Verbotene Lust in der Berufsschule: Lukas und Mia

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Es war ein ganz normaler Morgen an der Berufsschule, irgendwo in einer kleinen Stadt in Norddeutschland. Der Herbst hatte die Blätter bunt gefärbt, und der kühle Wind pfiff durch die offenen Fenster des alten Schulgebäudes. Ich, Lukas, war gerade 18 geworden, im letzten Jahr meiner Ausbildung zum Mechatroniker, und wie jeden Tag startete der Unterricht mit dem Umziehen in unsere Arbeitsklamotten. Die Umkleiden für Jungs und Mädels lagen direkt nebeneinander, nur durch eine dünne Wand getrennt, und man konnte jedes Kichern und jedes Flüstern von drüben hören. Unsere Klasse war seit zwei Jahren zusammen, ein bunter Haufen, der sich kannte und wo die Stimmung immer locker war – manchmal fast zu locker.

Es gab da diese ständigen Neckereien, die kleinen Flirts, die anzüglichen Witze, die wir uns gegenseitig an den Kopf warfen. Besonders unter den Mädels war ich, ohne dass ich groß was dafür getan hätte, ein Thema. Irgendwer hatte mal was über mich und meine „Ausstattung“ fallen lassen, und seitdem war das ein Running Gag. Ich fand’s eher peinlich, aber hey, was sollte ich machen? Es war nicht so, dass ich mich verstecken wollte, ich bin halt so, wie ich bin – vielleicht nicht der Längste, aber ich hab schon einiges zu bieten, wenn’s drauf ankommt. Und das Thema ließ mich nicht kalt, wenn ich ehrlich bin. Es war wie ein ständiges Prickeln unter der Haut, wenn die Mädels kicherten und mich mit ihren Blicken taxierten.

Eine von ihnen stach besonders heraus: Mia. Sie war nicht auf den Mund gefallen, hatte immer ’nen Spruch auf den Lippen und war bekannt dafür, dass sie kein Blatt vor den Mund nahm, wenn’s um ihre Erlebnisse ging. Sie saß oft neben mir im Unterricht, und ich bekam regelmäßig Updates über ihre Abenteuer – manchmal mit so vielen Details, dass mir heiß wurde, obwohl ich nur zuhörte. Mia war ’ne Naturgewalt: dunkle, wilde Haare, Kurven, die man nicht übersehen konnte, und ein Blick, der dich festnageln konnte. Sie hatte so ’ne Art, wie sie redete, wie sie sich bewegte, die dich einfach nicht losließ. Und ja, ich geb’s zu, ich hab oft dran gedacht, wie es wohl wäre, wenn sie mal nicht nur redet, sondern… na, du weißt schon.

An diesem einen Morgen war ich ein bisschen später dran. Die Jungs-Umkleide war schon leer, ich hatte mich beeilt, meine Arbeitsklamotten anzuziehen, und wollte gerade raus, als ich plötzlich von hinten gepackt wurde. Zwei Hände, stark und bestimmt, zogen mich ruckartig zur Seite – direkt in die Mädels-Umkleide. Mein Herz schlug sofort schneller, teils vor Schreck, teils vor… na ja, Neugier. Bevor ich überhaupt kapieren konnte, was los war, stand ich drin, die Tür fiel hinter mir zu, und da war sie: Mia. Sie kniete vor mir, mitten im Raum, umgeben von den Spinden und dem Geruch von Parfüm und Deo, der hier irgendwie intensiver war als bei uns. Sie schaute mich an, mit diesem schelmischen Grinsen, das mich sofort weich werden ließ – oder besser gesagt, das Gegenteil davon.

„Na, Lukas, Zeit für ’ne kleine Überraschung“, hauchte sie, während die zwei Mädels, die mich reingezogen hatten, kichernd hinter mir standen. Ich kannte sie, Lisa und Anna, beide aus unserer Klasse, aber in dem Moment war mir scheißegal, wer sie waren. Mein Blick klebte an Mia. Sie trug nur ein enges Top und ihre Jeans, ihre Haare fielen ihr ins Gesicht, und ihre Augen hatten dieses Funkeln, das mir sagte, dass ich hier nicht mehr rauskommen würde – nicht, dass ich das gewollt hätte. Meine Hände zitterten ein bisschen, aber ich tat so, als wäre ich total cool. „Was soll das denn werden?“, brachte ich raus, obwohl meine Stimme belegt klang. Mia lachte nur leise, ihre Hände schon an meinem Gürtel. „Halt einfach still, Süßer. Das wirst du nicht vergessen.“

Bevor ich noch was sagen konnte, hatte sie meinen Gürtel auf und meine Hose runtergezogen. Die kühle Luft traf auf meine Haut, und ich spürte, wie mein Blut in Wallung geriet. Ich war schon halb hart, allein von der Situation, von ihrem Blick, von diesem verdammten Grinsen. Die zwei anderen standen immer noch da, schauten zu, flüsterten sich was zu, aber ich blendete sie aus. Es war nur Mia, die jetzt mit ihren Fingern über meinen Schwanz strich, ihn sanft aus meiner Unterhose zog und ihn musterte wie ein Kunstwerk. „Nicht schlecht“, murmelte sie, und ich konnte den Stolz in ihrer Stimme hören. Dann schaute sie zu mir hoch, ihre Lippen leicht geöffnet, und ich wusste, ich war geliefert.

Ihre Hand schloss sich um mich, warm und fest, und sie begann, mich langsam zu streicheln, während ihr Daumen über die Spitze rieb. Ich biss mir auf die Lippe, um nicht sofort zu stöhnen, aber fuck, es fühlte sich so gut an. Dann beugte sie sich vor, ihre Zunge glitt über die empfindliche Stelle direkt unter der Eichel, und ich musste mich an den Spind hinter mir lehnen, weil meine Knie weich wurden. Sie leckte langsam, fast quälend, bevor sie mich plötzlich ganz in den Mund nahm. Ihre Lippen schlossen sich fest um mich, ihre Zunge spielte an meinem Schaft, und ich spürte, wie sie mich tiefer nahm, bis ich fast in ihrem Rachen war. Es war, als würde sie mich verschlingen, und ich konnte nichts anderes tun, als zuzusehen, wie ihr Kopf sich vor und zurück bewegte, wie sie mich mit einer Selbstsicherheit verwöhnte, die mich umhaute.

Ich wollte was sagen, wollte sie warnen, dass ich nicht lange durchhalten würde, aber aus meinem Mund kam nur ein kehliges Stöhnen. Mia wusste genau, was sie tat. Sie spürte, wie mein Körper sich anspannte, wie mein Atem schneller ging, und sie machte weiter, intensiver, schneller. Ihre Hände griffen nach meinen Hüften, zogen mich noch tiefer in ihren Mund, und ich konnte nicht mehr. Es war, als würde alles in mir explodieren, ein Schauer nach dem anderen jagte durch meinen Körper, während ich in ihrem Mund kam, in Wellen, die mich fast umhauten. Sie nahm alles, schluckte, ohne auch nur zu zucken, und saugte sanft weiter, bis ich völlig leer war. Erst dann ließ sie mich los, leckte sich über die Lippen und schaute zu mir hoch, mit diesem triumphierenden Blick, der mir sagte, dass sie genau wusste, was sie mit mir angestellt hatte.

„Na, war das was?“, fragte sie, während sie sich langsam aufrichtete. Ihre Stimme war rau, sexy, und ich konnte nur nicken, weil ich immer noch nach Luft schnappte. Lisa und Anna hinter mir kicherten wieder, aber ich ignorierte sie. Mia kam näher, ihre Hand strich kurz über meine Brust, bevor sie mir zuzwinkerte. „Das war erst der Anfang, Lukas. Wir sind noch nicht fertig.“ Und in dem Moment wusste ich, dass das hier nicht bei diesem einen Mal bleiben würde. Mein Kopf war wie leergefegt, aber mein Körper brannte, und ich wollte mehr. Viel mehr.

Die Tage danach waren wie ein Fiebertraum. Mia und ich tauschten Blicke im Unterricht, kleine Berührungen, wenn niemand hinsah, und ich konnte an nichts anderes mehr denken. Sie hatte was an sich, eine Mischung aus Selbstbewusstsein und Geheimnis, das mich nicht losließ. Ich wusste, dass sie Erfahrung hatte, dass sie wusste, was sie wollte, aber da war auch was anderes – eine Sehnsucht, vielleicht, nach was Echtem, nach jemandem, der sie nicht nur als die „wilde Mia“ sah. Und ich? Ich wollte sie, ja, aber ich wollte auch wissen, wer sie wirklich war, hinter all den Sprüchen und der Coolness.

Ein paar Tage später, nach Schulschluss, fragte sie mich, ob ich mit zu ihr kommen wollte. Ihre Eltern waren übers Wochenende weg, und sie hatte das Haus für sich. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich Ja sagte, ohne groß nachzudenken. Wir fuhren mit dem Bus zu ihr, saßen dicht nebeneinander, ihre Hand lag auf meinem Knie, und ich konnte ihre Wärme spüren, ihren Duft riechen, eine Mischung aus Vanille und etwas Herbem, das mich verrückt machte. Als wir bei ihr ankamen, war es schon dunkel, die Straßenlaternen warfen gelbes Licht durch die Fenster ihres kleinen Reihenhauses. Sie schloss die Tür hinter uns, und bevor ich überhaupt was sagen konnte, drängte sie mich gegen die Wand im Flur, ihre Lippen auf meinen, hart und fordernd.

Der Kuss war wie ein Stromschlag, ihre Zunge tanzte mit meiner, und ich konnte nicht anders, als sie an mich zu ziehen, meine Hände auf ihren Hüften, ihrem Rücken, überall, wo ich hinkam. Sie stöhnte leise in meinen Mund, und das Geräusch ließ mein Blut kochen. Wir stolperten irgendwie ins Wohnzimmer, ihre Hände schon unter meinem Shirt, meine unter ihrem, bis wir halb nackt auf der Couch landeten. Ihre Haut war weich und warm, ihre Brüste füllten meine Hände perfekt, und ich konnte nicht aufhören, sie zu küssen, ihren Hals, ihr Dekolleté, während sie sich unter mir wand und leise meinen Namen flüsterte.

„Warte“, sagte sie plötzlich, ihre Stimme heiser vor Lust. Sie stand auf, zog mich mit sich, und führte mich die Treppe hoch in ihr Zimmer. Es war klein, chaotisch, mit einem großen Bett in der Mitte, das nur darauf wartete, dass wir es einweihen. Sie schob mich darauf, kletterte über mich, und ich hatte den perfekten Blick auf sie, wie sie ihr Top über den Kopf zog, ihren BH fallen ließ und sich dann aus ihrer Jeans schälte. Sie trug nur noch einen schwarzen Spitzenstring, und ich konnte den Blick nicht abwenden. Sie war wunderschön, jeder Zentimeter von ihr, und ich wollte nichts mehr, als sie zu spüren, überall.

Sie beugte sich runter, küsste mich wieder, während ihre Hand zwischen uns glitt, meine Jeans öffnete und mich befreite. Ich war schon wieder hart, härter als je zuvor, und sie lächelte, als sie mich in die Hand nahm, mich streichelte, bevor sie sich langsam auf mich setzte. Die erste Berührung, als sie sich auf mich sinken ließ, war unbeschreiblich – eng, warm, perfekt. Sie bewegte sich langsam, ihre Hüften kreisten, und ich konnte nicht anders, als meine Hände auf ihren Arsch zu legen, sie zu führen, während sie mich ritt. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Bewegungen schneller, und ich spürte, wie sie sich um mich herum anspannte, wie ihr Körper zitterte, als sie kam, ihr Kopf in den Nacken geworfen, ihr Mund offen in einem stummen Schrei.

Ich drehte uns um, jetzt war ich oben, und ich konnte nicht mehr warten. Ich stieß in sie, tief und hart, während sie ihre Beine um mich schlang, mich noch tiefer zog. Ihre Nägel gruben sich in meinen Rücken, ihr Atem ging stoßweise, und ich konnte spüren, wie ich wieder kurz davor war. Ich zog mich zurück, drehte sie auf den Bauch, und sie hob ihre Hüften, bot sich mir an. Der Anblick, wie sie vor mir lag, war zu viel. Ich drang wieder in sie ein, von hinten, meine Hände auf ihren Hüften, und wir fanden einen Rhythmus, der uns beide an den Rand brachte. Sie schrie auf, als sie nochmal kam, und ich konnte nicht mehr halten – ich kam in ihr, so intensiv, dass ich Sterne sah, mein ganzer Körper bebte, während ich mich in sie ergoss.

Wir lagen danach einfach da, verschwitzt, außer Atem, ihre Hand auf meiner Brust, mein Arm um sie. Es war still, nur unser Atem war zu hören, und für einen Moment fühlte sich alles… richtig an. Nicht nur der Sex, obwohl der unglaublich war, sondern auch das, was zwischen uns war. Ich wusste nicht, ob das mit uns was werden würde, ob Mia überhaupt sowas wollte, aber in dem Moment war es mir egal. Ich wollte einfach da sein, mit ihr, und den Moment genießen.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, sie lag noch neben mir, ihre Haare zerzaust, ein kleines Lächeln auf den Lippen. Sie schaute mich an, als ich die Augen öffnete, und sagte leise: „Na, bereit für Runde zwei?“ Und ich konnte nur lachen, bevor ich sie wieder an mich zog. Was auch immer das hier war, ich wollte mehr davon. Viel mehr.

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