Verbotene Lust in der WG: Lukas und Klara

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Es war ein kühler Herbstabend, als alles begann. Ich, Lukas, 30 Jahre alt, saß in unserer WG in einer kleinen Stadt in Süddeutschland auf dem abgenutzten Sofa, während der Fernseher leise vor sich hin flimmerte. Meine Freundin Anna war mit ihrem Bruder für zwei Wochen zu ihren Eltern nach Bayern gefahren, und ich hatte die Wohnung quasi für mich – zumindest dachte ich das. Meine Mitbewohnerin Klara, 26, war auch noch da. Klara war nett, auf ihre Art hübsch, mit zierlicher Figur, kurzen braunen Haaren und einem scheuen Lächeln. Nicht wirklich mein Typ, ich steh mehr auf Kurven, aber wir verstanden uns gut. Oder besser gesagt, wir hatten bisher kaum mehr als Smalltalk geführt.

Die ersten Tage, nachdem Anna abgereist war, passierte nichts Ungewöhnliches. Klara und ich kreuzten uns in der Küche oder im Flur, wechselten ein paar Worte, und das war’s. Doch dann änderte sich etwas. Es fing damit an, dass Klara plötzlich anfing, für mich zu kochen. Nicht nur mal ein Sandwich, nein, richtige Gerichte – Spaghetti mit selbstgemachter Soße, Ofengemüse mit Hähnchen. Ich war baff, hab mich bedankt, und sie lächelte nur, ihre Wangen leicht gerötet. „Kein Ding, Lukas. Ich koch eh gern, und allein macht’s keinen Spaß.“ Ihre Stimme war sanft, fast ein bisschen nervös. Ich hab’s als nette Geste abgetan, aber irgendwas in ihrem Blick hat mich stutzig gemacht.

Am dritten Abend wurde es… anders. Ich kam aus der Dusche, nur mit Jogginghose und Shirt, und da stand sie in der Küche, in einem engen Tanktop und kurzen Shorts. Kein BH, das war nicht zu übersehen. Ihre kleinen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab, und ich musste mich zwingen, nicht zu starren. Sie hat so getan, als würde sie es nicht bemerken, und fragte mit einem Lächeln: „Hey, hast du Lust, ‘nen Film zu gucken? Ich hab grad nichts vor.“ Ich zuckte mit den Schultern, innerlich schon leicht irritiert, aber auch neugierig. „Klar, warum nicht.“

Wir setzten uns ins Wohnzimmer, die Lichter gedimmt, nur der Fernseher flackerte. Sie hatte eine Decke über uns gelegt, obwohl es nicht kalt war, und kuschelte sich näher an mich, als ich dachte. Ihr Kopf lag fast an meiner Schulter, und ich konnte ihren Atem spüren, leicht und warm. Erst hab ich versucht, es zu ignorieren, mich auf den Film zu konzentrieren, irgendeine schnulzige Komödie. Aber dann passierte es. Ihre Hand streifte wie zufällig meinen Oberschenkel, und ich merkte, wie mein Körper reagierte. Scheiße, ich wurde hart, und sie musste es spüren, so nah, wie wir saßen. Ich hielt den Atem an, wartete, ob sie was sagen würde, aber sie tat so, als wäre nichts. Doch ihr Atem wurde schneller, ich konnte es hören, fast ein leises Keuchen.

Im Film kam eine Sexszene, nicht mal besonders explizit, aber genug, um die Stimmung zu kippen. Ich drehte den Kopf zu ihr, und da sah ich es. Ihre Augen, halb geschlossen, glänzend vor… Lust? Verlangen? Ihre Lippen waren leicht geöffnet, und sie biss sich unbewusst auf die Unterlippe. Mein Herz hämmerte, ich wusste, ich sollte aufstehen, Abstand schaffen, aber ich konnte nicht. Stattdessen kam ich näher, mein Gesicht nur Zentimeter von ihrem entfernt. „Klara…“, murmelte ich, mehr aus Reflex, doch sie sah mich an, und da war keine Unsicherheit mehr. Nur Hunger. Sie nickte kaum merklich, und das war alles, was ich brauchte.

Ich beugte mich vor und küsste sie. Erst vorsichtig, fast zaghaft, aber sie erwiderte den Kuss sofort, gierig, als hätte sie schon ewig darauf gewartet. Ihre Lippen waren weich, warm, und als ich meine Hand auf ihren Rücken legte, drückte sie sich noch enger an mich. Ich spürte die Hitze ihres Körpers durch den dünnen Stoff, und mein Griff wanderte tiefer, bis ich ihren festen Hintern umfasste. Sie stöhnte leise in meinen Mund, ein Geräusch, das mich fast um den Verstand brachte. Der Kuss wurde intensiver, unsere Zungen spielten miteinander, und ich schob meine Hand unter ihr Top, fühlte die weiche Haut ihrer Taille, dann weiter hoch, bis ich eine ihrer kleinen Brüste in meiner Hand hielt. Ich drückte sanft, spielte mit ihrem Nippel, und sie keuchte, ihr Körper zitterte leicht unter meiner Berührung.

„Lukas… bitte…“, flüsterte sie, ihre Stimme brüchig, fast flehend. „Fick mich. Ich brauch das jetzt.“ Ihre Worte trafen mich wie ein Blitz, und ich konnte nicht mehr klar denken. Alles, was ich wollte, war sie. „Bist du sicher?“, fragte ich noch, mehr aus Reflex, aber sie nickte heftig, ihre Augen dunkel vor Lust. „Ja. Bitte.“ Das war’s. Ich zog ihr die Shorts runter, und da war nichts drunter, nur ihre glatte, nackte Haut. Ihr Anblick, so entblößt und bereit, ließ meinen Puls explodieren. Ich legte sie zurück auf das Sofa, zog meine Jogginghose aus, mein Schwanz schon steinhart, und positionierte mich über ihr.

Ich drang langsam in sie ein, und sie war so feucht, dass es mühelos ging. Sie stöhnte laut auf, ihre Hände krallten sich in meine Schultern, während ich mich in ihr bewegte. „Oh Gott, Lukas…“, keuchte sie, und ich hielt ihre Hände über ihrem Kopf fest, meine Finger mit ihren verschränkt. Ich stieß härter zu, spürte, wie sie sich unter mir wand, wie ihr Atem in kurzen, schnellen Stößen kam. Es dauerte nicht lange, bis sie kam, ihr ganzer Körper bebte, und sie schrie leise auf, während ihre inneren Muskeln sich um mich schlossen. Der Anblick, wie sie unter mir zerfiel, war fast zu viel für mich, aber ich hielt mich zurück, wollte noch nicht fertig sein.

„Ich will oben sein“, hauchte sie, nachdem sie sich ein wenig erholt hatte, und ich ließ sie über mich steigen. Sie zog ihr Top aus, und ich konnte alles sehen – ihre kleinen, perfekten Brüste, die harten Nippel, ihren flachen Bauch. Sie setzte sich auf mich, führte meinen Schwanz wieder in sich und begann, sich zu bewegen, langsam erst, dann schneller. Ich griff nach ihrem Hals, nicht fest, nur ein leichter Druck, und sie stöhnte lauter, ihre Bewegungen wurden wilder, verzweifelter. „Gefällt dir das?“, fragte ich, meine Stimme rau, und sie nickte, ihre Augen halb geschlossen. „Ja… mach weiter…“ Ich zog sie zu mir runter, küsste sie hart, während sie mich weiter ritt, ihre Hüften kreisten, und ich spürte, wie nah ich war.

„Ich komm gleich“, knurrte ich gegen ihre Lippen. „Ich will in dir kommen.“ Sie zögerte keine Sekunde, ihre Stimme ein Flüstern: „Tu’s. Komm in mir.“ Das war der letzte Push, den ich brauchte. Ich packte ihren Hintern mit beiden Händen, zog sie fest auf mich runter und stieß so hart ich konnte, bis ich explodierte. Mein Orgasmus war wie eine Welle, die mich überrollte, und ich spürte, wie ich mich tief in ihr entlud, während sie sich an mich klammerte, ihr eigener Höhepunkt sie erneut erzittern ließ.

Wir blieben so liegen, sie auf mir, schwer atmend, die Hitze unserer Körper vermischte sich. Irgendwann richtete sie sich auf, ihre Wangen gerötet, die Haare zerzaust. „Das… das war ein Fehler, oder?“, fragte sie leise, aber ihre Stimme hatte keinen Vorwurf. Ich schüttelte den Kopf, noch immer benommen. „Vielleicht. Aber es bleibt unter uns. Versprochen.“ Sie nickte, und wir wussten beide, dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben würde.

In den nächsten Tagen passierte es noch zweimal. Einmal in der Küche, spät nachts, nachdem wir uns bei einem Glas Wein nähergekommen waren. Ich nahm sie von hinten, ihre Hände gegen die Arbeitsplatte gepresst, während sie leise stöhnte und ich ihren Hals küsste, meinen Atem heiß an ihrem Ohr. „Du fühlst dich so verdammt gut an“, murmelte ich, während ich sie hart nahm, und sie drückte sich mir entgegen, als könnte sie nicht genug bekommen. Das zweite Mal war in meinem Zimmer, auf dem Bett, wo wir uns Zeit ließen, jede Berührung auskosteten. Ich legte sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine und ließ meine Zunge über ihre empfindlichste Stelle gleiten, bis sie sich unter mir aufbäumte und meinen Namen keuchte. Danach drehte ich sie auf den Bauch, zog ihre Hüften hoch und nahm sie in einem langsamen, tiefen Rhythmus, bis wir beide fast gleichzeitig kamen, verschwitzt und erschöpft.

Als Anna zurückkam, war alles wieder normal – zumindest nach außen. Klara und ich warfen uns manchmal Blicke zu, ein wissendes Lächeln, aber wir sprachen nicht darüber. Es war unser Geheimnis, ein Moment der Schwäche, der Lust, der uns beide überrumpelt hatte. Doch ich weiß, dass ich diese Nächte nicht so schnell vergessen werde. Der Gedanke an ihre Haut unter meinen Händen, an ihre verzweifelten Laute, hat sich eingebrannt. Und manchmal, wenn ich sie in der Küche sehe, in ihren engen Shorts, frage ich mich, ob sie auch daran denkt.

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