Verbotene Lust: Eine heiße Nacht mit Jonas

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Es war ein ganz normaler Freitagabend in meiner kleinen Wohnung in Kreuzberg, die Luft schwer von der Sommerhitze, die durch die offenen Fenster hereindrang. Der Fernseher lief leise im Hintergrund, irgendeine Doku, die mich nicht wirklich interessierte. Ich scrollte durch mein Handy, als plötzlich eine Nachricht von Jonas aufploppte. „Bin in der Nähe. Lust auf ‘nen spontanen Besuch?“ Mein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Jonas und ich kannten uns seit Jahren, hatten uns immer wieder auf Partys oder durch gemeinsame Freunde getroffen. Er war so ein Typ, der immer diesen frechen Glanz in den Augen hatte, und ja, ich hatte schon oft mit ihm rumgeflachst, wie es wohl wäre, ihn nach einem Date mit seiner Freundin zu „kosten“. Er hatte immer gelacht, mich für verrückt gehalten. Aber heute Abend schien er es ernst zu meinen.

Keine zwanzig Minuten später stand er vor meiner Tür, ein schelmisches Grinsen auf den Lippen, das T-Shirt leicht zerknittert, als hätte er es eilig gehabt, herzukommen. „Na, Lisa, immer noch so große Töne spucken?“, fragte er, während er sich gegen den Türrahmen lehnte. Ich konnte den schwachen Duft von Parfüm an ihm riechen – nicht seins, sondern das seiner Freundin. Irgendwas Blumiges, Süßes. Es kribbelte sofort in meinem Bauch. Ich grinste zurück, zog ihn rein und schloss die Tür hinter ihm. „Komm schon, Jonas, lass uns sehen, ob du mitspielst.“

Wir setzten uns erst mal aufs Sofa, ein Bier in der Hand, und quatschten über den Tag. Doch die Spannung war greifbar, lag wie ein unsichtbarer Faden zwischen uns. Er erzählte mir, dass er gerade bei seiner Freundin gewesen war, und ich konnte nicht anders, als ihn zu necken. „Und? Hast du sie so richtig rangenommen? Ich wette, ich kann sie noch an dir schmecken.“ Seine Augen weiteten sich kurz, dann lachte er leise, aber ich sah, wie sein Blick dunkler wurde. „Du bist echt verrückt, weißt du das?“ Doch er rückte näher, und ich spürte, wie die Luft zwischen uns dicker wurde, fast elektrisch.

Ich stellte mein Bier ab, rutschte vom Sofa runter und kniete mich vor ihn. Mein Herz hämmerte, aber ich wollte das jetzt. Kein Zurück mehr. „Zeig’s mir“, flüsterte ich, meine Hände schon an seinem Gürtel. Er zögerte kurz, doch dann half er mir, seine Jeans runterzuziehen. Der Geruch, der mir entgegenschlug, war eine Mischung aus ihm und ihr – herb, süßlich, verboten. Ich leckte mir über die Lippen, schaute zu ihm hoch und sah, wie er den Kopf zurücklehnte, als meine Zunge ihn das erste Mal berührte. „Verdammt, Lisa“, stöhnte er leise, seine Hände griffen in mein Haar. Ich nahm ihn langsam in den Mund, ließ meine Zunge über jede Stelle gleiten, schmeckte die Spuren, die sie hinterlassen hatte. Es war so verdammt erregend, so falsch und gleichzeitig so gut. „Ich wette, ich bin besser als sie“, hauchte ich, während ich ihn tiefer nahm, bis ich ihn ganz hinten in meinem Rachen spürte. Sein Stöhnen wurde lauter, seine Hüften zuckten leicht. „Du bist… unglaublich“, keuchte er.

Doch ich wollte mehr. Ich wollte ihn ganz. Ich zog mich zurück, stand auf und schob mein Kleid über die Hüften, ließ es einfach zu Boden fallen. Seine Augen klebten an mir, an jedem Zentimeter meiner Haut, die im schwachen Licht der Stehlampe glänzte. „Komm schon, Jonas. Du weißt, dass du’s willst. Nur ein Mal. Sie erfährt’s nicht.“ Meine Stimme war rau, voller Verlangen. Er kämpfte mit sich, ich sah es in seinem Blick, doch dann zog er mich zu sich, seine Hände fest an meinen Hüften. „Du bist echt eine Versuchung“, murmelte er, bevor er mich auf seinen Schoß zog. Ich spürte ihn sofort, hart und bereit, und ein Schauer lief über meinen Rücken. Langsam ließ ich mich auf ihn sinken, fühlte, wie er mich ausfüllte, Zentimeter für Zentimeter. Ein leises Keuchen entfuhr mir, und ich begann, mich zu bewegen, meine Hüften kreisten, während seine Hände meinen Rücken hinunterglitten, mich dichter an ihn zogen.

„Zeig mir, wie gut du bist“, flüsterte er, seine Stimme dunkel vor Lust. Ich lehnte mich zurück, stützte mich auf seinen Knien ab und ritt ihn härter, schneller. Mein Atem ging stoßweise, Schweißperlen liefen über meine Haut. Er packte meine Hüften, übernahm die Kontrolle, stieß von unten in mich, und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Es war roh, wild, jede Bewegung trieb mich näher an den Rand. „Verdammt, Jonas, du fühlst dich so gut an“, keuchte ich, meine Nägel gruben sich in seine Schultern. Er grinste, seine Hände wanderten zu meinen Brüsten, kneteten sie fest, während ich mich weiter auf ihm bewegte. Die Reibung, die Hitze – es war fast zu viel.

Doch ich wollte noch nicht, dass es endet. Ich stieg von ihm ab, zog ihn hoch und führte ihn zu meinem Esstisch in der kleinen Küche. „Leg dich hin“, befahl ich, und er gehorchte, legte sich auf den Tisch, während ich mich rittlings über ihn setzte, diesmal mit dem Rücken zu ihm. Ich spürte seine Hände auf meinem Hintern, wie sie mich kneteten, während ich mich wieder auf ihn senkte. Diese Position war intensiver, ich konnte ihn noch tiefer spüren, und meine Beine zitterten vor Anstrengung und Lust. Ich lehnte mich vor, stützte mich auf dem Tisch ab und begann, mich schneller zu bewegen, meine Hüften rollten in einem Rhythmus, der uns beide verrückt machte. „Scheiße, Lisa, du bringst mich um“, stöhnte er, und ich konnte hören, wie nah er war. Doch ich wollte ihn noch ein bisschen länger quälen.

Ich drehte mich um, setzte mich wieder auf ihn, diesmal ihm zugewandt, und nahm sein Gesicht in meine Hände. „Schau mich an“, flüsterte ich, während ich ihn küsste, tief und gierig. Unsere Zungen tanzten, während ich mich weiter auf ihm bewegte, langsam, fast quälend. Seine Hände wanderten über meinen Rücken, zogen mich dichter, und ich spürte, wie die Spannung in mir wuchs, wie eine Welle, die sich unaufhaltsam aufbaute. „Ich bin so nah“, keuchte ich gegen seine Lippen, und er nickte, seine Augen halb geschlossen. „Komm mit mir“, murmelte er, und das war alles, was ich brauchte. Ein letzter Stoß, und die Welle brach über mich herein, mein ganzer Körper zitterte, während ich seinen Namen stöhnte. Er folgte kurz darauf, ich spürte, wie er sich in mir ergoss, heiß und pulsierend, seine Finger gruben sich in meine Haut.

Wir blieben einen Moment so, schwer atmend, die Hitze unserer Körper vermischte sich. Dann rutschte ich langsam von ihm runter, meine Beine zitterten noch immer. Ich kniete mich wieder vor ihn, leckte ihn sauber, schmeckte uns beide auf ihm. Er sah mir zu, ein schiefes Lächeln auf den Lippen. „Du bist echt… was anderes“, sagte er leise. Ich stand auf, zog ihn zu mir und küsste ihn noch einmal, ließ ihn uns schmecken. „Sag’s ihr nicht, aber ich bin besser, oder?“, flüsterte ich mit einem Grinsen. Er lachte leise, zog mich in eine kurze Umarmung. „Du bist ein verdammtes Problem, Lisa.“

Wir zogen uns an, setzten uns noch kurz aufs Sofa, bevor er gehen musste. Es war klar, dass das eine einmalige Sache war – oder zumindest redeten wir uns das ein. Doch als er zur Tür ging, sah ich dieses Funkeln in seinen Augen. Und ich wusste, dass wir beide an diesen Abend noch lange denken würden. „Bis bald, Jonas“, sagte ich, und er zwinkerte mir zu, bevor er verschwand. Ich schloss die Tür, lehnte mich dagegen und konnte das Grinsen nicht aus meinem Gesicht wischen. Was für eine Nacht.

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