Ich bin Lena, 32, und Tim ist 35. Wir sind seit acht Jahren verheiratet, haben einen kleinen Sohn, der gerade in den Kindergarten geht, und unser Sexleben ist eigentlich ganz okay. Aber seit Anna da ist, hat sich was verändert. Es fing alles an einem Samstagnachmittag an. Wir saßen auf unserer Terrasse, genossen die Sonne, unser Kleiner spielte im Garten mit seinen Spielzeugautos. Plötzlich hörten wir das Garagentor der Nachbarn aufgehen. Anna kam raus, wahrscheinlich von ihrem Aushilfsjob in der Stadt zurück. Sie winkte uns zu, lächelte freundlich und verschwand ins Haus.
Keine fünf Minuten später kam sie wieder raus – in diesen winzigen schwarzen Shorts, die kaum ihren Arsch bedeckten, und einem engen Sport-BH, der ihre kleinen Brüste betonte. Sie schnappte sich den Rasenmäher und fing an, den Garten zu mähen. Tim konnte den Blick nicht abwenden. Ich sah, wie er immer wieder hinschaute, und ehrlich, ich fand’s auch heiß. Sie war so unbeschwert, bewegte sich mit diesem natürlichen Schwung, Schweißperlen auf ihrer Haut, die im Sonnenlicht glänzten.
Irgendwann bemerkte sie Tims Blicke. Sie schaute direkt zu ihm rüber, lächelte verschmitzt und winkte nochmal. Tim winkte zurück, ein bisschen verlegen, aber ich sah das Grinsen in seinem Gesicht. Als sie fertig war, schnappte sie sich eine Flasche Wasser aus dem Kühler auf ihrer Terrasse. Sie trank gierig, und natürlich passierte es: Etwas Wasser lief über ihr Kinn, tropfte auf ihre Brust und ihren Bauch. Sie lachte leise, wischte es weg, setzte sich dann auf einen Stuhl und ließ die Sonne auf sich wirken, die Beine leicht gespreizt, als wollte sie uns provozieren.
Von da an war Anna ein Thema bei uns. Tim schaute immer öfter rüber, hoffte auf einen Blick. Aber als es kühler wurde, war sie weniger draußen. Ich wollte ihm was Gutes tun, also hab ich sie auf Instagram gesucht. Ihr Profil war öffentlich, und da waren Fotos von einem Trip nach Spanien – Bikini-Bilder, wo sie am Strand posierte, ihr Körper sonnengebräunt, der String-Tanga, der ihren Arsch perfekt umrahmte. Ich speicherte ein paar und zeigte sie ihm abends im Bett.
Seine Reaktion war sofort da. Sein Schwanz zuckte in der Hose, als er die Bilder sah. „Willst du zu ihr kommen?“, fragte ich ihn mit einem Grinsen. Er nickte, die Augen glasig vor Geilheit. Ich zog ihm die Hose runter, umfasste seinen harten Schwanz und fing an, ihn langsam zu wichsen, während er durch die Fotos scrollte. „Sie ist so sexy“, murmelte er. „Stell dir vor, wie sie auf meinem Schwanz reitet, ihre kleinen Titten wippen… Ich will sie ficken.“ Seine Worte machten mich total feucht. Ich wurde schneller, rieb fester, bis er kam, stöhnend ihren Namen: „Anna…“
Seitdem ist das unser Ding geworden. Tim wichst oft zu ihren Bildern, und wenn wir ficken, reden wir darüber, wie es wäre, sie mit einzubeziehen. Er hat schon eine Online-Freundin, mit der er sextet und Nudes austauscht, aber Anna ist real, sie wohnt direkt nebenan. Das macht’s spannend. Ich will mehr, will sie kennenlernen. Anna studiert Kunst, ist kreativ, ein bisschen rebellisch. Sie will aus dem spießigen Vorort-Leben ausbrechen, sucht Abenteuer. Tim reizt ihre Jugend, ihre Unschuld, die mit diesem sexy Körper gepaart ist. Mich turnt an, wie sie uns beide ansieht, als ob sie ahnt, was in unseren Köpfen vorgeht.
Eines Abends luden wir die Nachbarn zu einem Grillabend ein. Die Eltern kamen, und Anna auch. Sie trug ein kurzes Sommerkleid, das bei jedem Schritt ihre Beine zeigte. Wir redeten, lachten, tranken ein paar Bier. Anna und ich kamen ins Gespräch – über Uni, Leben, Träume. Sie erzählte, dass sie neugierig auf alles ist, experimentierfreudig. Tim flirtete subtil, und ich sah, wie sie darauf einging, mit diesem Blick, der sagte: „Ich weiß, was du denkst.“
Später, als die anderen weg waren, saßen wir drei noch da. Unser Sohn war schon im Bett. Die Stimmung wurde intimer. Anna fragte direkt: „Ihr schaut mich immer so an. Was läuft da?“ Tim und ich schauten uns an, dann gestand ich: „Du bist heiß, Anna. Wir fantasieren über dich.“ Sie lachte nicht, wurde rot, aber ihre Augen leuchteten. „Echt? Das ist… geil.“ Sie rückte näher, und plötzlich küsste sie mich. Ihre Lippen waren weich, schmeckten nach Bier und Lippenstift.
Tim schaute zu, sein Schwanz schon hart in der Hose. Anna drehte sich zu ihm, küsste ihn auch, ihre Hand wanderte zu seinem Schritt. „Lasst uns reingehen“, flüsterte ich. Im Wohnzimmer zogen wir uns aus. Anna stand da, nackt, ihre kleinen Brüste mit harten Nippeln, ihre Muschi glatt rasiert, feucht glänzend. Sie war nervös, aber erregt – das war ihr erstes Mal mit einem Paar, sagte sie, aber sie wollte es, wollte die Erfahrung.
Ich küsste sie wieder, meine Hände auf ihrem Arsch, kneteten ihn. Tim kam dazu, saugte an ihren Nippeln, während ich ihre Muschi streichelte. Sie stöhnte leise, ihre Finger gruben sich in meine Haare. „Fick mich“, hauchte sie Tim zu. Er legte sie auf die Couch, spreizte ihre Beine. Sein Schwanz war steinhart, pochte. Langsam drang er in sie ein, Zentimeter für Zentimeter. Anna keuchte, ihre Muschi umklammerte ihn eng. „Oh Gott, du bist so dick“, murmelte sie.
Er fickte sie langsam erst, dann schneller, stieß tief rein. Ich saß daneben, rieb meine Klit, schaute zu, wie ihr Körper bebte. Ihre kleinen Titten hüpften bei jedem Stoß, ihr Arsch drückte gegen die Polster. Tim zog raus, drehte sie um, nahm sie doggy. Sein Schwanz glitt wieder rein, klatschte gegen ihren Arsch. Anna schrie auf, kam das erste Mal, ihre Muschi pulsierte um ihn.
Dann wollte sie mich. Sie legte mich hin, leckte meine Muschi, saugte an meiner Klit, während Tim sie von hinten nahm. Ihre Zunge war geschickt, fuhr Kreise, saugte fest. Ich kam hart, schrie ihren Namen. Tim fickte sie weiter, wechselte die Position: Sie ritt ihn reverse cowgirl, ihr Arsch wackelte vor meinen Augen. Ich leckte ihren Kitzler, während er in sie pumpte. Anna kam wieder, ihre Säfte liefen über seinen Schaft.
Wir wechselten ins Schlafzimmer. Anna auf dem Bett, auf allen Vieren. Tim fickte sie anal – sie wollte es ausprobieren, war eng, aber geil darauf. Ich half, schmierte Gleitgel, fingerte ihre Muschi dabei. Sie stöhnte laut, der Schmerz mischte sich mit Lust. Tim stieß vorsichtig, dann schneller, bis er tief in ihrem Arsch kam, pumpte sein Sperma rein.
Danach leckten wir uns gegenseitig sauber. Anna lag zwischen uns, erschöpft, aber glücklich. „Das war der Wahnsinn“, sagte sie. Wir kuschelten, redeten über mehr. Es war nicht nur Sex – es war eine Verbindung, etwas Echtes. Seitdem treffen wir uns heimlich, erkunden Fantasien. Anna hat uns verändert, unser Leben spannender gemacht.



