Verbotene Lust im Ferienhaus: Affäre mit der Schwägerin

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Der Sommer war heiß, stickig und irgendwie unerträglich. Meine Frau und ich hatten ein Ferienhaus an der Nordsee gemietet, zusammen mit ihrer Familie. Ein Haufen Leute, die mir ständig auf die Nerven gingen. Besonders meine Schwägerin Lena nervte ohne Ende. Sie quatschte ununterbrochen, man konnte ihr einfach nicht entkommen. Aber verdammt, sie sah heiß aus. Schlank, ein knackiger Arsch, Brüste, die fast zu groß für ihren zierlichen Körper wirkten. Meine Frau war überzeugt, dass sie sich die Dinger hatte machen lassen, und lästerte bei jeder Gelegenheit darüber, wie lächerlich das sei, angesichts ihrer finanziellen Lage. Aber ehrlich, mich interessierte das wenig. Was mich mehr beschäftigte, war, dass ich in diesem überfüllten Haus keine Sekunde allein mit meiner Frau hatte. Kein Sex, nichts. Frustration pur.

Also verbrachte ich die Woche damit, mich mit Bier und Whisky volllaufen zu lassen, wenn wir nicht gerade am Strand waren oder ich mit meinem Schwager ein paar Runden Golf spielte, um dem Chaos zu entfliehen. Eines Nachmittags hatte ich endlich mal Ruhe. Die ganze Truppe war am Strand, und ich hockte im Wohnzimmer des Ferienhauses, zockte an der Konsole und genoss die Stille. Bis die Tür aufgerissen wurde. Lena stürmte rein, ihre blonden Haare zerzaust, ihr Gesicht vor Wut verzerrt. Sie knallte ihre Tasche auf den Tisch und fluchte lautstark über ihren Mann.

„Dieser verdammte Idiot! Starrt am Strand nur irgendwelchen jungen Dingern in ihren knappen Bikinis hinterher, als wär ich unsichtbar!“ Sie ließ sich aufs Sofa fallen und redete einfach weiter, ohne dass ich überhaupt was sagen konnte. „Und wehe, ich sag was, dann tut er so, als wär alles in Ordnung. Der Typ ist so ein Loser. Und weißt du, was das Schlimmste ist? Wir haben ewig keinen Sex mehr gehabt. Nicht mal ansatzweise! Ich meine, wann wurde ich das letzte Mal richtig verwöhnt? Nie!“

Ich saß da, die Controller in der Hand, und merkte, wie mein Puls schneller wurde. Ihr Ton, ihre Wut – und ja, die Vorstellung, dass sie so ausgehungert war – das brachte mein Blut in Wallung. Ich legte die Konsole beiseite und schaute sie an. „Sorry, das war jetzt vielleicht zu viel Info“, meinte sie und wurde ein bisschen rot. Aber ihre Augen funkelten, als würde sie genau wissen, was sie gerade bei mir auslöste.

„Ach, passt schon“, sagte ich und nahm einen Schluck Bier. „Glaub mir, ich weiß, wie das ist. Meine Frau hat auch nicht gerade Lust auf Action.“ Die Worte rutschten mir raus, der Alkohol lockerte meine Zunge. Und irgendwie war es befreiend, mal ehrlich zu sein. Wir saßen da, redeten über unsere verkorksten Beziehungen, über das, was uns fehlte. Und mit jedem Satz wurde die Stimmung… na ja, geladener. Es war, als würden wir uns gegenseitig hochschaukeln. Von „sie macht nie“ und „er will nicht“ kam es schnell zu „wenn ich mit dir zusammen wäre, würde ich…“ und „manchmal stelle ich mir vor…“. Ich merkte, wie mein Blick an ihren Lippen hängen blieb, an der Art, wie sie sich nervös durch die Haare strich. Und sie? Sie lächelte auf diese Weise, die mehr versprach, als sie sagte.

„Sag mal, sind die echt?“, fragte ich schließlich und deutete mit einem Grinsen auf ihre Brüste. Ich war angetrunken, keine Frage, aber ich wollte es wissen. Sie lachte leise, ein bisschen herausfordernd, und zog sich ohne zu zögern das Top über den Kopf. Ihr Bikini-Oberteil spannte über ihren Kurven, und ich konnte kaum wegsehen. „Willst du’s rausfinden?“, fragte sie und ihre Stimme war plötzlich tiefer, rauchiger.

Ich warf einen schnellen Blick zur Tür, um sicherzugehen, dass niemand reinkam. Dann stand ich auf, ging langsam auf sie zu. Sie lehnte sich zurück, fast einladend, und ich konnte sehen, wie sich ihre Brustwarzen schon durch den Stoff drückten, bevor ich sie überhaupt berührte. Als meine Hände endlich ihre Brüste umfassten, schwer und weich, entfuhr ihr ein leises Stöhnen. „Und, was meinst du?“, hauchte sie, während ich sie knetete, meine Finger über ihre Haut gleiten ließ. Ich konnte die Beule in meiner Shorts nicht mehr verbergen, und sie musste es bemerkt haben.

„Ich muss sie wohl noch genauer prüfen“, murmelte ich und beugte mich runter. Sie zog den Bikini aus, und ihre Brüste sprangen förmlich raus, perfekt und prall. Mein Mund schloss sich um eine ihrer Brustwarzen, meine Zunge spielte damit, während ich sie tief einsog. Sie keuchte, ihre Hände griffen in meine Haare, und ich spürte, wie sie sich unter mir bewegte, unruhig und gierig. Ich nahm mir Zeit, wechselte zur anderen Seite, leckte und saugte, während ihre Atemzüge immer schneller wurden.

Plötzlich merkte ich, warum sie sich so viel bewegte. Ich hob den Kopf und sah, dass ihre Shorts und der Bikini-Slip auf dem Boden lagen. Ihre Beine waren leicht gespreizt, und ich konnte sehen, wie feucht sie war, wie sie förmlich glänzte vor Verlangen. Sie schaute mich an, ihre Augen dunkel vor Lust, und ließ sich langsam auf die Knie sinken. Mit einer flinken Bewegung zog sie meine Shorts runter, und mein Schwanz sprang ihr entgegen, hart und pulsierend. Sie grinste, als hätte sie das schon tausendmal in ihren Gedanken durchgespielt.

Ihre Zunge glitt über meinen Schaft, langsam, fast quälend, von der Wurzel bis zur Spitze. Ich zitterte, konnte kaum stillhalten, während sie mich mit ihren Lippen umschloss, meinen Schwanz verehrte, als hätte sie ewig darauf gewartet. Es fühlte sich so verdammt gut an – und so verdammt falsch. Aber genau das machte es noch heißer. Sie schaute zu mir auf, ihre Augen halb geschlossen vor Lust, und fragte mit heiserer Stimme: „Und? Echt oder nicht?“

„Fake“, keuchte ich, während ich kaum noch klar denken konnte. „Aber ich würde sie den ganzen Tag lutschen.“ Sie lachte leise und nahm mich dann ganz in den Mund, so tief, dass sie kurz würgen musste. Aber sie hörte nicht auf, saugte und leckte, bis ich fast kam. Ich zog sie hoch, Speichel lief an meinem Schwanz runter, und ihre Lippen glänzten. „Du kleines, versautes Ding“, sagte ich und grinste sie an.

„Ich will, dass du kommst“, bettelte sie und versuchte, wieder an meinen Schwanz zu kommen. „Oh, das wirst du“, sagte ich und führte sie zum Sofa. „Setz dich auf mein Gesicht. Ich will dich schmecken.“ Sie zögerte keine Sekunde, kletterte über mich, ihre feuchte Muschi direkt über meinem Mund. Ich leckte sie, von ihrem nassen Eingang bis zu ihrer empfindlichen Perle, und sie stöhnte laut auf, als ich sie mit meiner Zunge verwöhnte. Ihre Hände klammerten sich an die Lehne, während sie sich auf meinem Gesicht bewegte, ihre Säfte über mein Kinn liefen. Sie schmeckte süß, warm, und ich konnte nicht genug bekommen. Ich packte ihre Hüften, drückte sie fester auf mich, während sie immer lauter wurde, ihr ganzer Körper anfing zu zittern.

Als sie kam, schrie sie fast, ihre Beine spannten sich an, und ein Schwall ihrer Flüssigkeit benetzte mein Gesicht. Sie ritt meinen Mund, bis sie es kaum noch aushielt, und sackte dann neben mir zusammen, völlig außer Atem. Aber ich war noch lange nicht fertig. Ich setzte mich in den Sessel, mein Schwanz immer noch steinhart, und winkte sie mit einem Finger zu mir. Sie glitt vom Sofa, warf einen kurzen Blick zur Tür, um sicherzugehen, dass wir allein waren, und setzte sich rittlings auf mich.

Ihre Hand umfasste meinen Schaft, rieb ihn langsam, direkt vor ihrem Eingang. Ich konnte ihre Hitze spüren, ihre Nässe, die auf mich tropfte. „Ich hab so oft daran gedacht, wie es wäre, dich in mir zu spüren“, flüsterte sie und senkte sich langsam auf mich. Erst nur die Spitze, dann immer mehr, während sie keuchte und stöhnte. Ich stieß meine Hüften nach oben, wollte tiefer in sie, und sie ließ sich schließlich ganz auf mich sinken, mein Schwanz verschwand komplett in ihrer engen, feuchten Muschi.

„Schau dir an, wie ich dich dehne“, sagte ich und starrte fasziniert auf die Stelle, wo wir verbunden waren, wie ihre Lippen sich um mich schlossen. Sie schaute runter und stöhnte noch lauter, während sie anfing, sich zu bewegen, mich zu reiten. Ihre Brüste hüpften direkt vor meinem Gesicht, und ich nahm eine ihrer Brustwarzen wieder in den Mund, saugte hart daran, während sie immer wilder wurde. „Ich kann nicht glauben, dass meine Schwester diesen Schwanz nicht will“, keuchte sie zwischen ihren Stößen.

Ich grinste, zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten, und sie kam sofort wieder. Ihr Körper spannte sich an, ihre Muschi pulsierte um mich, während sie laut meinen Namen stöhnte und mich anbettelte, in ihr zu kommen. Ich wollte eigentlich auf ihr Gesicht spritzen, aber ich wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Ihr Höhepunkt war so intensiv, dass sie fast zusammenbrach, ihre Beine zitterten, als sie sich auf mich stützte.

Sie war so leicht, dass ich sie einfach hochhob und umdrehte, sodass sie sich über die Lehne des Sessels beugte. Ihr Hintern ragte mir entgegen, ihre frisch befriedigte Muschi war noch nass und einladend. Ich drang wieder in sie ein, tief und hart, und sie schrie auf, während ich sie von hinten nahm. Vielleicht war es doch keine schlechte Idee, in ihr zu kommen. Sie war so erregt, dass es nicht lange dauerte, bis sie wieder kurz davor war. Als ich einen Finger in ihren engen Hintereingang schob, explodierte sie förmlich, ihr ganzer Körper bebte, und sie flehte mich an, sie weiter zu ficken.

Ich konnte es nicht mehr halten. Mein Schwanz schwoll an, und ich kam tief in ihr, spritzte in dicken Schüben, während sie vor Lust fast wahnsinnig wurde. Es war, als würde ich nicht aufhören können, immer wieder pulsierte ich in ihr. Schließlich zog ich mich raus, noch immer hart, und zerrte sie auf den Boden. Ich wollte mehr, wollte sehen, wie sie mich noch mal nahm. „Mach weiter“, sagte ich und sie verstand sofort. Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund, schmeckte sich selbst auf mir, und saugte so gierig, als hinge ihr Leben davon ab.

Als ich spürte, dass ich gleich wieder kommen würde, zog ich ihn raus und spritzte ihr ins Gesicht. Dicke, heiße Strahlen trafen ihre Lippen, ihren Mund, während sie ihn öffnete und alles nahm, wie ein braves Mädchen. Sie lächelte, ihre Wangen glänzend vor Sperma, ihre Muschi tropfte auf den Boden, und sie sah glücklicher aus, als ich sie je gesehen hatte.

Plötzlich hörten wir Schritte draußen. Panik schoss durch mich hindurch. Sie sprintete über den Flur in ihr Zimmer, während ich mich schnell auf das Sofa legte und so tat, als würde ich schlafen. Die Tür ging auf, und meine Frau kam rein. Sie beugte sich zu mir runter, küsste meine Wange. „Wow, du bist ja ganz verschwitzt. Geht’s dir gut?“

Ich tat, als würde ich gerade aufwachen, und murmelte: „Ja, alles gut. Bin nur erledigt. Deine Schwester ist echt anstrengend.“ Sie lachte und ging wieder raus, ohne etwas zu ahnen. Aber der Geruch von Lena hing noch in der Luft, auf dem Kissen, überall. Und verdammt, ich wurde schon wieder hart.

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