WG-Sucht: Spontane Hingabe an Max

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Es fing vor ein paar Monaten an, an einem dieser typischen Freitagabende, die in einer WG einfach mal aus dem Ruder laufen. Ich bin Anna, 24, und teile mir die Dreizimmerwohnung in Berlin-Mitte mit Max, meinem Mitbewohner seit zwei Jahren. Er ist 26, studiert Informatik, zockt wie besessen und hat diesen lässigen Charme, der mich von Anfang an genervt und angezogen hat. Wir sind keine Geschwister, aber es fühlt sich manchmal so an – diese Mischung aus Vertrautheit und unterdrückter Spannung. Ich arbeite als Grafikdesignerin, bin kreativ, ein bisschen chaotisch, und ich mag es, wenn das Leben unvorhersehbar wird. Max? Der ist der Typ, der Pläne macht, aber im Bett… da ist er ein Raubtier. Was mich reizt? Diese totale Hingabe, wo ich nicht die Kontrolle habe. Wo ich einfach genommen werde, als wäre ich ein Teil der Einrichtung. Es macht mich high, diese Machtlosigkeit.

An dem Abend war ich mit Freundinnen in einer Bar in Kreuzberg unterwegs. Zu viel Wein, zu viel Tanzen, und als ich um zwei Uhr nachts nach Hause stolperte, brannte noch Licht in seinem Zimmer. Die Tür stand einen Spalt offen, und ich hörte das typische Gewehrfeuer aus seinem Spiel. Ich war beschwipst, mein Slip feucht von den Vibes der Nacht, und mein Kopf schwirrte von all den heißen Blicken, die ich auf der Tanzfläche abbekommen hatte. Statt direkt ins Bett zu gehen, schlüpfte ich in mein Zimmer, zog mir nur mein oversized Hoodie über – nichts drunter – und tappte barfuß zu ihm rüber. „Hey, Spinner“, murmelte ich und ließ mich einfach auf die Kante seines Bettes fallen, die Beine lässig auseinander, sodass er einen Blick auf meine glatte, rasierte Muschi erhaschen konnte, wenn er hinsah.

Max saß da in seinem Gaming-Stuhl, Headset auf, Augen auf dem Monitor. „Anna, ich bin busy“, brummte er, ohne hinzuschauen. Aber ich sah, wie seine Finger kurz stockten. Ich lehnte mich zurück, spreizte die Beine ein bisschen weiter, und ließ meine Hand träge über meinen Bauch gleiten, tiefer, bis ich mich selbst berührte. Leicht, neckend. Der Hoodie rutschte hoch, und ich wusste, er spürte es. Die Luft im Zimmer wurde dicker, schwerer. Er versuchte, sich zu konzentrieren, fluchte leise über einen Fehlschuss im Spiel, aber sein Blick huschte immer wieder zu mir. Ich lachte leise, „Komm schon, Max. Du zockst eh scheiße heute.“ Das war der Tropfen. Er pausierte das Game nicht mal, drehte den Stuhl zu mir, packte mich an den Hüften und zog mich auf seinen Schoß. Sein Schwanz war schon hart unter der Jogginghose, drückte gegen mich, als ich mich rittlings auf ihn setzte.

„Du kleine Schlampe“, flüsterte er heiser, und seine Hände schoben den Hoodie hoch, kneteten meine Brüste, zwickten in die harten Nippel. Ich keuchte, rieb mich an ihm, spürte, wie feucht ich war. Er schob die Hose runter, gerade genug, dass sein dicker Schaft raussprang – lang, pulsierend, mit dieser Ader, die ich später so oft spüren würde. Kein Kondom, kein Wort. Er positionierte mich, und ich sank auf ihn runter, langsam, Zentimeter für Zentimeter. Sein Schwanz dehnte mich, füllte mich aus, und ich biss mir auf die Lippe, um nicht laut zu stöhnen. Er startete das Spiel wieder, eine Hand am Controller, die andere an meiner Hüfte, dirigierte mich auf und ab. Jeder Stoß synchron mit seinen Bewegungen im Game. Ich ritt ihn, hart und rhythmisch, meine Säfte rannen über seine Eier. Es war roh, animalisch – ich kam zuerst, krampfte um ihn, und er folgte, pumpte sein Sperma tief in mich, ohne Pause. Danach schob er mich runter, zog die Hose hoch und zockte weiter, als wär nichts gewesen. Ich lag da, klebrig und zufrieden, und wusste: Das war der Anfang.

Seitdem ist es unser Ding geworden. Keine großen Worte, keine Erklärungen. Ich lass meine Tür immer offen, ob ich im Bett liege oder auf der Couch scrolle. Max nimmt sich, was er will, und ich? Ich lass es zu. Jedes Mal. Es fühlt sich an wie eine Sucht, diese Spontaneität. Ich will diese Kontrolllosigkeit, weil sie mich lebendig macht. Max? Ich glaub, es turnt ihn an, mich so zu besitzen, als wäre ich sein Eigentum in dieser WG. Er ist der Starke, der Entscheider, und ich die, die sich hingibt.

Ein paar Wochen später, es war ein sonniger Samstagnachmittag im Mai, lag ich auf der Couch im Wohnzimmer, nur in einem alten Band-T-Shirt und einem String. Die Sonne schien durchs Fenster, wärmte meine Haut, und ich scrollte durch Instagram, die Beine hochgelegt, halb lesbisch, halb gelangweilt. Max kam aus der Küche, eine Flasche Bier in der Hand, frisch geduscht nach dem Joggen. Sein Shirt klebte noch ein bisschen, betonte seine Brustmuskeln – er ist nicht bodybuilder-mäßig, aber fit genug, um mich schwach zu machen. Er sah mich an, grinste schief. „Was machst du da, Süße?“ Keine Antwort nötig. Er stellte das Bier ab, kam rüber, und ohne Vorwarnung zog er meine Beine auseinander. Das Shirt rutschte hoch, enthüllte meinen Slip. Seine Finger hakten sich ein, schoben den Stoff zur Seite, und er strich über meine Schamlippen. Ich war schon nass, immer bin ich das, wenn er in der Nähe ist.

„Bleib so liegen“, murmelte er, und kniete sich zwischen meine Beine. Sein Mund fand mich zuerst – Zunge flach gegen meine Klit, leckend, saugend, während seine Finger in mich glitten. Zwei, dann drei, dehnten mich, fickten mich langsam. Ich ließ das Handy fallen, griff in seine Haare, zog ihn näher. „Max… fuck“, flüsterte ich, und er lachte gegen meine Haut, vibrierte durch mich hindurch. Er stand auf, zog seine Shorts runter, sein Schwanz sprang raus, hart und bereit. Er positionierte sich, rieb die Eichel an meinem Eingang, neckte mich. „Sag mir, dass du es willst.“ – „Nimm mich, bitte.“ Das war alles. Er stieß zu, tief, bis zum Anschlag. Die Couch quietschte unter uns, als er mich vögelte, erst langsam, dann schneller, seine Hüften klatschten gegen meine. Ich wickelte meine Beine um ihn, kratzte über seinen Rücken. Er drehte mich um, auf alle Viere, zog meinen Arsch hoch und drang von hinten ein. Jeder Stoß traf meinen G-Punkt, ich schrie leise, kam zitternd. Er hielt nicht an, fickte weiter, bis er explodierte, sein heißes Sperma floss in mich. Dann zog er sich raus, klatschte mir auf den Arsch und ging duschen. Ich blieb liegen, atemlos, ein Lächeln auf den Lippen.

Aber es wurde intensiver. Eines Abends, nach einem langen Tag im Büro, kam ich heim und fand ihn in der Küche, kochend. Ich trug ein Kleid, eng anliegend, und kickte die Schuhe weg. „Hey“, sagte ich, lehnte mich an die Theke. Er drehte sich um, musterte mich. „Du siehst aus, als bräuchtest du Entspannung.“ Bevor ich antworten konnte, hatte er mich hochgehoben, auf die Küchentheke gesetzt. Das Kleid hochgeschoben, Slip zerrissen – weg damit. Seine Hände überall, knetend, spreizend. Er kniete sich hin, leckte mich, bis ich zitterte, dann stand er auf, befreite seinen Schwanz und fickte mich stehend, meine Beine um seine Taille. Die Theke vibrierte, Teller klapperten. Er war rau, biss in meinen Hals, zog an meinen Haaren. Ich kam hart, klammerte mich fest, und er pumpte weiter, wechselte zu Doggy über der Spüle, zog mich runter. Von hinten, tief, seine Finger an meiner Klit. Zweimal kam ich, bevor er in mir abspritzte, und einfach so, wischte er sich ab und rührte im Topf weiter. „Essen ist gleich fertig.“

Wir haben Regeln, unausgesprochen. Kein Druck, aber wenn er will, kriegt er mich. Manchmal ist es zärtlich, fast liebevoll. Wie an diesem regnerischen Sonntag, wo wir im Bett faulenzten. Ich lag nackt da, las ein Buch, er kam rein, legte sich zu mir. Seine Hand strich über meine Seite, runter zu meinem Hintern. „Dreh dich um“, flüsterte er. Ich tat es, und er schmiegte sich von hinten an, sein Schwanz glitt zwischen meine Schenkel. Langsam drang er ein, Missionary von der Seite, faule Stöße, während der Regen gegen die Scheibe prasselte. Seine Hand auf meiner Brust, küssend meinen Nacken. Es baute sich auf, quälend langsam, bis wir beide kamen, verschmolzen, verschwitzt.

Doch die Spannung steigerte sich. Ich fing an, darüber nachzudenken, wie geil es wäre, das festzuhalten. Die Idee mit der Kamera kam mir eines Nachts, nach einem besonders wilden Fick auf dem Balkon. Es war Sommer, stickig heiß, wir hatten uns rausgeschlichen, weil die Nachbarn feierten. Ich lehnte am Geländer, er von hinten, der Stadtlärm als Hintergrund. Sein Schwanz in mir, stoßend, während ich auf die Lichter sah. Er deckte meinen Mund ab, damit ich nicht schrie, als ich kam. Danach, im Bett, flüsterte ich: „Stell dir vor, wir filmen das. Alles.“

Er lachte erst, dann wurde er ernst. „Du bist verrückt, Anna. Aber… heiß.“ Am nächsten Tag kaufte ich eine kleine Hidden Cam, unauffällig, fürs Schlafzimmer. Ich installierte sie, ohne was zu sagen. Und wartete.

Es passierte an einem Donnerstagabend. Ich war allein zu Hause, duschte lang, rasierte mich überall glatt, cremte mich ein. Nur ein Seidennegligé, das kaum was verdeckte. Max kam später, gestresst von der Uni. Ich lag auf dem Bett, scrollte, die Kamera lief heimlich. Er kam rein, sah mich, und seine Augen verdunkelten sich. „Heute Nacht gehörst du mir.“ Er zog sich aus, langsam, ließ mich schauen. Sein Körper, definiert, sein Schwanz schon halb hart. Er schob mich zurück, spreizte meine Beine, leckte mich ausgiebig – Zunge kreisend, saugend, Finger in meinem Arsch, neckend. Ich wimmerte, bog mich. Dann kletterte er rauf, fickte mich in Missionar, tief, bedächtig, unsere Blicke verschränkt. „Du bist so eng, so nass für mich.“ Ich kam, krampfte, und er zog raus, drehte mich um.

Auf allen Vieren, er drang ein, hart, klatschte gegen mich. Seine Hände an meinen Hüften, zog mich zurück auf seinen Schwanz. Dann wechselte er: Cowgirl, ich ritt ihn, grindend, meine Brüste wippten, er saugte dran. Reverse Cowgirl, sein Daumen an meinem Arsch, dehnend. Ich spürte alles – jede Vene, jeden Puls. Er drehte mich wieder, Spooning, fickte seitlich, eine Hand an meiner Klit reibend. Der Höhepunkt baute sich auf, Schweißperlen rannen, unser Stöhnen füllte den Raum. „Komm für mich, Anna.“ Ich explodierte, Wellen um Wellen, und er folgte, pumpte sein Sperma in mich, hielt mich fest.

Danach lagen wir da, keuchend. Ich wusste, die Kamera hatte alles. Später, allein, schaute ich mir den Clip an – roh, intim, geil. Ich uploadete einen Teaser anonym, und die Nachrichten explodierten. Max? Er fand es raus, grinste nur. „Nächstes Mal filmt du mit.“ Und so wurde es unser Geheimnis, unsere Sucht, tiefer, intensiver.

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