Verbotene Lust: Ein Wochenende voller Geheimnisse

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Ich heiße Lukas, bin Mitte vierzig, verheiratet und habe ein Leben, das von außen betrachtet wie aus dem Bilderbuch wirkt. Ein schönes Haus in einem Vorort von München, eine liebende Frau namens Anna und ein Job, der mich nicht überfordert. Doch hinter der Fassade brodelt es. Ich bin bisexuell, ein Geheimnis, das ich mit Anna teile, aber das wir nicht oft ansprechen. Es ist ein stilles Einverständnis zwischen uns, dass ich meine Fantasien ausleben darf, solange sie nicht zwischen uns stehen. Dieses Wochenende jedoch, als Anna mit ihren Freundinnen auf einen Mädels-Trip Richtung Bodensee aufbrach, sollte alles auf den Kopf gestellt werden.

Ich stand unter der Dusche, als ich hörte, wie die Haustür ins Schloss fiel. Anna war weg, dachte ich. Das heiße Wasser prasselte auf meine Schultern, während ich mir vorstellte, wie ich die nächsten Tage nutzen würde. Ein bisschen Zeit für mich, ein bisschen Freiheit. Ich trocknete mich nicht mal richtig ab, als ich aus dem Bad kam, splitternackt, die Haut noch feucht. Im Wohnzimmer, das mit seinen bodentiefen Fenstern einen Blick auf unseren gepflegten Garten bietet, ließ ich mich auf die große graue Couch fallen. Auf dem Couchtisch lagen ein paar meiner Spielzeuge – ein schwarzer Dildo, ein kleiner Vibrator und eine Tube Gleitgel. Ich hatte mir vorgenommen, mich richtig gehen zu lassen. Der Fernseher lief, ein schwuler Porno flimmerte über den Bildschirm. Zwei Kerle, muskulös, schweißgebadet, die sich gegenseitig mit einer Intensität nahmen, die mich sofort hart werden ließ. Ich griff nach dem Gel, schmierte mir die Finger voll und begann, meinen Schwanz zu bearbeiten. Langsam, genüsslich, während ich mich mit der anderen Hand am Sofa festhielt, die Augen halb geschlossen.

Ich war so vertieft, dass ich das Geräusch der Haustür gar nicht mitbekam. Erst als ich Schritte hörte, zuckte ich zusammen. Mein Herz raste, als Anna um die Ecke kam, ihre braunen Haare zerzaust, die Jacke noch in der Hand. Sie hielt inne, ihre Augen weiteten sich für eine Sekunde, bevor ein amüsiertes Funkeln darin aufblitzte. Ich saß da wie erstarrt, nackt, mein Schwanz in der Hand, der Fernseher mit dem Standbild eines Kerls, der den anderen gerade von hinten nahm. „Ähm, hey, Schatz“, stammelte ich, meine Stimme belegt vor Scham. „Willste mitmachen?“ Ein lahmer Versuch, die Situation zu entschärfen. Ich wusste, dass sie in Eile war – ihre Freundinnen saßen im Auto vor der Tür, wahrscheinlich schon ungeduldig.

Anna schüttelte den Kopf, ein kleines Lächeln auf den Lippen. „Nein, danke“, sagte sie trocken und verschwand aus dem Zimmer. Ich dachte, das war’s. Sie war sauer. Ich meine, wer würde das nicht sein? Ich hatte den Porno auf Pause gedrückt, saß da wie ein Teenager, der beim Klauen erwischt wurde, und lauschte auf ihre Schritte. Würde sie was sagen? Einfach gehen? Ich hörte, wie sie im Flur rumkramte, wahrscheinlich nach dem, was sie vergessen hatte. Mein Puls hämmerte in meinen Ohren, während ich überlegte, wie ich das später erklären sollte.

Dann kam sie zurück. Und ich war nicht vorbereitet auf das, was ich sah. Anna hatte ihre Bluse ausgezogen, ihre vollen Brüste waren frei, die Nippel schon hart, als hätte sie die Situation längst durchschaut und sich darauf eingelassen. In ihrer Hand hielt sie einen ihrer Analplugs, ein lilafarbenes Ding, das wir mal gemeinsam gekauft hatten. Sie zeigte mit dem Finger auf den Fernseher. „Mach weiter“, sagte sie, ihre Stimme dunkel, befehlend. Ich war wie gelähmt, aber ich drückte die Play-Taste, während sie sich zwischen meine Beine kniete. Ohne ein weiteres Wort nahm sie meinen Schwanz in den Mund, aggressiv, hungrig, als hätte sie die ganze Zeit darauf gewartet. Ihre Lippen schlossen sich fest um mich, ihre Zunge spielte an der Spitze, während sie mich tief in sich aufnahm. Ich keuchte, meine Hände krallten sich in die Couch. „Anna, ich… ich komm gleich“, stotterte ich, immer wieder, aber sie ließ nicht locker. Sie saugte härter, ihre Augen suchten meine, und als ich explodierte, zuckte mein ganzer Körper. Ich kam in ihrem Mund, etwas, das in all den Jahren unserer Ehe nur ein paar Mal passiert war. Sie schluckte nicht alles, hob den Kopf und lächelte mich an, ein teuflisches, wissendes Lächeln.

Ohne den Blickkontakt zu brechen, hielt sie den Plug an ihre Lippen. Ein Teil meines Spermas tropfte darauf, der Rest landete auf meinen Eiern und tiefer, an meinem Arsch. Sie sagte kein Wort, aber ihre Augen sprachen Bände. Mit einer langsamen, fast quälenden Bewegung drückte sie den Plug gegen meinen Eingang. Ich hielt den Atem an, spürte den kalten, glitschigen Druck, bis er langsam in mich glitt. Ein Schauer lief durch meinen Körper, halb Schmerz, halb Lust, während sie sich vorbeugte und mich küsste, tief und fordernd. Ihr Atem war heiß, ihre Lippen salzig von mir. Dann stand sie auf, zog ihre Bluse wieder an, als wäre nichts gewesen, und sagte mit einem schiefen Grinsen: „Lass das Ding drin und amüsier dich. Wenn ich zurückkomme, bist du fällig.“ Sie drehte sich um, ging zur Tür und ließ mich zurück – nackt, mit einem Plug im Arsch und einem Schwanz, der schon wieder hart wurde, nur bei dem Gedanken an das, was sie mit „fällig“ gemeint haben könnte.

Die nächsten zwei Tage waren eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Ich ließ den Plug drin, so wie sie es wollte, zumindest für ein paar Stunden. Jedes Mal, wenn ich mich bewegte, spürte ich ihn, ein ständiges Erinnern an ihre Worte, an ihren Blick. Ich konnte an nichts anderes denken. Was hatte sie vor? War sie wirklich sauer oder war das alles Teil eines Spiels, das sie mit mir treiben wollte? Anna war nicht der Typ für langweilige Routine. Sie hatte eine wilde Seite, die sie selten zeigte, aber wenn sie es tat, dann richtig. Wir waren seit über zwanzig Jahren zusammen, und obwohl unser Sexleben solide war, gab es immer wieder Phasen, in denen wir uns neu entdeckten. Dieses Wochenende fühlte sich an wie der Beginn von etwas Neuem, etwas Gefährlichem, und ich konnte es kaum erwarten, dass sie zurückkam.

Ich verbrachte die Zeit allein, schaute mir Filme an, masturbierte noch ein paarmal, aber nichts kam an die Intensität dieses Moments mit ihr heran. Am Sonntagabend, als ich hörte, wie ihr Auto in die Einfahrt rollte, wurde ich nervös. Mein Magen zog sich zusammen, eine Mischung aus Erregung und Unsicherheit. Ich hatte geduscht, mich frisch gemacht, trug nur eine enge Boxershorts und ein Shirt, als sie die Tür öffnete. Anna sah müde aus, aber ihre Augen hatten dieses Funkeln, das mich sofort in Alarmbereitschaft versetzte. Sie stellte ihre Tasche ab, begrüßte mich mit einem Kuss, der länger und intensiver war als nötig, und sagte: „Na, hast du dich amüsiert?“ Ich nickte, grinsend, während ich spürte, wie mein Puls schneller wurde. „Gut“, meinte sie und zog mich ins Wohnzimmer. „Denn jetzt bin ich dran.“

Sie schob mich auf die Couch, die gleiche, auf der alles angefangen hatte. Ihre Hände waren fordernd, als sie mir das Shirt über den Kopf zog und meine Boxershorts runterzog. Ich war schon halb hart, nur von ihrer Nähe, von der Art, wie sie mich ansah – wie ein Raubtier, das seine Beute endlich in die Finger bekommen hat. Sie zog sich selbst aus, Stück für Stück, langsam, als wollte sie mich quälen. Ihre Bluse fiel, dann der BH, und ich konnte nicht anders, als ihre Brüste anzustarren, die vollen Kurven, die mich jedes Mal aufs Neue um den Verstand brachten. Sie kniete sich vor mich, ihre Hände wanderten über meine Oberschenkel, kratzten leicht über die Haut, bis sie meinen Schwanz umfasste. „Du hast keine Ahnung, wie sehr ich an dich gedacht habe“, flüsterte sie, ihre Stimme rau. „Die ganze Zeit im Auto, bei den Mädels, hab ich mir vorgestellt, was ich mit dir mache, wenn ich zurück bin.“

Ihr Mund schloss sich wieder um mich, aber diesmal war es anders. Sie nahm sich Zeit, spielte mit mir, ließ ihre Zunge an meinem Schaft entlanggleiten, während ihre Finger meine Eier massierten. Ich stöhnte, meine Hände griffen in ihre Haare, aber sie schüttelte sie ab. „Nicht so schnell“, sagte sie und richtete sich auf. Sie zog ihre Jeans aus, ihr Slip folgte, und ich sah, dass sie nass war, bevor sie sich überhaupt rittlings auf mich setzte. Sie rieb sich an mir, ohne mich in sich aufzunehmen, nur ihre Hitze, ihre Feuchtigkeit an meinem Schwanz, bis ich dachte, ich würde durchdrehen. „Anna, bitte“, flehte ich, aber sie lachte nur leise. „Du hast gewartet, jetzt wartest du noch ein bisschen.“

Schließlich glitt sie auf mich, langsam, quälend, ihre Muschi so eng und heiß, dass ich fast sofort gekommen wäre. Sie bewegte sich, rollte ihre Hüften, ihre Hände auf meiner Brust, während sie mich ansah, die Lippen leicht geöffnet, ein Stöhnen entfuhr ihr. Wir fanden unseren Rhythmus, sie ritt mich hart, ihre Brüste wippten bei jeder Bewegung, und ich konnte nicht anders, als sie zu packen, meine Daumen über ihre harten Nippel zu reiben. „Fuck, Lukas“, keuchte sie, und das war’s – ich spürte, wie sie sich um mich zusammenzog, ihr Orgasmus sie schüttelte, und ich konnte mich nicht mehr halten. Ich kam in ihr, mein ganzer Körper angespannt, während sie sich auf mich fallen ließ, schwer atmend, schweißgebadet.

Aber sie war noch nicht fertig mit mir. Nach einer kurzen Pause, in der wir einfach dalagen, Haut an Haut, stand sie auf und zog mich mit sich. „Komm mit“, sagte sie und führte mich ins Schlafzimmer. Dort lag schon alles bereit – ein weiterer Plug, größer als der vom Freitag, und eine Tube Gleitgel. Mein Herz schlug schneller. „Auf alle Viere“, befahl sie, und ich gehorchte, legte mich auf das Bett, den Arsch in die Luft. Sie kniete sich hinter mich, ihre Hände streichelten über meine Backen, bevor sie das kalte Gel auftrug. Ich zuckte zusammen, aber sie war sanft, massierte mich, bis sie den Plug ansetzte. „Entspann dich“, murmelte sie, und ich tat mein Bestes, während sie ihn langsam in mich schob. Es war intensiv, ein Brennen, das in pure Lust überging, als er endlich saß. Sie klopfte mir leicht auf den Hintern. „Brav.“

Dann drehte sie mich um, legte sich neben mich und begann, sich selbst zu berühren, während sie mich ansah. Ihre Finger glitten zwischen ihre Beine, sie stöhnte leise, und ich konnte nicht anders, als meinen Schwanz zu greifen, der schon wieder hart wurde. „Mach mit“, sagte sie, und ich tat es, wir lagen nebeneinander, sahen uns an, während wir uns selbst befriedigten. Es war roh, intim, als würden wir uns gegenseitig antreiben. Sie kam zuerst, ihr Stöhnen laut, ihr Körper zitternd, und das gab mir den Rest. Ich spritzte ab, mein Sperma landete auf meinem Bauch, während sie sich zu mir beugte und mich küsste, ihre Hand noch zwischen ihren Beinen.

Danach lagen wir da, erschöpft, aber zufrieden. Anna kuschelte sich an mich, ihre Hand auf meiner Brust. „Das war… anders“, sagte ich schließlich, und sie lachte leise. „Gut anders?“ Ich nickte. „Definitiv.“ Sie hob den Kopf, sah mich an. „Weißt du, ich hab immer gewusst, dass da mehr in dir steckt. Ich will das mit dir ausloten, wenn du es auch willst.“ Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug, nicht vor Nervosität, sondern vor Aufregung. „Absolut“, sagte ich, und sie lächelte.

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