Verbotene Lust: Eine Nacht mit der Tochter meiner Freundin

Alle Geschichten auf Sexgeschichten69.com sind frei erfunden oder wurden anonym eingesendet. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig. Sämtliche beschriebenen Charaktere sind volljährig. Illegale Inhalte oder Darstellungen werden nicht geduldet.

⭐️ Bewertung nicht vergessen! - Hilf so anderen Lesern gute Geschichten zu finden.

Du möchtest mitwirken an dieser Seite? - Dann Teile deine eigene Sexgeschichte oder deine Sexerlebnisse, welche wir als inspiration für neue Geschichten verwenden können

Ich saß in der gemütlichen Wohnung meiner Freundin Anna, während sie für ein paar Tage auf Geschäftsreise war. Eigentlich hatte ich nicht vor, hier zu sein, aber ihre Tochter Lena hatte mich gebeten, mir ihre Theateraufführung anzusehen. Sie hatte mich förmlich angefleht, und ich konnte einfach nicht nein sagen. Ihre Worte hallten noch in meinem Kopf wider: „Vielleicht siehst du ja mehr von mir, als du denkst.“ Ich war mir nicht sicher, ob sie das ernst meinte, aber nachdem ich sie vor einer Stunde zufällig nackt gesehen hatte, als sie aus der Dusche kam, war mein Körper eindeutig anderer Meinung als mein Kopf. Mein Herz schlug schneller, und ich kämpfte mit mir selbst, ob ich diesem Verlangen nachgeben sollte oder nicht.

Die Tür ging auf, und Lena kam rein, ihre Haare noch nass von der Dusche, ein dünnes T-Shirt und kurze Shorts übergezogen. Das Shirt klebte an ihr, wo das Wasser von ihren Haaren tropfte, und ich konnte deutlich sehen, dass sie keinen BH trug. Ihre Nippel zeichneten sich hart unter dem Stoff ab, und ich musste mich zwingen, nicht hinzustarren. Sie setzte sich dicht neben mich aufs Sofa, griff nach meinem Handy, um es mit dem Fernseher zu verbinden, und startete das Video ihrer Aufführung. Ihre Nähe war kaum auszuhalten, und ich merkte, wie sich in meiner Hose langsam etwas regte.

Während wir das Stück anschauten, erklärte sie mir die Hintergründe, wie sie mit den anderen Schauspielern geprobt hatten und wie viel Spaß es gemacht hatte. Sie saß so nah, dass ich die Wärme ihres Körpers spürte, und immer wieder legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel, als wäre es das Normalste der Welt. Meine Konzentration war längst nicht mehr beim Video, sondern bei jeder ihrer Berührungen. Dann kam die Szene, in der sie nackt auf der Bühne stand. Im Video konnte man hören, wie ich damals nach Luft schnappte, und Lena kicherte leise, sagte aber nichts. Ich war inzwischen steinhart, und ich wusste, dass sie es bemerkte.

Als das Video zu Ende war, drehte sie sich zu mir, ihre Augen funkelten. „Danke, dass du das für mich aufgenommen hast, Mark. Wie fandest du es? War ich gut?“ Ihre Stimme war weich, fast ein wenig unsicher, aber da war noch etwas anderes, etwas Herausforderndes. Ich räusperte mich, versuchte, cool zu bleiben. „Das Stück war echt klasse, und du warst richtig gut, Lena.“ Sie lächelte, rückte noch näher. „Danke. Es macht echt Spaß, so zu spielen. Aber sag mal… hat dich mein nackter Körper hart gemacht?“

Ich war wie erstarrt, wusste nicht, was ich sagen sollte. Doch bevor ich antworten konnte, wanderte ihre Hand direkt zu meinem Schritt und drückte zu. Ein leises Stöhnen entwich mir, ich konnte es nicht verhindern. „Mhm, ganz schön hart. Und groß, genau wie Mama gesagt hat. Sie meinte auch, dass du verdammt gut leckst. Komm, zeig mir, ob sie recht hat.“

Ich war wie gelähmt, während Lena aufstand, sich ohne zu zögern das T-Shirt über den Kopf zog und die Shorts fallen ließ. Sie stand nackt vor mir, ließ mich ihren Körper betrachten – ihre festen Brüste, die schmale Taille, die glatte Haut. Dann drehte sie sich um und ging langsam in Richtung ihres Zimmers, ohne sich noch einmal umzudrehen. Normalerweise hätte ich gezögert, überlegt, ob das richtig ist. Aber in diesem Moment gab es kein Zurück. Ich folgte ihr, mein Puls raste.

Als ich in ihr Zimmer kam, lag sie schon auf dem Bett, die Beine gespreizt, ihre Finger spielten leicht an ihrer glatten Muschi. Sie biss sich auf die Unterlippe, und für einen Moment wirkte sie tatsächlich nervös. Doch als ich mich zwischen ihre Beine kniete und meine Zunge das erste Mal über ihre empfindliche Haut gleiten ließ, verschwand jede Unsicherheit. Ihr Rücken bog sich sofort, und ein lautes Stöhnen entfuhr ihr. Sie griff in meine Haare, zog mich näher, während ich sie mit meiner Zunge verwöhnte, sie leckte, saugte, bis sie unter mir erzitterte. Ihr erster Orgasmus kam schnell, ihr Körper bebte, und sie versuchte, mich wegzuschieben, aber ich machte weiter, bis sie ein zweites Mal kam, diesmal noch lauter, fast schreiend.

„Oh Gott, Mama hatte recht. Du bist der Wahnsinn“, keuchte sie, ihre Wangen gerötet, ihre Augen glasig vor Lust. „Jetzt will ich den Schwanz sehen, von dem sie immer schwärmt.“ Ich stand auf, zog mich aus, schneller als je zuvor, während sie mich mit großen Augen ansah. Als mein harter Schwanz hervorsprang, weiteten sich ihre Augen noch mehr, und ich sah kurz einen Anflug von Nervosität in ihrem Blick. Ich dachte schon, sie würde vielleicht einen Rückzieher machen, aber dann sagte sie: „Leg dich hin. Ich will dich reiten.“

Sie griff in ihre Nachttischschublade, holte eine Flasche Gleitgel heraus und träufelte eine großzügige Menge auf ihre Hände. Langsam begann sie, meinen Schwanz einzureiben, ihre Hände glitten auf und ab, und ich musste mich zusammenreißen, um nicht sofort zu kommen. Ich hatte gehofft, sie würde mich in den Mund nehmen, aber ich beschwerte mich definitiv nicht. Dann kletterte sie über mich, positionierte sich vorsichtig über meinem Schwanz und ließ sich langsam sinken. Sie war unglaublich eng, und ich konnte sehen, wie sie kurz das Gesicht verzog, als sie sich auf mich herabdrückte. Sie hielt inne, als ich nur halb in ihr war, ihr Atem stockte. Dann biss sie die Zähne zusammen und drückte sich mit einem kleinen Schmerzenslaut ganz auf mich hinunter.

„Ich bin keine Jungfrau mehr“, flüsterte sie, ihre Stimme zitterte ein wenig, aber ihre Augen strahlten vor Erregung. Ich hielt ihre Hüften, ließ ihr Zeit, sich an mich zu gewöhnen, während sie langsam begann, sich zu bewegen. Ihre Bewegungen waren erst vorsichtig, dann immer selbstbewusster, und bald ritt sie mich mit einer Intensität, die mich fast um den Verstand brachte. Ihre kleinen, festen Brüste wippten bei jedem Stoß, und ich konnte nicht widerstehen, sie zu packen, mit meinen Daumen über ihre harten Nippel zu reiben, bis sie aufstöhnte.

Nach einer Weile zog ich sie zu mir herunter, küsste sie hart, während ich die Kontrolle übernahm und von unten in sie stieß. Ihre Nägel gruben sich in meine Schultern, und ihre Stöhne wurden lauter, unkontrollierter. Ich drehte uns um, sodass sie unter mir lag, ihre Beine weit gespreizt, und drang wieder in sie ein, diesmal tiefer, härter. Sie keuchte, ihre Hände klammerten sich an das Bettlaken, während ich sie nahm, ihren Körper unter mir spüren konnte, wie sie sich mir hingab. Ich zog mich kurz zurück, drehte sie auf den Bauch, zog ihre Hüften hoch, bis sie vor mir kniete. Von hinten in sie einzudringen, war ein völlig neues Gefühl – ihre Enge, die Art, wie sie sich unter mir wand, mich anfeuerte, härter zuzustoßen. „Oh ja, Mark, genau so“, stöhnte sie, und ich konnte spüren, wie sie erneut kam, ihre Muschi sich um mich herum zusammenzog, mich fast über den Rand brachte.

Doch ich wollte noch nicht kommen, noch nicht. Ich zog sie hoch, setzte sie auf die Bettkante und kniete mich vor sie. Meine Zunge fand wieder ihren Weg zu ihrer empfindlichen Stelle, und ich leckte sie, während meine Finger in sie glitten, sie weiter reizten. Sie schrie fast, ihre Beine zitterten, und ich wusste, dass sie kurz davor war, ein weiteres Mal zu explodieren. Als sie kam, war es, als würde sie unter meinen Berührungen zerbrechen, ihr ganzer Körper zuckte, und ich konnte ihren süßen Geschmack auf meiner Zunge spüren.

Schließlich zog sie mich hoch, ihre Augen hungrig, fast verzweifelt. „Ich will dich überall spüren“, flüsterte sie, und ich wusste, was sie meinte. Ich legte sie wieder auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit und drang ein letztes Mal in sie ein. Diesmal gab es kein Halten mehr – ich stieß hart und schnell, ihre Stöhne füllten den Raum, und als ich spürte, wie sie ein letztes Mal kam, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mit einem tiefen Knurren ergoss ich mich in ihr, mein Körper zitterte vor der Intensität, während wir beide schwer atmend ineinander verschlungen liegen blieben.

Wir lagen eine Weile da, schweigend, ihre Hand ruhte auf meiner Brust, ihr Atem wurde langsam ruhiger. „Das war… unglaublich“, sagte sie schließlich, ihre Stimme leise, fast schüchtern. Ich nickte, noch immer außer Atem. „Ja, das war es.“ Doch während wir so dalagen, kroch ein Hauch von Unsicherheit in mir hoch. Was hatten wir getan? Und was würde Anna dazu sagen, wenn sie es je herausfand? Aber in diesem Moment, mit Lena in meinen Armen, fühlte sich alles einfach nur richtig an – verboten, aber richtig.

Hat dir die Sexgeschichte gefallen? Bewerte sie!

🔎 Gelesen 3431 mal | ⭐️ 8.6/10 | (14 Bewertungen)
Schreibe ein Kommentar

Comments

No comments yet. Why don’t you start the discussion?

    Schreibe einen Kommentar