Verbotene Sehnsucht: Eine Nacht mit Lara

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Die Nacht war still, fast gespenstisch, als ich, Elias, auf meinem Bett saß und das schwache Licht meines Handys anstarrte. Es war 2 Uhr morgens, ein Freitag, und ich hatte nichts vor – keine Arbeit, keine Pläne, nur diese verdammte Leere in mir. Meine Freundin Anna lebte seit anderthalb Jahren in einer anderen Stadt, und obwohl wir uns liebten, nagte die Distanz an mir. Wir hatten uns in den letzten 18 Monaten nur vier Mal gesehen, und selbst die heißen Videocalls oder das schmutzige Geflüster am Telefon waren irgendwann ausgeblieben. Zwei Monate ohne jeglichen Kontakt dieser Art, und ich merkte, wie ich innerlich fast durchdrehte. Meine Bedürfnisse, diese rohe, unbändige Sehnsucht nach Nähe und Haut, wurden zu einem ständigen Summen in meinem Kopf, das ich nicht ignorieren konnte.

Ich hatte mit ein paar Kumpels darüber geredet, einfach um Dampf abzulassen, aber irgendwie musste das die Runde gemacht haben. Plötzlich, vor ein paar Wochen, bekam ich eine Nachricht von Lara. Lara, die Frau aus meiner Uni-Zeit, auf die ich damals so abgefahren war. Nicht wegen ihrer Persönlichkeit oder weil ich mir eine Beziehung mit ihr vorgestellt hätte – nein, es war rein körperlich. Sie war eine dieser Frauen, die einfach alles hatten: ein Gesicht wie aus einem Magazin, einen Körper, der nach jedem Fitnessstudio-Besuch noch perfekter schien, und Haare, die sie wie eine Waffe einzusetzen wusste, wenn sie einen Raum betrat. Damals wechselte sie alle paar Monate den Typen, ließ sich nie festnageln, war immer auf der Jagd nach dem nächsten Kick. Bis sie dann einen Kerl fand, den sie tatsächlich zu lieben schien. Ich dachte, das war’s mit ihren Spielchen.

Doch Lara war wieder solo, wie sie mir in unserem ersten langen Chat seit Ewigkeiten erzählte. Fünf Stunden redeten wir, mitten in der Nacht, und irgendwas an ihrer Stimme, an der Art, wie sie mich nach Anna und unserer Beziehung fragte, ließ meine Alarmglocken schrillen. Sie wollte immer wieder wissen, was das „Heißeste“ war, das Anna für mich getan hatte. Ich wich aus, wurde genervt, irgendwann richtig sauer, und sagte ihr, sie solle aufhören, so zu bohren. Sie war beleidigt, ließ mich auf gelesen, und ich entschuldigte mich zigmal, ohne Antwort. Zwei Tage Funkstille, bis sie mich aus heiterem Himmel wieder anschrieb – um 2 Uhr nachts, genau wie jetzt. „Warum bist du noch online?“, fragte sie. „Langweilig und scheiße drauf“, tippte ich zurück. Sie rief an. Nicht texten, nein, sie rief mich tatsächlich an, und ihre Stimme klang warm, fast tröstend. Eine Stunde lang quatschten wir, und sie schickte mir ein Foto von sich in einem knappen Sommerkleid. „Seh ich gut aus? Soll ich’s posten?“, fragte sie. Ich schluckte, tippte ein „Ja“ und merkte, wie mein Puls schneller wurde.

Dann wechselte der Ton. Sie fing an, mich auszufragen, was ich an ihr mochte – ihr Gesicht, ihre Kurven, ihre Art, sich zu bewegen. Ich antwortete zögerlich, aber sie ließ nicht locker. Plötzlich sagte sie es einfach: „Ich weiß, dass du damals auf mich standest, Elias. Und ich weiß, dass du frustriert bist. Leg dich hin, schließ die Augen.“ Ihre Stimme wurde leiser, rauer, fast ein Flüstern, als wäre sie direkt neben mir. Sie beschrieb mir in allen Details, was sie mit mir machen wollte, wie sie mich wollte – roh, ohne Zurückhaltung. „Denk nicht an Liebe oder so’n Kram, das heb dir für Anna auf. Aber alles, was du sonst willst, alles, was dich wütend macht, frustrert – lass es an mir aus. Ich mein das ernst. Schlag mich, würg mich, bind mich an dein Bett, behandle mich wie deinen persönlichen Spielzeug. Alles, was du an ihr hast, lass es an meinem Körper raus.“ Sie stöhnte leise, ihr Atem ging schwer durchs Telefon, und ich merkte, wie mein ganzer Körper unter Strom stand. Zum Schluss sagte sie: „Wenn du mich nochmal anrufst oder schreibst, heißt das, du bist dabei. Wenn nicht, lass es. Aber wenn du zustimmst, dann bleibt alles Sexuelle zwischen uns. Deine romantischen Sachen machst du mit ihr, aber nie wieder was Körperliches.“ Dann legte sie auf. Mein Kopf war ein einziges Chaos. Ich wollte Anna nicht hintergehen, aber diese rohe, animalische Seite in mir schrie nach Lara.

Die nächsten Tage waren die Hölle. Ich kämpfte mit mir selbst, starrte auf mein Handy, schrieb Nachrichten an Lara, die ich nie abschickte. Doch irgendwann, an einem regnerischen Abend, als die Einsamkeit wieder in mir brannte, gab ich nach. Ich schrieb ihr. „Ich bin dabei.“ Ihre Antwort kam sofort: „Komm morgen Abend zu mir. Keine Fragen, keine Ausreden.“ Sie schickte mir ihre Adresse, eine kleine Wohnung am Rande der Stadt, in einer Gegend, die ich kaum kannte. Mein Herz hämmerte, als ich am nächsten Tag in den Bus stieg. Ich wusste, dass ich einen Fehler machte, aber ich konnte nicht anders. Die Sehnsucht, die unterdrückte Lust der letzten Monate – es war, als hätte mein Körper die Kontrolle übernommen.

Lara öffnete die Tür in einem schwarzen, engen Kleid, das kaum etwas verhüllte. Ihre Lippen waren rot, ihre Augen funkelten mit einem Ausdruck, den ich nicht deuten konnte – war es Triumph? Hunger? Sie lächelte schief, zog mich rein, ohne ein Wort zu sagen, und schloss die Tür hinter mir. Die Wohnung war klein, gemütlich, mit schwachem Licht von ein paar Kerzen. Es roch nach Vanille und etwas Herbem, vielleicht ihr Parfum. „Setz dich“, sagte sie schließlich und deutete auf ein Sofa. Ich setzte mich, meine Hände zitterten leicht, während sie mir gegenüber stand und mich musterte. „Du bist echt hier“, sagte sie, ihre Stimme ein leises Knurren. „Ich dachte, du kneifst.“ Ich schluckte, wusste nicht, was ich sagen sollte. „Ich… ich sollte das nicht tun“, murmelte ich, aber sie lachte nur, kam näher, bis sie direkt vor mir stand. „Doch, Elias. Du solltest. Du brauchst das.“

Sie setzte sich auf meinen Schoß, ihre Beine um meine Hüften geschlungen, und ich konnte ihre Wärme spüren, den Druck ihres Körpers gegen meinen. Ihr Duft stieg mir in die Nase, und ich merkte, wie jede rationale Stimme in meinem Kopf verstummte. Ihre Finger fuhren durch mein Haar, dann über meinen Nacken, während sie sich langsam an mir rieb. „Sag mir, was du willst“, flüsterte sie, ihre Lippen nah an meinem Ohr. „Sag’s mir, oder ich hör auf.“ Ich konnte kaum klar denken, mein Atem ging schneller. „Alles“, brachte ich raus, meine Stimme rau. „Ich will alles, was du mir angeboten hast.“ Sie lächelte, biss sich auf die Unterlippe und zog mein Shirt hoch, ihre Nägel kratzten leicht über meine Brust, während sie es mir auszog. „Gut“, hauchte sie. „Dann lass uns keine Zeit verschwenden.“

Sie stand auf, zog mich mit sich, und führte mich in ihr Schlafzimmer. Das Bett war groß, die Laken zerwühlt, als hätte sie schon darauf gewartet. Sie schob mich darauf, kniete sich über mich und küsste mich hart, ihre Zunge fordernd, während ihre Hände meinen Gürtel öffneten. Ich packte ihre Hüften, zog sie näher, und sie stöhnte leise, als ich den Stoff ihres Kleides hochschob und ihre Haut spürte – warm, weich, perfekt. Sie richtete sich auf, zog sich das Kleid über den Kopf, und ich sah sie zum ersten Mal so, wie ich es mir in meinen dunkelsten Fantasien vorgestellt hatte: nur in Spitzenunterwäsche, ihre Kurven wie eine Einladung, die ich nicht ablehnen konnte. Ich setzte mich auf, küsste ihren Hals, ihre Schultern, während meine Hände über ihren Rücken glitten und den Verschluss ihres BHs öffneten. Sie ließ ihn fallen, presste sich an mich, und ich spürte ihre Brüste an meiner Brust, ihre Nippel hart gegen meine Haut.

„Härter“, flüsterte sie, und ich zögerte keine Sekunde. Ich packte sie fester, drehte uns um, sodass sie unter mir lag, und hielt ihre Handgelenke über ihrem Kopf fest. Sie keuchte, ihre Augen halb geschlossen, ein Lächeln auf den Lippen. „Genau so“, hauchte sie, während ich ihren Slip runterzog und ihre Beine spreizte. Ich nahm mir einen Moment, sie anzusehen – sie war vollkommen, und der Gedanke, dass sie sich mir so hingab, trieb mich fast in den Wahnsinn. Meine Finger wanderten über ihre Innenschenkel, langsam, neckend, bis ich spürte, wie feucht sie war. Sie wimmerte leise, drängte sich mir entgegen, und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich zog mich aus, warf die restlichen Klamotten auf den Boden, und positionierte mich über ihr. Doch sie schüttelte den Kopf, setzte sich auf und schob mich zurück. „Nicht so“, sagte sie mit einem Grinsen. „Ich will’s anders.“

Sie drehte sich um, kniete sich hin, ihr Hintern in der Luft, und sah mich über die Schulter an. „Komm schon“, sagte sie, ihre Stimme voller Lust. Ich packte ihre Hüften, zog sie näher, und drang langsam in sie ein, genoss jedes verdammte Gefühl, während sie aufstöhnte und sich gegen mich drückte. Es war roh, intensiv, und ich ließ alles raus – jede Frustration, jede unterdrückte Sehnsucht. Meine Stöße wurden härter, schneller, und sie keuchte bei jedem, ihre Finger krallten sich in die Laken. „Ja, genau so“, stöhnte sie, und ich beugte mich vor, küsste ihren Nacken, während ich eine Hand um ihren Hals legte, leicht zudrückte, so wie sie es wollte. Ihr Körper zitterte unter mir, und ich merkte, wie nah sie war. „Nicht aufhören“, flüsterte sie, und ich tat es nicht. Ich schob sie nach vorne, sodass sie flach auf dem Bauch lag, und nahm sie so, meine Hände auf ihrem Rücken, während sie immer lauter wurde, bis sie schließlich mit einem Schrei kam, ihr ganzer Körper sich anspannte und dann erschlaffte.

Doch sie war noch nicht fertig mit mir. Sie drehte sich um, zog mich zu sich runter und küsste mich, ihre Beine schlangen sich um meine Hüften. „Jetzt anders“, sagte sie, ihre Stimme heiser. Sie setzte sich auf mich, ihre Hände auf meiner Brust, und begann sich zu bewegen, langsam erst, dann schneller, ihre Hüften kreisend, während ich unter ihr fast durchdrehte. Ich packte ihren Hintern, dirigierte sie, und sie warf den Kopf zurück, ihre Haare fielen wild über ihre Schultern. „Du fühlst dich so gut an“, stöhnte sie, und ich konnte nicht mehr. Ich zog sie runter, küsste sie, während wir uns weiterbewegten, bis ich schließlich explodierte, die Welt um mich herum verschwamm und nur noch sie da war – ihr Körper, ihr Duft, ihr Atem.

Wir lagen danach da, schweißnass, schwer atmend, und für einen Moment war da nichts außer Stille. Doch dann setzte sie sich auf, sah mich an, und ihr Blick war kühl, fast distanziert. „Das war’s, was du brauchtest, oder?“, fragte sie. Ich nickte langsam, immer noch überwältigt. „Gut“, sagte sie. „Aber denk dran – das bleibt zwischen uns. Kein Drama, keine Gefühle. Wenn du das nochmal willst, weißt du, wie du mich erreichst.“ Sie stand auf, zog sich ein Shirt über, und ich merkte, dass es Zeit war zu gehen. Ich zog mich an, mein Kopf ein Durcheinander aus Schuld und Erleichterung. Bevor ich ging, sah sie mich nochmal an. „Anna muss das nicht wissen. Und ich will’s auch nicht. Das hier war… ein Ventil. Nicht mehr.“ Ich nickte, verließ ihre Wohnung und trat in die kühle Nachtluft. Mein Körper war befriedigt, aber mein Herz war schwer. Ich wusste nicht, ob ich das nochmal tun konnte – oder ob ich es wollte. Aber eines war sicher: Diese Nacht würde mich verfolgen, egal, was ich entschied.

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