, dass es wehtun würde. Er bemerkte meinen Blick, grinste leicht und sagte: „Das könnte kurz schmerzhaft werden, aber du wirst es lieben, glaub mir.“ Die anderen hielten meine Arme und Beine fest, während er sich über mich beugte. Ich spürte, wie er langsam in mich eindrang, und ein scharfer Schmerz durchzuckte mich. Ich schrie leise auf, aber mein Vater legte mir schnell eine Hand auf den Mund. „Schhh, du schaffst das. Du bist mein starkes Mädchen“, flüsterte er, während Daniel immer tiefer in mich glitt. Es fühlte sich an, als würde ich auseinandergerissen, aber gleichzeitig gab es da diese perverse Art von Lust, die den Schmerz überlagerte. „Verdammt, bist du eng“, knurrte Daniel, und ich konnte sehen, wie er sich beherrschen musste, um nicht sofort zu kommen. Er zog sich kurz zurück, küsste meinen Hals, während Markus wieder meinen Mund in Beschlag nahm.

Stunden vergingen, in denen sie mich abwechselnd nahmen – mal in meinem Mund, mal zwischen meinen Beinen. Jede Position war neu, jedes Mal fühlte es sich anders an. Stefan legte mich irgendwann über die Couchlehne, nahm mich von hinten, während Tom vor mir kniete und ich ihn mit dem Mund verwöhnte. Meine Beine zitterten, mein ganzer Körper war ein einziges Brennen, aber ich wollte nicht, dass es aufhört. Daniel war der Wildeste – er hob mich hoch, als wäre ich federleicht, und nahm mich im Stehen, während ich meine Beine um seine Hüften schlang. Ich spürte jeden Stoß tief in mir, und meine Nägel gruben sich in seinen Rücken, während ich meinen Höhepunkt herausschrie. Markus war sanfter, aber nicht weniger intensiv. Er legte mich auf den Boden, kam über mich und bewegte sich langsam, fast zärtlich, bis ich unter ihm zitterte und erneut kam.

Als sie schließlich alle fertig waren, erschöpft und verschwitzt, war es weit nach Mitternacht. Die Männer zogen sich an, klopften sich gegenseitig auf die Schulter und verschwanden einer nach dem anderen. Ich lag noch auf dem Boden, völlig fertig, aber mit einem seltsamen Gefühl der Zufriedenheit. Mein Vater kam zu mir, half mir auf und führte mich ins Badezimmer. Er ließ die Wanne volllaufen, goss etwas Schaumbad hinein und stieg mit mir zusammen hinein. Das heiße Wasser beruhigte meine wunden Muskeln, und seine Hände glitten sanft über meinen Körper, wuschen mich, als wäre ich etwas Kostbares. „War es gut für dich?“ fragte er leise, und ich nickte, während ich mich an ihn lehnte. „Es tut weh, aber… ja, es war gut“, flüsterte ich. Er lächelte. „Du wirst dich dran gewöhnen. Das wird jetzt öfter passieren.“

Ich spürte, wie sich etwas in ihm regte, während wir so im Wasser lagen. Ich drehte mich zu ihm um, sah ihm in die Augen und fragte: „Jetzt bist du dran, oder?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, tauchte ich unter Wasser, nahm ihn in den Mund und hörte, wie er scharf die Luft einzog. Seine Hände griffen in meine Haare, und er bewegte meinen Kopf, wie es ihm gefiel. Ich würgte ein paar Mal, aber er hielt nicht inne, bis er mich schließlich hochzog. „Steig auf mich“, knurrte er, und ich setzte mich auf ihn, spürte, wie er in mich glitt. Mein Körper protestierte, jeder Muskel schmerzte, aber ich wollte ihn nicht enttäuschen. Ich ritt ihn langsam, während das Wasser um uns schwappte, und er packte meine Hüften, dirigierte mich, bis ich erneut kurz davor war. Dann warf er mich plötzlich auf den Rücken, außerhalb der Wanne auf den flauschigen Badezimmerteppich, und stieß hart zu. Ich schrie auf, als er so tief in mich eindrang, dass es wehtat, aber er legte eine Hand über meinen Mund. „Nimm es, Lena“, flüsterte er, und seine Bewegungen wurden brutaler. Tränen liefen mir über die Wangen, aber gleichzeitig spürte ich, wie mein Körper erneut explodierte. Ich verlor kurz das Bewusstsein, und als ich wieder zu mir kam, war er sanfter, zog sich fast ganz heraus, nur um wieder langsam einzudringen. „Ich komm gleich“, keuchte er. „Ich will, dass du es schluckst.“ Ich kniete mich vor ihn, nahm ihn in den Mund, und genau in dem Moment, als er explodierte, schob er sich tief in meinen Rachen. Ich hustete, würgte, aber schluckte alles, während er mich festhielt.

Das wurde zu einem Ritual. Jeden Samstag kamen sie vorbei – Markus, Tom, Stefan und Daniel. Stundenlang nahmen sie mich, probierten neue Dinge aus, schoben Grenzen immer weiter. Mal im Wohnzimmer, mal im Garten, wenn es dunkel war und die Nachbarn nichts mitbekamen. Mein Vater sah oft zu, bevor er selbst übernahm, und jedes Mal fühlte ich mich mehr und mehr in diese seltsame, verbotene Welt hineingezogen. Es war Schmerz und Lust zugleich, und ich wusste nicht, ob ich es wollte oder nicht – aber ich konnte nicht aufhören.

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