Ein erregender Tag mit Lena

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Es war ein warmer Sommermorgen in einer kleinen Stadt in Bayern, als ich, Jonas, mit einem dumpfen Pochen in den Schläfen aufwachte. Die Nacht mit meiner Cousine zweite Grades, Lena, war wie ein Fiebertraum gewesen. Wir hatten uns bis in die frühen Morgenstunden geliebt, wild und hemmungslos, bis mein Körper fast aufgab. Mein Schwanz fühlte sich wund an, und ich konnte mir nur vorstellen, dass es Lena ähnlich ging. Viermal war ich gekommen – ein Rekord, den ich nie zuvor geknackt hatte. Ihre enge, gierige Muschi hatte mich regelrecht ausgesaugt. Sie hatte mich mit dem Mund verwöhnt, ich war in ihr gekommen, auf ihrem prallen Arsch und schließlich durfte ich ihr ins Gesicht spritzen, nur um dann zu sehen, wie sie alles mit den Fingern in ihren Mund schob und mich mit einem Kuss voller Sperma überraschte. Sie hatte mir gestanden, dass sie nie zuvor so oft gekommen war. Die meisten Kerle, mit denen sie was hatte, brachten sie nicht mal annähernd an den Rand. Das tat mir leid, und ich sagte ihr, dass jeder Mann, der was taugt, dafür sorgt, dass eine Frau mindestens zweimal kommt, bevor er selbst dran ist.

Am Morgen trennten sich unsere Wege, jeder in sein eigenes Zimmer im Haus meiner Tante. Ich schlief wie ein Stein und wachte erst gegen elf auf. Mit schwerem Kopf schleppte ich mich die Treppe runter, wo die Familie schon am Küchentisch saß. Lena war überraschend munter, plauderte mit ihren Eltern und lackierte sich die Nägel in einem knalligen Rot. Als ich mich setzte, fragte meine Tante, ob ich Lena heute zum Einkaufszentrum fahren könnte. „Klar, kein Ding“, antwortete ich, während mein Blick kurz zu Lena huschte. Ihre Mutter erzählte noch, dass sie abends Pläne für ihren Geburtstag habe – wir würden alle zusammen in ihr Lieblingsrestaurant gehen.

Nach dem Frühstück zogen wir uns um und machten uns auf den Weg. Lena war still, saß auf dem Beifahrersitz und starrte aus dem Fenster, ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Nach einer Weile meinte sie leise: „Lass uns zum größeren Center fahren, ein Stück weiter weg. Das mag ich lieber.“ Ich nickte, bog auf die Autobahn ab und spürte, wie die Stille im Auto eine seltsame Spannung aufbaute. Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel, wie sie an ihrem Gurt herumfummelte. Ich war irritiert, bis sie sich zu mir drehte. Ihre rot lackierten Nägel glitten über meinen Oberschenkel, dann zu meinem Schritt. Mein Herz schlug schneller, als ihre Finger die Umrisse meines Schwanzes nachzeichneten, der sofort darauf reagierte. „Deine Nägel sind so verdammt sexy“, murmelte ich, während ich mich auf die Straße zu konzentrieren versuchte. „Ich weiß. Hab sie extra für dich gemacht. Willst du noch ’ne Überraschung?“, fragte sie mit einem schelmischen Grinsen. „Immer“, antwortete ich, neugierig und schon halb hart.

Sie wandte sich ab, kramte in ihrer Tasche und ich konnte nicht sehen, was sie tat. Nach ein paar Sekunden drehte sie sich zurück – ihre Lippen waren mit einem dunklen, sinnlichen Rot geschminkt, das mich sofort traf wie ein Blitz. Rote Nägel und roter Lippenstift – zwei Dinge, die mich verrückt machen. Sie lehnte sich wieder zu mir, ihre Hand fand meinen Reißverschluss und zog ihn langsam auf. Mein Schwanz war inzwischen steinhart, und als sie ihn rausholte, zuckte er in ihrer Hand. Sie begann, ihn zu streicheln, und ich war im siebten Himmel. Minutenlang verwöhnte sie mich, dann beugte sie sich rüber, ihr Mund schwebte über meiner Spitze. Ich zitterte vor Erwartung. Ein wenig Speichel tropfte runter, bevor ihre Zunge die Eichel umkreiste, langsam, quälend. Sie zog sich kurz zurück, ließ ihre Nägel über die Spitze und den Schaft gleiten, bevor sie mit ihrem kleinen Finger sanft in die Öffnung drang. Ich wurde fast wahnsinnig. Dann war ein paar Sekunden Ruhe – bis ich plötzlich ihre Lippen spürte, die sich um meinen Schwanz schlossen. Mit einer schnellen Bewegung nahm sie ihn komplett in den Mund, bis ich tief in ihrem Rachen war. Ihre Lippen drückten sich an die Basis, bewegten sich leicht, bevor sie wieder hochkam und direkt wieder runterging. Fünfmal wiederholte sie das. Als sie kurz pausierte, sah ich meinen Schwanz – Streifen von ihrem Lippenstift zogen sich über den Schaft, ein dunkler, roter Ring am Ansatz. Es sah so verdammt heiß aus. Dann tauchte sie wieder ab, gab mir einen der wildesten, schlampigsten Blowjobs, die ich je erlebt hatte. Es dauerte keine zwei Minuten, bis ich kurz davor war. „Ich komm gleich“, stöhnte ich, aber genau in dem Moment richtete sie sich auf, wischte sich den Mund ab und sagte mit einem kühlen Lächeln: „Nö.“

Ich war baff. „Warte, warum?“, fragte ich, fast verzweifelt. Sie sah mich an, ihre Augen funkelten. „Du kannst warten. Bis später.“ Mit einem Taschentuch wischte sie sich den Speichel und den Lippenstift aus dem Gesicht, während ich mit zitternden Händen versuchte, meinen steinharten Schwanz wieder in die Hose zu stopfen und die nächste Ausfahrt zu nehmen. Mein Kopf drehte sich. Was zur Hölle trieb sie da? Sie bemerkte, wie wir abbogen, und sagte mit einem verschmitzten Lächeln: „Lass uns bei dem großen Kaufhaus parken, ich will dir was Schönes für heute Abend aussuchen.“ Also taten wir das. Wir gingen in die Herrenabteilung, und sie suchte ein paar Hemden für mich aus. „Probier die mal“, sagte sie und schickte mich in die Umkleide. Nach ein paar Minuten klopfte sie, und ich ließ sie rein. Sie hatte noch mehr Kleidung dabei, schloss die Tür hinter sich und hielt mir plötzlich ihre Hand ins Gesicht – feucht und klebrig. Instinktiv begann ich, ihre Finger zu lecken. Der Geschmack ihrer Muschi traf mich wie ein Stromschlag. „Das ist von meiner triefenden Pussy. Du machst mich so nass“, flüsterte sie. Ich sah sie an, als sie ihre Hand wegzog – sie hatte ihren Lippenstift frisch aufgetragen. Dann küsste sie mich hart, ihre Zunge drang in meinen Mund, während sie gleichzeitig meine Unterhose runterzog und sich hinkniete. Innerhalb von dreißig Sekunden hatte sie meinen Schwanz wieder im Mund, und ich war genauso hart wie im Auto. Sie saugte fest, schnell, und nach ein paar Minuten konnte ich kaum noch sprechen. „Ich komm…“, brachte ich raus, aber sie stoppte wieder, stand auf und sagte: „Nö. Probier die Sachen an, die ich mitgebracht hab.“ Dann drehte sie sich um und ging.

Ich war am Ende. Das war einfach nicht fair. Mein Schwanz pochte, und ich hatte Mühe, ihn wieder in die Hose zu bekommen. Was zur Hölle hatte sie vor? Ich verließ die Umkleide, bezahlte die Sachen, die mir gefielen, und wir schlenderten weiter durchs Center. Mein Schwanz wechselte zwischen steif und schlaff hin und her, jede Bewegung ließ ihn zucken. Ich war nicht gerade begeistert. Lena wollte noch in ein paar andere Läden, unter anderem in einen, der vor allem Kleidung für junge Frauen hatte. Sie suchte ein paar Dinge für ihre Mutter aus und fand ein Kleid, das sie für den Abend anprobieren wollte. Sie verschwand in der Umkleide und rief mich nach einer Weile zu sich, um eine kleinere Größe zu holen. Als ich zurückkam und klopfte, bat sie mich rein. Ich trat ein und sah sie – sie stand da in einem knallroten String und einem passenden BH, ihre Hand in ihrem Höschen, eindeutig dabei, sich selbst zu befriedigen. Ihre Augen trafen meine, und sie formte mit den Lippen ein stummes „Hol ihn raus“. Ich war völlig verwirrt, aber gehorchte, ließ meine Hose fallen. Sie griff mit der anderen Hand nach meinem Schwanz und begann, ihn zu wichsen, während sie sich weiter selbst fingerte. Ich war sofort wieder hart. Sie zog ihre Finger aus dem Höschen, leckte sie ab und steckte mir einen in den Mund – ihr Geschmack explodierte auf meiner Zunge. „Ich bin heute Morgen schon zweimal gekommen, während ich an letzte Nacht gedacht hab. Jetzt komm ich gleich zum dritten Mal“, hauchte sie. Ihre Finger bewegten sich schneller, genauso wie ihre Hand an meinem Schwanz. „Es ist nur fair, wenn wir zusammen kommen“, stöhnte sie. Ich war kurz davor, als sie zu zittern begann, sich gegen die Wand lehnte und ein unterdrücktes Stöhnen von sich gab. Ich war so nah dran – und dann zog sie ihre Hand weg.

Mein Schwanz hing da, steinhart, Lusttropfen liefen runter. Mir drehte sich alles. Ich kapierte nicht, was los war. Sie rang nach Atem, sah mich an und winkte mich näher. Ich beugte mich zu ihr, so gut es mit meinem pochenden Schwanz eben ging. Sie küsste mich wieder, wild, unsere Zungen verschmolzen. Dann zog sie sich zurück und sagte: „Ich weiß, ich hab gesagt, es ist fair, wenn wir zusammen kommen. Aber ich bin heute nicht fair. Wenigstens bin ich hart gekommen. Sehr hart.“ Mit einem letzten Kuss fügte sie hinzu: „Du kannst mir das Kleid kaufen, das ich heute Abend trage. Weil du es mir später bestimmt ausziehen willst.“

Der Rest des Tages war eine einzige Qual. Wir kehrten nach Hause zurück, und ich konnte mich kaum auf irgendwas konzentrieren. Lena hingegen war die Ruhe selbst, als hätte sie mich nicht den ganzen Tag über auf die Folter gespannt. Am Abend machten wir uns fertig fürs Restaurant. Sie trug das Kleid, das ich ihr gekauft hatte – eng, rot, und es betonte jede Kurve ihres Körpers. Ich konnte den Blick kaum abwenden, während wir mit der Familie aßen und lachten. Doch in meinem Kopf war nur sie, ihre Spielchen, ihre Lippen, ihr Körper. Nach dem Essen, als wir wieder zu Hause waren, verabschiedete sich die Familie langsam in ihre Zimmer. Lena und ich blieben in der Küche zurück, räumten ein wenig auf. Die Spannung zwischen uns war greifbar, wie ein elektrisches Feld.

„Na, hast du’s überlebt?“, fragte sie mit einem frechen Grinsen, während sie sich vorbeugte, um ein Glas in die Spülmaschine zu stellen. Ihr Kleid rutschte ein Stück hoch, und ich sah den Ansatz ihres Strings. Mein Schwanz zuckte sofort wieder. „Kaum“, knurrte ich. „Du hast mich heute fast um den Verstand gebracht.“ Sie lachte leise, drehte sich um und kam auf mich zu. „Gut. Dann bist du jetzt bereit für die Belohnung.“ Ohne ein weiteres Wort zog sie mich an der Hand hinter sich her, die Treppe hoch, in ihr Zimmer. Die Tür fiel ins Schloss, und sie drehte sich zu mir, ihre Augen dunkel vor Verlangen. „Heute kriegst du alles, was du willst. Aber ich bestimme das Tempo.“

Sie drückte mich aufs Bett, kletterte auf meinen Schoß und küsste mich hart. Ihre Hände zogen an meinem Hemd, Knöpfe sprangen auf, während ich das Kleid über ihre Hüften schob. Ihre Haut war warm, weich, und als ich den String zur Seite zog, spürte ich, wie nass sie schon war. „Du hast mich den ganzen Tag verrückt gemacht“, murmelte ich gegen ihre Lippen. „Jetzt bin ich dran.“ Ich drehte sie um, sodass sie unter mir lag, und zog ihr das Kleid komplett aus. Ihr BH folgte, und ich nahm mir Zeit, ihre Brüste zu küssen, ihre Nippel in den Mund zu nehmen, bis sie leise stöhnte. Ihre Hände gruben sich in meine Haare, während ich mich abwärts bewegte, ihren Bauch küsste, bis ich zwischen ihren Beinen war. Ich schob ihren String runter und tauchte mit meiner Zunge in sie ein, leckte sie langsam, dann schneller, bis sie sich unter mir wand. „Jonas, fuck, hör nicht auf“, keuchte sie, und ich machte weiter, bis sie mit einem Schrei kam, ihre Beine zitterten.

Ich richtete mich auf, zog mich aus, mein Schwanz pochte vor Verlangen. Sie sah mich an, ihre Augen glasig vor Lust. „Fick mich. Jetzt“, forderte sie, und ich gehorchte. Ich drang in sie ein, langsam zuerst, spürte, wie eng sie war, wie sie sich um mich schloss. Dann wurde ich schneller, härter, und sie krallte sich in meinen Rücken, ihre Nägel hinterließen brennende Spuren. „Härter“, stöhnte sie, und ich gab ihr, was sie wollte, bis das Bett unter uns knarrte. Ich zog mich raus, drehte sie auf den Bauch und nahm sie von hinten, mein Schwanz glitt tief in sie, während ich ihren Arsch packte. Sie schrie leise in die Kissen, ihr Körper bebte bei jedem Stoß. „Ich komm gleich wieder“, flüsterte sie, und ich spürte, wie sie sich um mich herum zusammenzog, ein zweiter Orgasmus durchfuhr sie.

Ich war auch nah dran, aber ich wollte mehr. Ich legte mich auf den Rücken, zog sie auf mich, sodass sie mich ritt. Ihre Hüften bewegten sich rhythmisch, ihre Brüste wippten bei jeder Bewegung, und ich konnte nicht anders, als sie zu packen, sie zu küssen, während sie mich immer näher an den Rand brachte. „Komm in mir“, hauchte sie, und das war’s. Ich explodierte in ihr, mein Orgasmus so intensiv, dass ich kaum atmen konnte. Sie ritt mich weiter, bis auch sie ein letztes Mal kam, sich auf mir zusammenkrümmte und schwer atmend liegenblieb.

Wir lagen eine Weile so da, verschwitzt, erschöpft, ihre Hand auf meiner Brust. „Das war’s wert, oder?“, flüsterte sie mit einem Lächeln. Ich lachte leise. „Du bist unmöglich. Aber ja, verdammt, das war’s wert.“ Wir küssten uns noch einmal, sanfter diesmal, bevor wir uns unter der Decke aneinanderschmiegten. Was auch immer das zwischen uns war, es war intensiv, gefährlich und unglaublich – und ich wusste, dass wir noch lange nicht fertig miteinander waren.

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