Verbotene Lust im Frauengefängnis: Markus’ Geheimnis

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Ich heiße Markus, bin Mitte dreißig und habe vor ein paar Jahren einen Nebenjob als Pflegekraft in einem Frauengefängnis irgendwo in Norddeutschland angenommen. Die Arbeit war nicht gerade das, wovon man träumt, aber das Gehalt stimmte, und irgendwie hatte ich mir gedacht, dass es vielleicht auch spannend sein könnte. Was ich nicht erwartet hatte, war, wie viele der Insassinnen verdammt attraktiv waren. Klar, sie saßen hinter Gittern, aber manche von ihnen hatten eine Ausstrahlung, die einen sofort in ihren Bann zog. Ich habe von Anfang an den Trick angewendet, allen weiszumachen, ich sei schwul. So würde niemand Verdacht schöpfen, falls ich mal zu lange mit einer der Frauen redete. Das hat funktioniert – bis ich in die Psychiatrieabteilung versetzt wurde.

Die Abteilung war ein ganz anderer Kosmos. Hier saßen Frauen, die größtenteils so taten, als wären sie nicht ganz dicht, nur um nicht in den normalen Vollzug zurückzumüssen. Sie waren schlau, manipulativ und verdammt direkt. Eine von ihnen, Lena, war die unangefochtene Anführerin der Gruppe. Sie war Mitte zwanzig, hatte lange, dunkle Haare, die sie oft offen trug, und Augen, die einen durchbohren konnten. Ihre Figur war der Wahnsinn – schlanke Taille, Kurven an den richtigen Stellen, und eine Haltung, die Selbstbewusstsein und Gefahr ausstrahlte. Sie hatte mich von Anfang an im Visier. Schon in der ersten Woche kam sie auf mich zu, grinste mich an und flüsterte: „Markus, ich weiß, dass das mit dem Schwul-Sein Quatsch ist. Spiel nicht den Unschuldigen. Ich kann dir geben, was du willst, wenn du mir hilfst, hierzubleiben.“ Ihre Stimme hatte so einen rauen, verführerischen Ton, dass mir heiß und kalt zugleich wurde.

Ich wusste, dass ich ein Risiko einging, aber irgendwas an Lena zog mich an wie ein Magnet. Sie wollte nicht zurück in den normalen Vollzug, und ich… na ja, ich wollte sie. Also fing ich an, meine Berichte ein wenig zu frisieren. Kleine Notizen hier, ein paar übertriebene Beschreibungen da, und schon war ihre Akte „schwerwiegend“ genug, um sie in der Psychiatrie zu halten. Es war ein gefährliches Spiel, aber jedes Mal, wenn sie mich ansah, mit diesem wissenden Lächeln, fühlte ich, wie mein Puls in die Höhe schoss. Sie wusste genau, wie sie mich um den Finger wickeln konnte.

Die Gelegenheit, auf die ich insgeheim wartete, kam an einem Feiertagswochenende. Die meisten Kollegen hatten frei, die Gänge waren leer, und ich hatte Dienst. Lena hatte mir am Tag vorher zugeflüstert, dass sie mit mir reden müsse – „dringend“. Mein Herz klopfte schon, als ich sie aus ihrer Zelle holte und in ein kleines, abgeschottetes Büro brachte, das selten benutzt wurde. Es roch nach altem Papier und Desinfektionsmittel, und die Jalousien waren halb heruntergezogen, sodass nur schummriges Licht hereinfiel. Kaum hatte ich die Tür hinter uns geschlossen, drehte sie sich um, ihre Augen funkelten vor Aufregung. Ohne ein Wort zu sagen, zog sie ihr graues Gefängnis-Shirt über den Kopf und warf es achtlos auf den Boden. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Ihre Brüste waren voll, fest, und die Haut schimmerte leicht im schwachen Licht. Mein Mund wurde trocken.

„Drei Jahre, Markus“, sagte sie mit rauer Stimme, während sie ihre Hose herunterzog und auf mich zukam. „Drei Jahre ohne einen Mann. Ich brauch das jetzt.“ Ihre Worte waren wie ein Schlag in die Magengrube – direkt, unverblümt, und sie ließen keinen Raum für Zögern. Sie trug nur noch einen schlichten Slip, und ich konnte die Hitze spüren, die von ihrem Körper ausging, noch bevor sie mich berührte. Ich trat einen Schritt auf sie zu, unfähig, mich zu wehren, und legte meine Hände an ihre Hüften. Ihre Haut war warm, weich, und ich konnte die Gänsehaut unter meinen Fingern spüren. Ich beugte mich vor, ließ meine Lippen über ihren Hals gleiten, bevor ich mich ihren Brüsten widmete. Ich nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund, saugte sanft daran, und ihr leises Stöhnen ließ meinen ganzen Körper vibrieren. Sie schmeckte salzig, nach Schweiß und Verlangen, und ich konnte nicht genug bekommen.

Lena lehnte sich rückwärts gegen den Schreibtisch, zog mich mit sich, bis sie halb darauf lag. Ihre Hände waren überall – an meinem Nacken, meinen Schultern, und dann, ohne Vorwarnung, griff sie nach meinem Gürtel. Sie öffnete ihn mit einer Schnelligkeit, die mich überraschte, und schob meine Hose samt Boxer runter. Mein Schwanz war schon hart, und als sie ihn in die Hand nahm, musste ich kurz die Zähne zusammenbeißen, um nicht sofort die Kontrolle zu verlieren. Sie grinste, ein teuflisches, wissendes Grinsen, und zog mich näher, bis ich zwischen ihren Beinen stand. „Fick mich“, flüsterte sie, ihre Stimme ein heiseres Flehen. Und das tat ich. Ich glitt in sie hinein, und die Hitze, die mich empfing, war fast unerträglich. Sie war so nass, so eng, dass ich für einen Moment dachte, ich würde direkt kommen. Ihre Beine schlossen sich um meine Hüften, zogen mich tiefer, und ich konnte ihre Nägel spüren, wie sie sich in meinen Rücken gruben. Es tat weh, aber der Schmerz mischte sich mit einem Verlangen, das mich fast wahnsinnig machte.

Ich begann, mich zu bewegen, erst langsam, dann schneller, während sie unter mir zitterte. Ihr Stöhnen wurde lauter, fast animalisch, und ich musste mich zusammenreißen, um nicht die Kontrolle zu verlieren. Der Schreibtisch knarzte unter uns, aber das war mir egal. Alles, was zählte, war das Gefühl, wie sie sich um mich herum anspannte, wie sie ihren Kopf zurückwarf und meinen Namen keuchte. Irgendwann packte sie meine Hüften, drehte uns mit einem Ruck um, sodass ich auf dem Schreibtisch saß und sie auf mir. Sie ritt mich hart, ihre Brüste wippten bei jedem Stoß, und ich konnte nicht anders, als meine Hände um ihre Taille zu legen und sie noch fester zu dirigieren. Der Anblick, wie sie sich über mir bewegte, ihre Haare wild um ihr Gesicht, war fast zu viel. Ich spürte, wie sich alles in mir aufbaute, wie ich kurz davor war, zu explodieren. „Nicht kommen, noch nicht“, keuchte sie, aber ihre Bewegungen wurden nur schneller, als wollte sie genau das Gegenteil.

Ich versuchte, mich zurückzuhalten, wollte mich aus ihr zurückziehen – das Risiko war einfach zu groß. Aber Lena hatte andere Pläne. Sie schlang ihre Beine fester um mich, hielt mich fest und sah mir direkt in die Augen. „Scheiß drauf, komm in mir“, sagte sie, und ihre Worte schickten einen Schauer durch meinen Körper. Ich versuchte es noch einmal, mich zu befreien, aber sie hatte mich im Griff, und als ich kam, war es wie eine Explosion. Ich konnte spüren, wie sich alles in ihr zusammenzog, wie sie meinen Höhepunkt mit jedem Muskel ihres Körpers verstärkte. Es war intensiv, fast schmerzhaft, und für einen Moment war die Welt um uns herum verschwunden.

Als ich mich schließlich auf sie sinken ließ, völlig erschöpft, flüsterte sie: „Bleib noch in mir. Nur ein paar Minuten.“ Ihre Stimme war weich, fast verletzlich, und ich blieb, spürte, wie ihr Atem sich langsam beruhigte, wie ihre Hände sanft über meinen Rücken strichen. Mein Schwanz war immer noch hart, und ich konnte die Wärme ihrer Feuchtigkeit um mich herum spüren. Es war ein Moment der Ruhe, fast wie ein stiller Pakt zwischen uns, dass das, was gerade passiert war, etwas Besonderes war – gefährlich, aber besonders.

Doch die Ruhe hielt nicht lange. Plötzlich hörte ich Schritte auf dem Gang, und Lena schlug mir leicht ins Gesicht, um mich aufzuwecken aus diesem tranceartigen Zustand. „Scheiße, jemand kommt“, zischte sie panisch. Wir sprangen auf, zogen uns in Rekordzeit an, während mein Herz wie verrückt hämmerte. Ich konnte kaum klar denken, während ich meine Hose zuknöpfte und sie ihr Shirt überstreifte. Wir schafften es gerade noch, das Büro zu verlassen und den Gang hinunterzugehen, als eine Kollegin um die Ecke bog. Sie musterte uns misstrauisch, sagte aber nichts. Mein Puls raste immer noch, als wir zurück in die Psychiatrieabteilung kamen. Die anderen Insassinnen schauten uns an, einige mit einem wissenden Grinsen, andere mit unverhohlenem Neid. Ich wusste, dass wir nicht ungeschoren davonkommen würden, dass Gerüchte sich wie ein Lauffeuer verbreiten würden.

Ich hatte an diesem Tag eine kleine blaue Pille genommen, bevor ich zur Arbeit kam – ich hatte geahnt, dass etwas passieren könnte. Und obwohl ich wusste, wie viel ich riskierte, konnte ich nicht leugnen, dass ich es wieder tun würde. Lena war wie eine Droge, und ich war süchtig geworden. In den folgenden Wochen fanden wir immer wieder kleine Momente, versteckte Ecken, in denen wir uns treffen konnten. Mal war es ein schneller, harter Fick im Vorratsraum, mal ein langsames, intensives Erlebnis in einem ungenutzten Behandlungsraum. Einmal überraschte sie mich, indem sie eine ihrer Zellengenossinnen, eine schüchterne, aber neugierige Frau namens Anna, mitbrachte. Anna war still, fast unscheinbar, aber als Lena sie dazu brachte, sich uns anzuschließen, entdeckte ich eine ganz neue Seite an ihr. Wir drei zusammen, in einem engen Raum, die Hände überall, das Stöhnen, das sich vermischte – es war wie ein Fiebertraum. Lena saß rittlings auf mir, während Anna sich vorbeugte, um mich zu küssen, ihre Hände an Lenas Brüsten. Wir wechselten die Positionen, ich nahm Anna von hinten, während Lena zusah, ihre Finger zwischen ihren eigenen Beinen. Es war roh, ungezügelt, und jeder Moment war so intensiv, dass ich dachte, ich könnte nicht mehr.

Doch so sehr ich diese Momente auch genoss, ich wusste, dass es nicht ewig so weitergehen konnte. Lena und ich hatten eine Verbindung, die über das Körperliche hinausging. Sie erzählte mir manchmal von ihrer Vergangenheit, von den Fehlern, die sie hierhergebracht hatten, und von ihren Träumen, irgendwann rauszukommen. Ich merkte, dass sie nicht nur die knallharte Anführerin war, sondern auch jemand, der sich nach etwas Echtem sehnte. Und ich? Ich wollte sie beschützen, wollte mehr als nur diese gestohlenen Minuten. Aber die Realität holte uns immer wieder ein. Die Blicke der anderen Insassinnen wurden schärfer, die Kommentare spitzer, und irgendwann kam ein Gerücht bei der Verwaltung an. Ich wurde befragt, suspendiert, und schließlich entlassen. Lena blieb in der Psychiatrie, zumindest fürs Erste, dank der Berichte, die ich hinterlassen hatte.

Ich habe sie nie wieder gesehen, aber ich denke oft an sie. An ihre Augen, ihre Stimme, die Art, wie sie meinen Namen sagte. Es war eine gefährliche, verbotene Zeit, aber es war auch die intensivste, die ich je erlebt habe. Und wenn ich ehrlich bin, würde ich es wieder tun – jederzeit.

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