Verbotene Lust mit der Nachbarin: Ein heißer Sommer

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Ich konnte es kaum glauben, wie sich mein Leben in nur einem Sommer verändert hat. Mein Name ist Lukas, ich bin 24 Jahre alt und wohne in einem ruhigen Vorort irgendwo in Deutschland. Schon als Kind habe ich die Nachbarn von gegenüber beobachtet – ein Paar, das mich quasi aufwachsen gesehen hat. Sie waren damals Anfang zwanzig, als ich zur Welt kam, und wir hatten immer ein gutes Verhältnis. Aber da war immer diese eine Sache, die mich nicht losließ: Katrin, die Frau des Hauses. Sie war immer schon eine Augenweide. Mit ihren platinblonden Haaren, die ihr bis zur Hüfte reichten, einem Körper, der selbst Models neidisch gemacht hätte, und Brüsten, die in jedem Outfit auffielen, war sie für mich als Teenager der Stoff für nächtliche Fantasien. Ihr Mann, Stefan, war dagegen… na ja, sagen wir mal, ein Typ, der mehr in seiner IT-Welt lebte als im echten Leben. Brille, zerzaustes Haar, immer ein bisschen abwesend. Ich hab mich oft gefragt, wie die zwei zusammenpassten.

Unser Haus hatte einen Pool, und da sie keinen hatten, kamen sie oft rüber, um zu schwimmen. Sie hatten sogar einen Schlüssel für unser Gartentor, so eng war der Kontakt. Von meinem Zimmer im ersten Stock hatte ich perfekte Sicht auf den Pool – und auf Katrin in ihren knappen Bikinis. Jedes Mal, wenn sie aus dem Wasser stieg und die Tropfen über ihre gebräunte Haut perlten, war ich wie hypnotisiert. Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt, und ich konnte meinen Blick einfach nicht abwenden. Damals war das alles noch unschuldig, bloß jugendliche Schwärmerei. Aber letzte Sommerferien, als ich das Haus meiner Eltern hüten sollte, während sie im Urlaub waren, änderte sich alles.

Es war ein heißer Augusttag, die Sonne brannte vom Himmel, und ich ging wie jeden Tag rüber, um den Kater zu füttern und den Garten zu gießen. Ich trat durch die Terrassentür nach draußen und bemerkte sofort, dass jemand im Pool war. Katrin. Selbst mit 46 Jahren hatte sie nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Ihr Körper war immer noch straff, ihre Kurven so einladend wie eh und je. Sie stieg gerade aus dem Wasser, als ich näherkam, und ich konnte sehen, wie das Wasser über ihre Haut lief, wie ihr nasser Bikini an ihr klebte und jede Linie ihres Körpers betonte. Mein Herz schlug schneller, und ich spürte, wie sich in meiner Hose etwas regte. Verdammt, sie hatte mich immer noch in der Hand.

Ich versuchte, cool zu bleiben, grüßte sie und fing an, die Pflanzen zu gießen, während wir Smalltalk hielten. Sie stand da, ein Handtuch locker um die Hüften, und lächelte mich an, als wüsste sie genau, was in mir vorging. Nach einer Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, sah sie mich direkt an und fragte mit einem schelmischen Grinsen: „Sag mal, Lukas, wie lange stehst du eigentlich schon immer oben am Fenster und beobachtest mich?“ Ich war wie erstarrt, mein Kopf wurde knallrot. Bevor ich mich rechtfertigen konnte, fuhr sie fort: „Denkst du, ich hab das all die Jahre nicht gemerkt? Deine Blicke haben mich förmlich ausgezogen.“ Mir blieb die Spucke weg. Was sollte ich dazu sagen? Doch bevor ich auch nur einen Ton herausbrachte, nahm sie meine Hand und zog mich sanft Richtung Haus. „Komm mit, ich brauch eine heiße Dusche. Und mein Körper wäscht sich nicht von selbst“, flüsterte sie mit einem Ton, der mir einen Schauer über den Rücken jagte.

Oben im Badezimmer meiner Eltern ließ sie keine Sekunde verstreichen. Sie ließ ihr Handtuch fallen, und ohne mit der Wimper zu zucken, zog sie ihre Bikinihose aus und löste das Oberteil, das mit einem leisen Plopp auf den Boden fiel. Ihr nackter Körper vor mir war wie ein Traum, aus dem ich nicht aufwachen wollte. Ihre Brüste waren prall, die Haut glatt und schimmernd vom Poolwasser. Sie drehte die Dusche auf, kam auf mich zu und zog mir mit einer fließenden Bewegung mein Shirt über den Kopf. Ich stand da wie angewurzelt, unfähig, zu begreifen, was hier passierte. Dann griff sie nach meinen Shorts und Boxershorts, zog sie mit einem Ruck runter – und mein steinharter Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Ich stammelte eine Entschuldigung, aber sie lächelte nur, legte ihre zarten Finger um meinen Schaft und zog ihn leicht nach unten. Sie sah mir direkt in die Augen, küsste die Spitze sanft und hauchte: „Sieht so aus, als wäre dein Schwanz ganz und gar nicht sorry.“

Die Dusche war wie ein Fiebertraum. Das heiße Wasser prasselte auf uns herab, während wir uns gegenseitig einseiften. Ihre Hände glitten über meine Brust, meinen Rücken, tiefer, während ich ihre Kurven erkundete. Ich massierte ihre Brüste, spürte, wie ihre Nippel unter meinen Fingern hart wurden, und ließ meine Hände über ihren flachen Bauch bis zu ihren Hüften gleiten. Sie stöhnte leise, als ich ihren Hintern knetete, und drückte sich enger an mich, sodass ich ihre Wärme spüren konnte. Jede Berührung war elektrisierend, jeder Blick, den sie mir zuwarf, machte mich hungriger. Als sie das Wasser abstellte, strich sie mit ihrem nassen Hintern über meinen Schwanz, während sie an mir vorbeiging, und reichte mir ein Handtuch. Mit einem frechen Zwinkern sagte sie: „Jetzt, wo wir sauber sind, was hältst du davon, wenn wir uns wieder schmutzig machen?“

Sie zog mich ins Gästezimmer, dessen Fenster direkt auf ihr Haus zeigte. Ohne ein weiteres Wort drückte sie mich auf das Bett, beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr: „Ich werde dir eine Erinnerung schenken, die du nie vergisst.“ Ihre Worte ließen mein Blut kochen. Sie kniete sich zwischen meine Beine, spuckte auf meinen Schwanz und begann, ihn mit einer Hingabe zu bearbeiten, die mich fast um den Verstand brachte. Sie saugte, leckte, nahm ihn tief in ihren Mund, während ihre Zunge über meine Eichel spielte. Dann hob sie meine Eier an, spuckte auf meinen Hintereingang und begann, ihn sanft zu kitzeln, während sie mich weiter mit Mund und Hand verwöhnte. Ich hatte so etwas noch nie erlebt – diese Mischung aus Lust und völliger Hingabe war überwältigend.

Nach einer Weile stand sie auf, drehte sich um und schob ihren perfekten Arsch in meine Richtung. Sie sah mich über die Schulter an, ihre Augen glühten vor Verlangen. „Bist du bereit?“, fragte sie, während sie sich langsam auf mich senkte. Ihre enge, feuchte Muschi umschloss die Spitze meines Schwanzes, und ich konnte fühlen, wie sie sich dehnte, um mich aufzunehmen. Sie ließ sich quälend langsam sinken, bis sie ganz auf mir saß, meine Eier gegen ihren Hintern gepresst. Dann begann sie, sich zu bewegen – erst langsam, dann schneller, sie hüpfte und kreiste mit ihren Hüften, dass ich dachte, ich verliere gleich die Kontrolle. Ihre Muschi war so eng, so warm, so verdammt perfekt, dass ich nach nur wenigen Minuten abklopfen musste. „Ich brauch ’ne Pause, sonst komm ich sofort“, keuchte ich, und sie lachte leise, ihre Stimme voller Lust.

Ich stand auf, zog sie hoch und beugte sie über die Fensterbank. Ihr Arsch war direkt vor mir, und ich konnte nicht widerstehen. Ich kniete mich hin, spreizte ihre Beine und begann, sie von hinten zu lecken. Meine Zunge glitt über ihre Lippen, tauchte in sie ein, während meine Finger ihren Kitzler massierten. Sie wurde laut, ihre Beine zitterten, und sie stöhnte meinen Namen, als würde sie jeden Moment explodieren. Und das tat sie – mit einem Schrei kam sie, spritzte über meine Hand und mein Gesicht, während sie keuchte: „Oh, du hast diese kleine Schlampe zum Kommen gebracht, du braver Junge.“ Ihre Worte machten mich wild. Ich stand auf, packte ihre Hüften und stieß meinen Schwanz in sie hinein, hart und tief. Sie schrie auf vor Lust, während ich sie nahm, immer schneller, immer härter, meine Hände in ihr Fleisch gegraben.

Wir waren völlig in unserer Welt versunken, als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung bemerkte. Ihr Mann Stefan kam gerade aus ihrem Haus, den Hund an der Leine. Katrin sah es auch, drehte den Kopf zu mir und sagte mit einem teuflischen Grinsen: „Zeig meinem Mann, wie ein richtiger Kerl eine Muschi fickt!“ Das war zu viel. Diese Worte, der Gedanke, dass er da draußen war, während ich seine Frau nahm, trieben mich über die Kante. Ich hämmerte in sie hinein, spürte, wie sich alles in mir aufbaute, zog dann raus und explodierte. Mein Sperma schoss in dicken Strahlen über ihren Rücken, in ihre Haare, sogar aufs Fenster. Ich keuchte, mein ganzer Körper zitterte vor Anstrengung und Lust.

Sie drehte sich um, küsste mich sanft auf die Lippen und sagte mit einem Lächeln: „Na, jetzt kannst du zurück zum Rasenmähen gehen.“ Ich stand da, völlig überwältigt, während sie sich ein Handtuch schnappte und ins Bad verschwand. Seitdem warte ich auf den nächsten Moment, an dem ich das Haus hüten darf. Denn eines weiß ich sicher: Das war nicht das letzte Mal, dass Katrin und ich uns so nahe gekommen sind. Die Spannung zwischen uns ist immer noch da, und ich kann es kaum erwarten, sie wieder zu spüren.

Doch die Geschichte war noch nicht zu Ende. Ein paar Tage später, als ich wieder im Garten war, kam Katrin erneut rüber. Diesmal trug sie ein leichtes Sommerkleid, das bei jedem Schritt ihre Oberschenkel freilegte. Sie hatte diesen Blick in den Augen, den ich inzwischen kannte – ein Blick, der mir sagte, dass sie etwas wollte. Und ich war mehr als bereit, es ihr zu geben. „Lust auf eine zweite Runde?“, fragte sie, während sie sich an mich drückte, ihre Hand schon auf meinem Schritt. Diesmal gingen wir nicht ins Haus. Stattdessen zog sie mich hinter die Hecke, wo uns niemand sehen konnte, und wir fielen übereinander her wie ausgehungert.

Sie schob ihr Kleid hoch, enthüllte, dass sie nichts darunter trug, und setzte sich auf die alte Gartenbank. Ich kniete mich vor sie, spreizte ihre Beine und begann, sie wieder zu lecken, ihre Feuchtigkeit zu schmecken, ihre Lust zu hören. Ihre Finger gruben sich in meine Haare, während sie sich wand und stöhnte. Dann zog sie mich hoch, knöpfte meine Hose auf und befreite meinen Schwanz. Sie drehte sich um, stützte sich auf die Bank und reckte mir ihren Arsch entgegen. „Nimm mich, Lukas, genau hier“, flüsterte sie, und ich ließ mich nicht zweimal bitten. Ich drang in sie ein, langsam zuerst, genoss jeden Zentimeter, den ich in sie hineinschob, bevor ich das Tempo steigerte. Ihre Muschi war so feucht, dass ich bei jedem Stoß klatschen hörte, wie sie sich um mich schloss.

Ich zog sie hoch, drehte sie um, sodass sie mit dem Rücken zur Bank stand, und hob eines ihrer Beine über meine Schulter. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen, und sie keuchte bei jedem Stoß, ihre Nägel gruben sich in meinen Rücken. Ihre Brüste wippten unter dem Kleid, und ich konnte nicht widerstehen, den Stoff herunterzuziehen und an ihren Nippeln zu saugen, während ich sie weiter fickte. Sie kam erneut, ihre Muschi pulsierte um meinen Schwanz, und ich konnte mich kaum noch halten. „Wo willst du es?“, fragte ich schwer atmend, und sie lächelte breit. „Überall“, hauchte sie. Ich zog raus, und sie kniete sich vor mich, öffnete den Mund, während ich über ihr Gesicht und ihre Brust kam, mein Atem rau und unkontrolliert.

Danach lagen wir kurz im Gras, schwer atmend, die Sonne warm auf unserer Haut. Es war kein Wort nötig. Wir wussten beide, dass das nicht das Ende war. Es war etwas zwischen uns entstanden, eine Verbindung, die weit über bloße Lust hinausging. Katrin hatte etwas in mir geweckt, das ich nicht mehr loslassen wollte – und ich glaube, ihr ging es genauso. Die Sommerferien würden nie wieder dasselbe sein.

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