Es war einer dieser Abende, an denen die Zeit einfach davonrennt. Nachdem wir die Küche im Restaurant dichtgemacht hatten, blieben ein paar von uns noch auf einen Absacker. Aus einem Schnaps wurden schnell drei oder vier, und aus einer halben Stunde wurden zwei. Irgendwann waren nur noch ich und Lena, die Barkeeperin, übrig. Lena war zierlich, fast schon zerbrechlich, mit blasser Haut, kleinen Brüsten, aber einem Hintern, der einfach perfekt war – rund, straff, wie gemacht, um angestarrt zu werden. Und sie war an diesem Abend verdammt flirty. Während wir so rumalberten, ließ sie fallen, dass sie nicht verhütet, mit ihrem Typen immer nur mit Gummi Sex hat und dass sie früher Anal gemacht hat, es aber inzwischen vermisst. Ihre Worte brannten sich in meinen Kopf, und ich konnte an nichts anderes mehr denken.
Als klar wurde, dass Lena zu betrunken war, um selbst nach Hause zu kommen, bot ich an, sie zu fahren. Sie war total aufgekratzt, fast schon überdreht, hüpfte auf dem Beifahrersitz rum, und ich konnte durch ihr enges Shirt sehen, wie ihre Nippel sich abzeichneten. Es war, als würden sie mich direkt anstarren. Ich konnte nicht anders, ich musste was sagen. „Ich wette, du kannst richtig gut auf Sachen hüpfen, wenn du so zappelig bist“, meinte ich mit einem Grinsen. Sie kicherte und sah mich mit diesem schelmischen Blick an. „Nur, wenn es nicht zu groß ist. Ich weiß nicht, ob ich das packe.“
Mein Puls stieg. Das war eine Einladung, oder? Ich ging aufs Ganze. „Du wirst es nie wissen, wenn du es nicht ausprobierst.“ Wir waren gerade in ihre Wohnanlage eingebogen, und ich parkte den Wagen. Die Luft knisterte, als sie mich ansah, ihre Augen funkelten. „Scheiß drauf, ich will’s sehen. Darf ich’s sehen?“ Mein Herz schlug mir bis zum Hals. „Fuck it“, murmelte ich, knöpfte meine Jeans auf, und sie übernahm den Rest. Ihre kleinen Hände gruben sich in meine Boxershorts, und als sie meinen Schwanz rausholte, entfuhr ihr ein leises „Oh Scheiße“. Sie hielt ihn mit beiden Händen fest, als müsste sie sich vergewissern, dass das echt ist. „Ich glaub, das könnte ich schaffen. Wächst der noch?“
Bevor ich antworten konnte, hatte sie ihn schon im Mund. Sie nahm ihn tief, so tief, dass ich nur noch „Oh fuck, Lena“ stöhnen konnte. Sie wusste genau, was sie tat. Ihr Speichel lief über meinen Schaft, während sie ihn küsste, leckte, mit ihm spielte, als wäre es das Einzige, was sie wollte. Sie trieb mich an den Rand, stoppte aber immer genau rechtzeitig, bevor ich kam. Zehn Minuten lang war ich in einer anderen Welt, bis wir beide merkten, dass wir mehr wollten – viel mehr. „Nicht hier im Auto“, keuchte sie, und ich nickte. Mein Schwanz pochte, ich hatte die schlimmsten Blue Balls meines Lebens, und ich konnte es kaum erwarten, sie zu spüren.
Ich raste zu meiner Wohnung, während sie sich im Bad kurz frisch machte. Ich wühlte wie ein Verrückter nach einem Kondom und fand genau eines. Als sie aus dem Bad kam, war sie splitterfasernackt. Ihr Körper war ein Kunstwerk, so zart und doch so verdammt einladend. Sie kroch aufs Bett, und ich war sofort über ihr. Ich küsste ihren Hals, wanderte tiefer, bis ich zwischen ihren Beinen war. Ihre Muschi war schon feucht, und ich leckte sie, bis sie das erste Mal kam. Ihr Stöhnen war wie Musik, und ich konnte nicht genug bekommen. Ich ließ meine Zunge weiterwandern, leckte ihren Arsch, bis sie nochmal kam, zitternd und laut.
Als ich sicher war, dass sie bereit war, zog ich das Kondom über und positionierte mich an ihrem Hintereingang. Es war eng, verdammt eng, und ich musste vorsichtig sein. Langsam schob ich mich rein, gab ihr Zeit, sich an meine Größe zu gewöhnen. Nach einer gefühlten Ewigkeit nahm sie mich ganz, und ich begann, mich zu bewegen. Erst langsam, dann schneller, härter. Meine Eier klatschten gegen ihre Muschi, und ihr Stöhnen wurde lauter, wilder. Sie warf den Kopf zurück, versuchte, meinen Namen zu keuchen, während ich sie nahm. Ich griff nach ihren kleinen Brüsten, knetete sie, während ich tiefer in sie stieß. Als sie kam, war es wie ein Erdbeben – ihr ganzer Körper bebte unter mir.
Aber ich kam nicht. Das verdammte Kondom störte, ich fand einfach nicht den richtigen Rhythmus. Nach ihrem Höhepunkt zog sie es mir ab und nahm mich wieder in den Mund. Es dauerte keine Minute, bis ich explodierte. Ich schoss dicke Ladungen in ihren Rachen, vier, vielleicht fünf, und sie schluckte alles, ohne zu zögern. Während ich noch nach Luft rang, leckte sie meinen Schwanz und meine Eier sauber, als wollte sie keinen Tropfen verschwenden.
Sie legte sich danach auf den Bauch, wackelte mit ihrem Hintern, und der Anblick ihrer Muschi brachte mich sofort wieder in Fahrt. Ich kroch über sie, küsste ihren Nacken, und mein Schwanz war schon wieder hart, drückte gegen ihren Eingang. „Was, wenn ich einfach so reinschiebe?“, flüsterte ich, während ich ihren Hals liebkoste. Sie seufzte, ihre Stimme war weich, fast schon ein Schnurren. „Du weißt, dass wir das ohne Kondom nicht können. Und ich bin echt müde, du hast mich so oft kommen lassen.“
Aber ihr Körper sprach eine andere Sprache. Sie schmiegte sich an mich, und ich konnte spüren, wie nass sie war. Mein Schwanz glitt fast wie von selbst ein kleines Stück rein, nur die Spitze, aber es fühlte sich so verdammt anders an, so viel besser ohne Gummi. „Oh Scheiße, wir sollten echt nicht…“, begann sie, aber ich stieß tiefer zu, zog ihren Kopf zurück und küsste sie. Ihre Muschi war so eng, so warm, dass ich fast sofort wieder die Kontrolle verlor. Ich bewegte mich in ihr, flexte meinen Schwanz, während wir uns küssten. „Fuck it… fick mich, mir egal, ich will es“, keuchte sie schließlich, und das war alles, was ich hören musste.
Ich drehte sie auf den Rücken, schlang ihre Beine um mich und drang wieder in sie ein. Diesmal sah ich ihr in die Augen, während ich sie nahm, leidenschaftlich, aber mit einer Intensität, die uns beide umhaute. Ich wurde schneller, legte meine Hand um ihren Hals, und spürte, wie mein Orgasmus sich aufbaute. „Ich glaub, ich komm gleich, Baby“, knurrte ich, aber sie zog mich näher, ihre Arme um meinen Nacken. „Noch nicht, fick mich härter.“ Sie zog mich tief in sich rein, und das war’s. Ich hatte keine Chance, mich zurückzuhalten. Mit einem letzten, tiefen Stoß kam ich in ihr, mein Schwanz pulsierte, während ich mich in ihrer engen Muschi entlud. Es war nicht so viel wie beim ersten Mal, aber die Erkenntnis, dass ich gerade in eine verheiratete Frau gespritzt hatte, die nicht verhütete, ließ mich weitermachen, bis ich weich wurde. Ich blieb in ihr, küsste sie, während wir uns langsam beruhigten.
„Fuck… du bist in mir gekommen, aber… verdammt, das war so geil“, murmelte sie, und ich konnte nur nicken. Ihre Muschi war unglaublich, und der Moment, so verboten er auch war, fühlte sich einfach perfekt an. Wir lagen noch eine Weile da, Haut an Haut, bevor ich sie schließlich nach Hause brachte. Die Sonne ging gerade auf, als ich sie absetzte. Ich bat sie, sich die Pille danach zu besorgen, und sie versprach es. Auf dem Rückweg holte ich mir noch ein Frühstück bei McDonald’s, bevor ich in meiner Wohnung ankam und sofort einschlief, völlig erledigt, aber mit einem Grinsen im Gesicht.
Die Tage danach waren seltsam. Im Restaurant gingen wir uns aus dem Weg, warfen uns nur verstohlene Blicke zu. Es war klar, dass wir beide wussten, dass das eine einmalige Sache war – oder zumindest sollte es das sein. Aber jedes Mal, wenn ich ihren Hintern in dieser engen Hose sah, oder wenn sie mich mit diesem wissenden Lächeln ansah, war da wieder dieses Kribbeln. Ich wusste nicht, ob sie die Pille genommen hatte, und sie erwähnte es nie. Aber eines war sicher: Diese Nacht würde ich nie vergessen. Die Art, wie sie sich anfühlte, wie sie mich genommen hatte, wie wir beide jede Grenze überschritten hatten – das war etwas, das sich in meinen Kopf eingebrannt hatte.
Ein paar Wochen später, nach einer weiteren langen Schicht, saßen wir wieder zusammen, diesmal nur kurz auf einen Drink. Die anderen waren schon weg, und die Luft zwischen uns war schwer. „Na, hast du noch ein Kondom zu Hause?“, fragte sie plötzlich mit einem verschmitzten Grinsen. Mein Herz machte einen Sprung. Vielleicht war es doch nicht nur eine einmalige Sache.
Wir landeten wieder bei mir, und diesmal war es noch intensiver. Ohne zu zögern, zog sie sich aus, kaum dass wir durch die Tür waren, und ich konnte nicht anders, als sie sofort auf die Couch zu drücken. Ihre Haut war heiß unter meinen Händen, und ich küsste jeden Zentimeter ihres Körpers, bevor ich mich zwischen ihre Beine schob. Ich leckte sie, bis sie sich wand, ihre Finger in meinen Haaren, und als sie kam, war ihr Schrei so laut, dass ich sicher war, die Nachbarn hatten es gehört. Aber das war mir egal. Ich wollte mehr.
Ich drehte sie um, zog sie auf die Knie, und nahm sie von hinten, diesmal direkt in ihre Muschi. Wir hatten kein Kondom, und sie schien es nicht mal anzusprechen. Es war, als hätten wir uns stillschweigend darauf geeinigt, dass wir das Risiko eingehen. Ihr Stöhnen trieb mich an, während ich sie härter nahm, meine Hände auf ihren Hüften, ihre enge Wärme um mich herum. Ich zog sie hoch, presste ihren Rücken an meine Brust, und küsste ihren Hals, während ich in ihr war. Ihre Beine zitterten, und ich spürte, wie sie ein zweites Mal kam, ihre Muschi pulsierte um meinen Schwanz.
„Ich will dich überall spüren“, flüsterte sie, und ich wusste, was sie meinte. Ich zog mich kurz zurück, nur um sie wieder umzudrehen, sie auf mich zu setzen. Sie ritt mich, ihre Hüften kreisten, ihre kleinen Brüste wippten vor meinen Augen, und ich konnte nicht anders, als sie zu packen, zu kneifen, während sie mich tiefer in sich aufnahm. Es war wild, fast schon verzweifelt, wie wir uns gegenseitig nahmen. Ich spürte, wie mein Höhepunkt nahte, und diesmal fragte ich nicht. Ich hielt sie fest, stieß noch ein paar Mal tief in sie, und kam mit einem Grollen, das aus meiner Kehle kam. Sie spürte es, ihr Körper spannte sich an, und sie kam mit mir, ihre Nägel gruben sich in meine Schultern.
Wir blieben so, schwer atmend, verschwitzt, ineinander verschlungen, bis sie schließlich von mir runterrollte. „Das… das war noch besser als beim ersten Mal“, keuchte sie, und ich konnte nur lachen. Wir lagen da, nackt auf der Couch, und ich wusste, dass das nicht das letzte Mal war. Es war falsch, so verdammt falsch, aber genau das machte es so unwiderstehlich. Lena war nicht nur ein One-Night-Stand – sie war eine Sucht, und ich war längst nicht bereit, sie aufzugeben.



