Verwechslung in der Halloween-Nacht: Ein fataler Fehler

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Ich konnte die Augen kaum offen halten, als wir nach der Halloween-Party in unserer Wohnung ankamen. Der Alkohol rauschte noch durch meine Venen, und die Müdigkeit zog an mir wie Blei. Meine Freundin Lena, die sich als sexy Krankenschwester verkleidet hatte, schien dagegen noch voller Energie. Ich, in meinem Arztkittel, hatte mich schon auf eine schnelle Runde Schlaf gefreut, während wir aus dem Uber stolperten. Lenas Zwillingsschwester Mira war auch mit auf der Party gewesen, als Hexe verkleidet, und hatte gemeint, sie würde später selbst nach Hause kommen. Lena machte sich Sorgen, weil Mira nicht auf ihre Nachrichten antwortete, und beschloss, noch mal kurz bei ihr vorbeizufahren. „Bleib ruhig hier, Max“, sagte sie, ihre Stimme weich, aber bestimmt. „Ich klär das schnell.“ Ich nickte nur, zu erschöpft, um zu widersprechen, und ließ mich aufs Bett fallen.

Mitten in der Nacht – keine Ahnung, wie spät es war, vielleicht drei Uhr – spürte ich, wie sich jemand neben mich ins Bett legte. Der vertraute Duft von Lenas Parfüm stieg mir in die Nase, und ich brummte schläfrig: „Alles okay?“ Sie murmelte ein leises „Ja“, bevor ihre Stimme plötzlich einen anderen Ton annahm, tiefer, fast hungrig. „Max, ich bin so geil. Kannst du mich noch schnell ficken, bevor wir schlafen?“ Ich blinzelte, mein Kopf war noch benebelt, aber mein Körper reagierte schon auf ihre Worte. „Klar“, murmelte ich und rieb mir die Augen, um wach zu werden. „Gib mir ’ne Sekunde.“

Doch Lena – oder wer auch immer da neben mir lag – hatte keine Geduld. Sie rutschte näher, ihre Hände zogen meine Boxershorts ohne zu zögern runter. Ich spürte ihren warmen Atem, bevor sich ihre Lippen um meinen Schwanz schlossen. Fuck, das war intensiv. Sie stöhnte leise, während ihre Zunge über meine Spitze wirbelte, ihre Hand fest um meinen Schaft griff und mich mit schnellen, harten Bewegungen massierte. Ich war noch halb im Schlaf, aber mein Körper war längst hellwach. Meine Hände fanden ihren Körper, zogen an ihrem Kostüm, bis ich ihre Haut unter meinen Fingern spürte. Ich klatschte ihr leicht auf den Hintern, was ihr ein lauteres Stöhnen entlockte. Die Lust baute sich rasend schnell in mir auf, ich konnte es kaum halten. „Scheiße, ich komm gleich“, knurrte ich, mein Gesicht heiß, meine Beine angespannt. Sie hörte nicht auf, saugte noch intensiver, bis ich mich mit einem tiefen Stöhnen in ihrem Mund ergoss. Sie schluckte alles, leckte mich sauber, während ich versuchte, wieder zu Atem zu kommen.

Ich fühlte mich kurz schuldig, weil ich schon gekommen war, ohne ihr was zurückzugeben. Also rutschte ich tiefer, küsste ihre Innenschenkel, ließ meine Zunge über ihre weiche Haut gleiten, knabberte leicht, bis sie unruhig wurde. Ihre Hände griffen in meine Haare, sie wimmerte: „Bitte, leck mich.“ Ich hielt sie an der Hüfte fest, damit sie nicht zappelte, und tauchte zwischen ihre Beine. Ihr Geschmack, ihre Nässe – sie war schon so bereit von dem, was sie mit mir gemacht hatte. Ich konzentrierte mich auf ihre Klit, saugte und leckte, bis sie laut stöhnte, sich unter mir wand und schließlich mit einem Schrei kam. Ihre Beine zitterten heftig, ihre Zehen krümmten sich, und ich grinste innerlich, dachte, ich hätte es ihr richtig besorgt.

Nach ein paar Minuten, als ich wieder hart war, positionierte ich mich über ihr. Ich wusste, dass sie die Pille nahm, also schob ich mich ohne zu zögern in sie. Es fühlte sich… anders an. Enger, irgendwie neu, aber verdammt gut. Ich begann, sie zu stoßen, erst langsam, dann härter, bis ihre Schreie die Stille der Nacht durchbrachen. „Oh Gott, ja! Hör nicht auf, Max!“ Ihre Stimme war heiser vor Lust, und ich verlor mich in dem Moment. Wir wechselten die Positionen, als ob wir uns neu entdecken würden. Erst nahm ich sie in der Missionarsstellung, dann setzte sie sich auf mich, ritt mich wie eine Wilde, ihre Brüste wippten vor meinen Augen. Ich drehte sie um, ließ sie sich vorbeugen, und nahm sie von hinten, klatschte auf ihren Arsch, während meine Eier bei jedem Stoß gegen sie schlugen. Sie schrie vor Lust, ihre Hände krallten sich ins Laken. Schließlich legten wir uns seitlich hin, ich hinter ihr, und ich drang tief in sie ein, hielt ihre Hüfte fest, während ich immer wieder in sie stieß. Der Druck baute sich erneut auf, mein Schwanz pulsierte in ihr, und ich keuchte: „Fuck, ich komm gleich wieder.“ Ich drehte sie noch mal auf den Rücken, sah in ihre Augen – oder versuchte es im Dunkeln – und kam mit einem letzten harten Stoß in ihr, füllte sie mit meiner Wärme, während sie unter mir bebte.

Erschöpft ließen wir uns zurückfallen, atmeten schwer. Wir kuschelten kurz, bevor wir uns im Bad frisch machen wollten. Erst jetzt, im grellen Licht des Badezimmers, fiel mir auf, dass etwas nicht stimmte. Ihr Gesicht – es war vertraut, aber… anders. Die kleinen Details, die ich nach eineinhalb Jahren Beziehung mit Lena kannte, passten nicht. Mein Magen zog sich zusammen. „Mira?“, fragte ich vorsichtig, meine Stimme zitterte. Sie lächelte schief, fast schelmisch. „Ja, ich bin’s.“

Mir wurde übel. „Was zur Hölle?! Ist das ein kranker Scherz? Willst du meine Beziehung mit Lena zerstören? Was stimmt mit dir nicht?“ Ich war außer mir, meine Stimme überschlug sich. Mira zuckte nur mit den Schultern, als wäre das alles ein Spiel. „Na ja, Lena erzählt ständig, wie geil du im Bett bist. Ich war neugierig.“ Ihre Worte trafen mich wie ein Schlag. „Das ist deine Ausrede?! Wie kannst du so ruhig bleiben? Wo ist Lena überhaupt?“ Meine Panik wuchs mit jedem Wort. „Bei Freunden, frühstückt oder so“, sagte sie beiläufig. Ich spürte, wie Wut und Verzweiflung in mir hochkochten. „Deine Schwester wird uns umbringen! Du bleibst hier, bis sie kommt, und erklärst das selbst.“

Mein Herz hämmerte, als ich hörte, wie die Wohnungstür aufging. Lena. Ich hatte keine Ahnung, wie ich das erklären sollte, aber ich wusste, ich musste ehrlich sein. Sie kam ins Bad, ihre Augen wanderten zwischen mir und Mira hin und her. „Was ist hier los?“, fragte sie, ihre Stimme kalt. Ich öffnete den Mund, aber die Worte blieben mir im Hals stecken. Mira stand einfach da, die Arme verschränkt, als würde sie auf eine Show warten.

„Lena, es… es ist nicht so, wie es aussieht“, stammelte ich, obwohl ich wusste, dass das die dümmste Ausrede aller Zeiten war. Sie hob eine Augenbraue, ihre Miene hart. „Ach, wirklich? Erklär’s mir.“ Ich holte tief Luft, mein Kopf raste. „Ich dachte, sie wärst du. Ich war müde, halb betrunken, es war dunkel… ich hab’s erst jetzt gemerkt.“ Meine Stimme brach, ich fühlte mich wie der letzte Idiot. Lenas Blick wanderte zu Mira, und ich sah, wie ihre Augen sich verengten. „Und du? Was hast du dazu zu sagen?“

Mira seufzte, als wäre das alles eine lästige Kleinigkeit. „Ich wollte einfach wissen, ob er wirklich so gut ist, wie du immer erzählst. Und ja, er ist es.“ Ihre Worte hingen schwer in der Luft. Lena starrte sie an, dann mich, und für einen Moment dachte ich, sie würde explodieren. Doch stattdessen lachte sie bitter auf. „Ihr seid beide unglaublich. Einfach unglaublich.“ Sie schüttelte den Kopf, und ich spürte, wie der Boden unter mir wegbrach.

„Lena, es tut mir leid“, flüsterte ich, aber sie hob eine Hand, um mich zu stoppen. „Spar dir das. Ich muss nachdenken.“ Sie drehte sich um und ging ins Wohnzimmer, ließ mich und Mira zurück, die immer noch dieses seltsame, unnahbare Lächeln trug. Mein Herz war ein einziges Chaos – Scham, Angst und die brennende Erinnerung an das, was gerade passiert war, mischten sich in mir. Ich wusste nicht, ob Lena mir je verzeihen würde, aber eines war sicher: Diese Nacht hatte alles verändert.

Die Stunden danach waren ein Schleier aus unangenehmem Schweigen und angespannten Blicken. Mira verschwand irgendwann, ohne ein weiteres Wort zu sagen, während Lena und ich versuchten, zu reden. Es war kein einfaches Gespräch, voller Vorwürfe, Schmerz und Unsicherheit. Doch seltsamerweise – und ich weiß nicht, ob ich das je verstehen werde – fand Lena in den folgenden Tagen einen Weg, mir zu vergeben. Nicht, weil sie es okay fand, sondern weil sie meinte, dass sie mich nicht an einen dummen Fehler verlieren wollte. Mira hingegen… die Distanz zwischen ihr und uns wurde größer, und ich denke, das war auch besser so.

Aber diese Nacht, so chaotisch und falsch sie auch war, brannte sich in mein Gedächtnis ein. Nicht nur wegen des Dramas, sondern wegen der rohen, unkontrollierten Lust, die ich erlebt hatte. Es war falsch, keine Frage, aber die Intensität, die Hingabe, die ich in jedem Stoß, jedem Stöhnen gespürt hatte – das ließ sich nicht so einfach vergessen. Und manchmal, in den stillen Momenten, wenn ich neben Lena liege, frage ich mich, ob sie das auch weiß.

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